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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.09.1866
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1866-09-05
- Erscheinungsdatum
- 05.09.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18660905
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186609056
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18660905
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1866
- Monat1866-09
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»z? 107, 5. September. Vermischte Anzeigen. 1795 sl03l0.) Zu Inseraten empfehlen wir die im Verlage von I. P. Bachem hier täglich erscheinende politische Zeitung (6500.) Kölnische Blätter (6500.) mit Feuilleton und Belletristischer Beilage. Diese neue Zeitung hat in sechs Jahren die > Auflage von 6500 Exemplaren (davon über 6000 in Preußen) erreicht, welche im ganzen westlichen Deutsch- land nur noch von der ,Kdln. Zeitung' und ^ dem ,Franks. Journal' übertroffen wird. Der für die ungewöhnlich große Auf. ^ läge sehr billige Jnsertionspreis beträgt' nur 1f/z S-f pro Zeile — nicht mehr als bei allen Blättern, die kaum die Hälfte dieser Abonnentenzahl haben. Den Bücher-Anzei- gen ist ein bestimmter Platz gewidmet. Wir stellen Inserate für die ,Kdln. Blät ter' mit 25«^ Rabatt in Jahresrechnung. Cbln. I. W» Boisseree. (16320.) Au Ankündigungen empfehle ich den Herren Verlegern das in meinem Verlage er scheinende Braunschweiger Tageblatt. Auflage 4200. Preis der sechsgespaltcnen Petilzeile 1 N-f Mir 25<)h Rabatt. Das ,, Brau n s chwc igcr Tageblatt" hat von allen im Hcrzogthume erscheinenden Zeitungen und Anzeigeblättern ohne Ausnahme die bei weitem größte Auflage, und sind Inserate, deren Betrag ich in Jahresrechnung stelle, in demselben von der besten Wirkung. Die Herren Verleger von solchen Werken, die sich zur Besprechung in der Tagespreise eignen, ersuche ich um Einsendung eines Re- censions-Exemplars an die „Redaction des Braunschweigcr Tageblattes". Friedrich Wagner in Braunschweig. M21Z Das" Landwirlhschaftliche IntettigcnMatt und der Lanbumthschaftliche General- Älyciger zu einem Blatte vereinigt, insbesondere einen offenen Markt für den gesummten landwirth- schaftlichen Verkehr abgebend und die prak tische Handhabung des landwirthschaftl. Be triebes in seiner Beziehung auf den Rein ertrag des Grund und Bodens besprechend, wöchentlich erscheinend, Abonn.-Pr. viertel jährlich 22fH S^, geben Inseraten, welche ein Interesse für das gebildete und wohlhabende landwirhschaftlichc Publicum haben, also allen landwirthschaftlichen und belletristischen Bücher anzeigen, durch die Vereinigung beider Blätter eine doppelt ausgedehnte Verbreitung in den jenigen Kreisen, in welchen sie auf Erfolg zu rechnen haben. Jnsertionspreis pro Petitzeilc oder deren Raum bei 1- und 2maliger Insertion 2 S-s, bei 3- und 4maliger Insertion 1 S-s 6 bei 5- und mehrmaliger Insertion 1 S-s3^. Berlin. Allstem. Deutsche Verlags-Anstalt. (16322.) 2u Inssratsn orieotnlisetier, exsZetisolier uufl jüäi- sclier 1-iteratur empfehlen wir <lie in unserm Verlags er scheinenden: Uolillt,88ck>rikt, kür 068eliicklt6 unä Wi886lI8cllg,kt Ü68 1lic>enÜlUM8 kernusßsxehen von vr. 2. k'rnnlcel. Aäflrkiekl 12 Hekts. unä Züäi8vli6 26it8elirikt kür ^Vi886ll- 86Üakt HI1Ü Horaus^s^okion von OrHi r nfl. OsiAvr. läkrlick 4 kiekte. kVir berechnen <lie äurcklaufenäe Octsv- Detitreile mit nur 1^ 8j^. kkreslau. 8vI>Ietter scke Duckk. kl. 8Icntscb. sl6323.s Den Herren Verlegern von pädagogischen Werken und katholischer Theologie empfehlen wir zur Ankündigung ihres Verla ges die in unserem Verlage erscheinende, bei dem Lehrerstande und der kathol- Geist lichkeit sehr verbreitete Quartalschrift Der Schulfreund herausgegeben von Psr. I. H. Schmitz u. Reg.