Fertige Bücher. V 259, 16. November 1929. v/^8 >V^ll-1^>X(I^I80^8(I!-I^^K SV^8 8-.T8 8^8^«M W LL8H ie SZI« »LIV80SL^^V8 VIL ?K888L: Stiminen deö Inla>tdcS Nationalzeitung Serlin: „Sicher pointierend, zeichnet Fischart die Charakterbilder der führenden politischen Köpfe Deutschlands, dem feuilletonistiscbenStil verbindet, wird diesem Buche viele Freunde schaffen." Serliner Tageblatt: „Sehr geschickt, sehr aktuell, eine Idee, würdig eines tüchtigen Journalisten. . . ! Kurz, knapp, telegraphisch, voller Eigenart und häufig voll Witz, wird selbst dem Unkundigen ein Wissens- Publizistik eine neue Note gebracht hat. Es ist ein in seiner rücksichts losen Offenheit sehr schmerzliches Buch, aber es ist lehrreich, und sein Verfasser nimmt daß Vorrecht des Arztes für sich in Anspruch, der, um zn bessern und zu heilen, die bittere Medizin nicht scheuen darf." Serliner Volks-Aeitung: „Wir sehen hier alle die Schicksalsschmiede in der Arbeit uns bis in die geheimsten Ecken der Küche zu führen, in denen an dein Volkswohl herumgekocht wurde. >^Willst du etwas über den ersten Fritz in der Republik erfahren, dann tagt dir Fischart nicht nur, wo geboren, wo gelernt, wo gewerkschaftet, nein, vor deinen beleuchtet hat. Lebendige Geschichte. Politischer Anschauungsunterricht." Zrankfurter Zeitung: „Fischart schreibt geschickt, hat die Politik der letzten Jahrzehnte gründlich eingesehen und vieles mit eigenen Augen ein gutes Herz, er setzt auch manchem traurigen Antlitz ein Denkmal." ttönigsberger hartung'sche Zeitung: „Die politischen Porträts Fischarts haben die Unmittelbarkeit des Lebens und Bewegtseins und * VIL kkN88k: Stimmen des Auslandes ?ke K«N8S8 O'tz, Star (I^orcksmei-ika): „Dies Buch ist eine Geschichtsschreibung in Blitzlichtern. Die führenden Persönlichkeiten und so malerisch wie die Carlyles." ^ktentickninßen, Ltockliolm: „Diese kurzen, mit geistigem Elan und stilistischer Verve erfaßten und gezeichneten Momcntbilder sind wirklich so etwas — um mit Hamlet zu reden — Spiegel und ab gekürzte Chronik des Zeitalters. Das Faeit, das sich aus Fischartk beiden, an Material reichen und in der Darstellung immer unter wird zu ihrem Chronigueur berufener sein." I>1eue ^ürclier TeitunA: „Fischart will indirekt charakterisieren, etwa in der Art, wie sie von Herbert Eulenberg in seinen „Schatten verschiedenen Kreisen stammenden Objekten besitzt." Ka8ler dlationalreitunZ, Ka8el: „Die scharf gezeichneten Cha rakterbilder erhalten ihren einzigartigen Reiz dadurch, daß der Verfasser fast alle Züge aus eigner, jahrelanger Beobachtung zusammcnträgt." Der kuncl, Kern: „Fischart gibt in sehr fesselnden Charakterbildern einen interessanten Beitrag zur Zeitgeschichte." Oe 1'izck8pie^el, klaa^: „Die kurzen Sätze erinnern an Striche von Porträtskizzen. Oft har Fischarts Arbeit viel Ähnlichkeit mit ist scharf gegen das alte System gewandt. Wer das vertragen kann, Politiken, KopenIiaZen: „Fischart schreibt flüssig. Viele von seinen Skizzen sind brillant und scharf pointiert. Seine Zeichnung .2z u 8 V 0 ^