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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.04.1891
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1891-04-06
- Erscheinungsdatum
- 06.04.1891
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18910406
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ll. lM8klM'8 üvfbliellll. (OLI16lM80ll) in Polin. (13788) Oemoäobst ivirä srsebeioeu: v' ^veova, ÜriLini lls! lesls« ilslismi. I-idrL trs von äns sppsuäiei suiis lapprsssntsrionö ärammstics äsl eontsäo tosoauo s sul tsstro msntovsao nsl sssolo XVI. 2. eäirions rivists sä soorssoiuta. 2 vol. xr. 8«. kreis 20 kr. Ois 1. XoüsAS äissss bsäeuteoäen TVsrless ist seit vielenäsbren vorAritksn uoä <iie 2. Xuk- isAö ivirä von sllso loterssssoton mit Oii^säulä er^vsrtst. Os, es vollstsaäi^ nmAssrbsitst rvoräsn, ksvi> äss TVsrb sIs ein neues bstrsedtet rveräsn uuä virä äosbsib vso sllsu Asksukt rveräsn, äis äis 1. XuüsAk besitreu. Vorm, äsu 2. Xxril 1891, s. Kd. (13786) In einigen Tagen erscheint: Von Philipp Veit. Mit Anmerkungen und einem Vorwort von c7l. Kaufmann, Oberbürgermeister a. D. (I. Vereinsschrift der Görres-Gesellschaft für 1891.) Mit einer Kunstbeilage: Bildnis) von Philipp Veit. 120 Seiten gr. 8». Geheftet 2 -F ord., 1 50 H netto. Inhalt: 1) Der Schild des Achilles nebst allgemeinen Bemerkungen über bildende Kunst und ihre Grenzen, 2> lieber die Verzweigungen der Kunst, vorzüglich über Genre- und Land- schaftsmalcrci. 3) Uebcr das Porträt. 4) lieber Giovanni da Ficsole, 5) Noch etwas über Kirchenrcstauration 6) Ein Fragment über Fragmente. 7) Was ist Stil? (Ein Fragment.) 8) Fortan kein Stil mehr. 9) Verschiedene Gedanken über Phantasie (Bruch stück). 10) Vortrag, gehalten im Elisabcthcn- Vcrcin zu Mainz vor dem von Veit gemalten Bilde des hl. Sebastian. Diese zehn Vorträge sind durch ihren mannigsaltigen Inhalt und ihre edle Sprache Awtundsünszigster Jahrgang. in hohem Grade geeignet zu zeigen, in welchem Umfange und in welcher Vertiefung der 1877 verstorbene berühmte Maler Philipp Veit die bildende Kunst und vorzüglich die Malerei auch theoretisch beherrschte. Bei der historischen Richtung, welche die neuere Kunst-Wissenschaft genommen hat. ist cs natürlich, daß die ent sprechende Litteratur von Gelehrten und nicht von Künstlern bearbeitet wird; es ist des halb von be- sonderm Interesse, wenn einmal ein bedeuten der Künstler seine Ideen und Urteile über die bildende Kunst und deren Entwickelung aus spricht und sich dabei einer populären Fassung bedient. Wer Veit nur aus seinen hintcrlasscncn Kunstwerken kennt, wird sich freuen, aus den Vorträgen den cdeln Charakter des Redners, seine tief christliche Ucberzeugung und seine um fassende, außergewöhnliche Bildung kennen und ehren zu lernen. Da noch keine Biographie Veit's vorhanden ist, so ist die vorliegende Schrift eine sehr will kommene Gabe für alle Gebildeten und Kunst freunde und wird bei sorgfältiger Versendung zweifellos guten Absatz finden. Ich mache darauf aufmerksam, daß in dem Buche mehrfach Bezug genommen wird auf die vor kurzem erschienene 3. Vcrcinsschrifl d. Görrcs-Gcsellschast für 1890: Edward von Steinle und August Aeichensperger in ihren gemeinsamen Bestrebungen für die christliche Kunst. Aus ihren Briefen geschildert von Z. W. von Steinle. Mit 2 Kunstbeilagen. 104 Seiten gr. 8°. Preis geh. 2 ord., 1 ^ 50 H netto. Beide Schriften finden also leicht zusammen Absatz und bitte ich um thätige Verwendung für beide. Köln, 3. April 1891. I. P- Bachem. (13776) Uscdstso Noost srsebeint io wsinsm Verlsxo: k!ll1mcklllllA8Z686kicktv II. Ml'ptlüIOW äsr POlMOrptM risMtzllMlIIIß lMoM.I Tiusslsieb sin Lsitrsb rur Lsnutniss äsr Xsoomzwstsu. Von vr O. ILr»ll»I»«. Nit 12 Paksln, äsvon 10 iu karbsnäruek. In §r. 4°. 6ires 16 Losssu. Lrosebisrt. krsis 20—22 Osixräx. Xrtdur kvllx. Klagenfurt (Kärnten), April 1891. (13729) In einigen Tagen erscheint: Dlikllkii u. ElMliillgkll von Seraphine Freiin v. Blangy-Lebzeltern. Illustriert von Iran; Schlegel. Oktav, 191 Seiten. Elegante Ausstattung. Preis: Broschiert 3 20 H ord.; in Rechnung 2 ^ 40 -H, bar 2 ^ 14 -Z; elegant gebunden 4 ^4 70 H ord., in Rechnung 3 ^ 70 H, bar 3 44 „Die Verfasserin des vorstehenden, der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Theresia gewidmeten Werkes ist in der heutigen litterarischen und Lesewelt längst vorteilhaft gekannt. Schon so manche an mutige Novellette, manche kulturhistorische, touristische Studie ist von ihr die Jahre her in verschiedenen belletristischen und anderen Zeit schriften veröffentlicht worden. Nun giebt sie zum erstenmale die zerstreuten Blätter gesammelt und mit neuen reich vermehrt unter dem wahren Name» (— ihre Arbeiten waren bisher mit Zeltern unterzeichnet—) in bequemer, handsamer Buchform heraus. Wir wissen ihr aufrichtig Dank dafür: eine schöne, höchst erfreuliche Ostergabe ist es, die sie uns mit dem Buche bietet, dessen Inhalt ein sehr reicher und mannigfaltiger ist. Sei es allen jenen, die das Lesen nicht bloß als ein Zeittötungsmittel betrachten, sondern dabei auch einen edlen, Geist, Ge müt und Phantasie anregenden Genuß suchen, wärmstens empfohlen." Ernst Rauscher. Bitte zu verlangen. Hochachtungsvoll Ferd- v. Kleimnayr, Verlagsbuchhandlung in Klagenfurt. 268
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