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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.10.1866
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1866-10-26
- Erscheinungsdatum
- 26.10.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18661026
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186610264
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18661026
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,29, 26. Oktober. Geschäftliche Einrichtungen u. s. w 2213 Trewendt in BrcSla». Trllbner 8 Co. in London. Bandcnho-ckdkRuprecht in Götlingcn. Doigt in Weimar. Wagner in Innsbruck. Mügge, Romape. (Romanztg. 58.) kublications, new, of tke 8ociet^ of Old Knglisk l'exts. (Kevue crit. 41.) Bbhnke-Reich, die Arzneistoffe aus dem Thier reich. (N. Reperl. f. Pharm. 9-10.) Creuzburg, Vertilgung der Raupen rc. (Land- wirlhsch. Mitlhlgn. der Neuhaidensl-- re- Ver eine 9.) ' Griver, Studien über Taktik. (Liter. Cen- traibl. 43.) Lükmer, ^cta imperii selecta. (Liter. Handw. 48.) . Ficker, Urkunden zur Gesch. d. Rbmerzuges K. Ludwig's d. Baiern. (Ebend.) Stumpf, die Reichskanzler. (Ebend.) Weber in Leipzig. T.O. Weigel in Leipzig. Weiß in Heidelberg. Wieganbt 8 Grieben in Berlin. O. Wigand in Leipzig. C.F. Winter in Leipzig. WittwerinMannheim. Wolf in Dresden. Möbius, Festrede. (Sächs. Schulztg. 40.) — Katechismus der Literaturgeschichte. (Allg. dtsche. Lehrerztg. 41.) Reichensperger, G. G. Ungewitter. (Liter. Handw. 48.) Sontag, d. Entlassung gegen Caution. (Schlet- ler, Jahrb. XII. 1.) Schulblatt, Brandenburger. (Allg. dtsche. Lch- rerztg. 40.) Streben, Lebensklänge. (NoveUenztg. 42.) Henke, Atlas der topogr. Anatomie. (Göschen, krit. Bl. 41.) Gotlschalk, über d. Einfluß des rdm- Rechts auf d. kanonische Recht. (Liter. Cenlralbl. 43.) Naillard , Orammaire kransaise. (Oesterr. Schulboce 26.) Anzeigeblatt. (Inserate von Mitgliedern des Börsenverein» werden die dreigespaltene Petitzeile oder deren Raum GeschästlicheEinrichtlmgeil, Veränderungen n. s. w. f20018.j Orack, den 10. duni 1866. k. r>. Hiermit beekre ick mick Iknen anrurei gen, dass ick mein kiesiges 8ortimentsge- sckäst nebst 1-eikbibliotkek und den unten bemerkten Oitkograpkisn an Herrn l'k. I-aickinger aus l'kuningen käuflick abge treten bade, welcher das Oesckäft fortan für seine Kecknung und unter seiner Kirma fortsükren wird. Hinsicktlick meines übrigen Kunstver lags, vvelcker nock mein Kigentkum bleibt, werde ick Iknen später besondere IVlittkei- lung macken, einstweilen wird derseike durck Herrn 8ckaber debitirt werden. Die 8aldi des verflossenen dakres sind bis auk geringe Ideberträge und Oilkerenren, welcke in den nädksten Wocken von mir erledigt werden, berichtigt; die Oisponen- den und 8endu»gen des laufenden dakres übernimmt Herr l'k. l-aickingsr, um solcke s. mit den Herren Verlegern ru verrecknen; diejenigen Herren Verleger, welcke kiermit nickt einverstanden sind, werden nack erkalteuer >4»reige Kemitten- den und 8aldo sofort erkalten. Indem ick für das mir seit 10 dakren geschenkte Vertrauen meinen verbindlick- sten Dank aussprecke, bitte ick, dasselbe auck meinem dlackkolger ru l'keil werden rll lassen, vvelcker, wie ick überzeugt bin, sick «lesselben durck reelle und pünlttlicke Krküllung seiner Oblisgenkeiten stets wür dig reigen wird. >Iit collegialiscker Hochachtung ergebenst VIi. Or»eIili8. Idrack, den 10. duni 1866. k. k. IVIit lierugnakme auf die vorsteksnde ^nreige des Herrn l'keodor Oaelius beekre ick mick de» Herren Oollegen die ergebenste IVIittksiiung ru macken, dass ick ^ dessen 8ortime»tsgesckäft nebst I<eikkiblio- tkek und den unten namentlick aufgetukr- ten Iiitkograpkien mit allen Motiven und j passiven des laufenden dakres, sowie den Oisponende» aus Kecknung 1865 — vorbe- > kältlick der Lenekmigung der Herren Ver leger — käuflich an mick gekrackt kabe und nack erlangter Ooncession der Königl. Kreisregierung kinknrt auk eigene Kecknung und unter meiner eigenen Kirma: 1'deoäor I-aiodiuAer in der biskerigen Weise kortrufükrsn ge denke. Das Oesckäst Kat einen sckun mskr als rvvanrigjäkrigen Lestand, und ick Kolke un ter umsicktiger klenutrung der Vvrtkeile, welcke der mit einem protestantisck-tkeolo- logiscken 8eini»are und mit andern kökeren öildungsanstalten versekene, auck von Tou risten käukg besuckte platr mir bietet, kür meine Wirksamkeit einen günstigen Krkolg in Aussicht »ekmen ru dürfe», wokern ick mick der geneigten Unterstützung und dos entgegenkommenden Vertrauens von 8eiten der Herren Verleger erfreuen darf. Kine ausreicksnde Oesäkigung ru allen in den lduckkan del ei »schlagende» Oesckäkten glaube ick mir dadurck erworben ru kaben, dass ick »ack gründlickor Vorbildung in einer kökeren vvissensckaftlicken Oekranstalt nunmekr volle 20 dakre beinake ununterbrocke» in einer Heike von geackteten Ouckkandlungen des In- und Auslandes tkstig gewesen bin; was aber die Orundsätre betrifft, welcke mick bei dem »unmekrigen eigenen Oetriebe eines Oesckäktes leiten werden, so erlaube ick mir kierkür auf die untenstekenden Zeugnisse einiger meiner frükeren Herren prinripale kinruweisen. Im Allgemeinen wünsckte ick runäckst keine unverlangten 8endungen ru erkalten, würde es aber mit Dank anerken nen, wenn mir ausser Oircularen, Wakl- retteln, Katalogen, ^ureigen und prospec- ten nebst antiquarischen Verreicknissen, Novitäten aus dem Oebiete der Prote sts n ti s c k - tk e o l og i s cke n und der p k i I o l o gisc k s n Literatur, sowie über haupt aus dem w isse n s c k a f t I i c k en 8ckulbückerverl»ge in 3 bis 4 Kxsm- plaren, auck populäre Oiekerungswerke in einkacker ^knrakl in (Kommission gegeben würden, weil ick für solcke Artikel auk gu ten -tbsatr mit Zuversicht recknon kann, und ick bitte demgemäss die betreffenden Herren Verleger, unter Zusicherung der ge- wissenkaftesten Erfüllung meiner Verbind- lickkeiten. mir Aütig'st Oouto ru sröffnsu nuä mit ^ Ngr., alle übrigen mit 1 Rgr. bereebnet.) Weins k'irwa. auk dis ^usIisksruvAS- iists sstrsn ru lasssu. Oie Herren >4. Wienbrack in Keiprig und .4. 8ckaber in 8tuttg»rt werden die Oüts kaben, meine (Kommissio nen wie sckon früker diejenigen meines Herr» Vorgängers ru besorgen, und wer den dieselben von mir aus stets in den 8tsnd gesetrt sein, Kestverlsngtes bei Oreditver- vveigerung haar einrulössn. Indem ick mick sckliesslick Ikrem freundlichen Woklwolien bestens empfehle, reickne ick Uockacktungsvollst 26UAI1I886. Herr l'keodor k. » icki» ge r aus Iku- ningen im Königreick Württemberg Kat vom 20. Kebrusr 1845 bis dakin 1848 in meiner liuck- und Kunsthandlung seine I-ekrreit bestanden. Kr Kat sick während dieser Zeit mit allen in beiden Kesckäkten vorkommen den Arbeiten vollkommen vertraut gemacht, sick auck allen bereitwillig unterroge», ausserdem kat ikm seine frühere Lestimmung xu einem gelehrten Kacke Kenntnisse ver schafft, wie sie nickt immer getroffen wer den. Oabei ist er treu und üeissig, so dass ick iku allen meinen Herren Oollegen mit Heckt empkeklen kann. Oarlsruke, 20. Kebruar 1848. kl lloltriuauii. Herr l'keodor Kaickinger von l'ku- ningen war von Ende lanuar 1849 bis duni 1851 bei mir als (üekille. Derselbe Kat wäkrend dieser Zeit die ikm übertragenen Arbeiten mit der grössten pünktlickkeit ausgetükrt, ausserdem war ick mit seinem öetragsn stets xufrieden und kann ikn mit der besten Ideberreugung empfehlen. dlannkeim, den 1. duli 1851. d. veoskeimsr Herrn l'keodor I-aickinger au» Württemberg, der seit 4. November 1855 bis 29. danuar 1858 in meinem 6e«ckäste war, bereug« ick gern, dass er in flesor- gung meines Verlags mit l'reue, Kleiss und
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