- u. Schulrath vr. L. Kellner. Jnsertionspreis pro durchlaufende Zeile 2 S-s. Beilagegebühren (Auflage 1500) 2 Trier. Fr. Lintz'sche Buchhandlung Verlags-Conto. (16324.) Ik186r3.t6 snk äcn DlllsclllL^kll äer üolllLU-LeirullA (^.uklags 15,000!) tiuäen xegen äie 6ebükr von nur 2(4 8j^ kür äie gespaltene 2eils sofortige Aufnahme unä empfehlen sickinsbesonäere beiöiichern, äie kür äas gebilüete feine Dublicum be stimmt sinä. Durch (lie kournal- un<I k,ese- ^irlcel, welche äie kkoman-2eitung käst sümmtlicb kalten, veräreikackt sich äer k-eserlcreis. Otto in lkerlin. ^ (16325.) 8e!t äem 15. 8eptember 1865 er scheint äie täglicfl rweimal in grösstem k'olio- k'ormate (6 spalte» Inserate). IVir empfehlen äieselbe ru ^.D26iA6D mit äem Lemerlcen, äass llsrrA urel krükbuss (?. kollig's üuebk.) in Oöln gleich uns alle Inserate in lakresreck- j nung mit 25gh ktabatt annimmt. . ILuuIei» «L Qu. in 6üln unä Dusssläorf. lüxpeäition in 6öln: IVolfsstrasse 4. Lxpeäition in vüsseläork: öreite- strasse 15. Der Beachtung der Herren Verleger (16326.) bci zu erlassenden Akcheranzeigen, namentlich populärer und auf ein großes Publicum berechneter Artikel, empfiehlt sich die in meinem Verlage erscheinende „Reform". Es ist Thatsache, daß die „Reform" von allen Hamburger Blättern das meistver- breitetste ist. — Sie erscheint am Montag, Mittwoch und Sonnabend der Woche in einer Auflage von je 24 bis 25,000 Eremplaren, bei einer Leserzahl von Hunderttausend««, die sich weit über das Meer hinaus erstreckt und vor zugsweise stark in Hamburg, Schleswig- Holstein, Hannover, Lübeck und Bre men gruppirt ist. Es ist Thatsache, daß der Zuwachs an Lesern, welchen das Blatt in den letzten Jah ren, trotz der Verbote in Preußen, Kurhessen und Mecklenburg, gewonnen hat, ihm zumeist aus der gebildeten und besitzenden Classe der hiesigen Bevölkerung gekommen ist. — Sie finden die „Reform" in allen öffent lichen Localen, in einzelnen selbst vierfach aufliegen und von allen Claffen bis zu den Spitzen unserer Aristokratie gehalten. Es steht fest, daß die „Reform" ihres billigen Preises wegen vorzugsweise von dem Publicum abonnirt und bleibend behal ten wird, während die theuerern Tagesbläicer bei Vielen nur auf wenige Stunden in das Haus kommen und nach einer flüchtigen Durch sicht des einen oder anderen Familiengliedes wieder abgeholt werden. — Daß dadurch die Mittheilungen und Anzeigen der „Reform" einen nachhaltigen Effect und bleibenden Einfluß ausüben müssen, liegt auf der Hand. Es ist Thatsache, daß die „Reform" für das Landgebiet und die Umgegend Ham burgs das vorzugsweise, ja vielfach das aus schließlich gehaltene Blatt ist. — Es dürften nur wenige Oerter in der Nähe zu finden sein, wo nicht wenigstens eine „Reform" gelesen wird, während manche, den Postverkehr ergänzende Fuhrleute und Milchhöker Abon nenten bis zu 20 und 30 Eremplaren sind. Es ist schl ießlich Thats ache, daß kein hiesiges Blatt der kritischen Beurthcilung und Besprechung der Novitäten des Bücher marktes so viel Raum, Aufmerksamkeit und gewissenhaftes Eingehen widmet, als gerade die „Reform". Anzeigen in der „Reform" sichern also dem Inserenten die ausgedehnteste Publicität und die meiste Wahrscheinlichkeit von Erfolg, wonach dann der Inseratenpreis von 3 N-( für die einspaltige Zeile von 50 n (incl. der Staarsabgabe) gegen die Kosten in allen übrigen hiesigen Blättern der relativ billigste bleibt. Das Alles sind begründete Thatsachen, und wenn diesen gegenüber die Wahrnehmung von mir befremdend und schmerzlich empfunden werden muß, daß die „Reform" für Buch händler-Anzeigen bisher nur verhältniß- mäßig wenig benutzt wurde, so halte ich einen Hinweis auf die obigen Thalsachen im beid er- seitigen Interesse für angebracht und die höfliche Bitte an Sie für gerechtfertigt, einen Theil Ihrer literarischen Anzeigen, insbeson dere von Artikeln, welche auf ein grcßes Publicum berechnet sind, der „Reform" zu- wcnden zu wollen. Hamburg. I. F. Richter.
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