7685) Heute ßelsoßte rur ^ussssbs unä rvaräe »n slls Lsstellsr vsrssoät: äsr kxpksiniöntglMsill V0U Dl. L. von ^owwtzl, 0. o. krelsssor äsr Ubxsii! SU äsr Universität Illnncinn X, 644 8oitsn 8°. mit 424 ^bbiläuvbsn. Lrsis Asbottot 6 „4 40 H orä, 4^80^ no. (13/12 Lxpl. 57 ^ 60 bar 4 ^ 60 ^ (13/12 Lxpl. 55 ^ 20 ös); xsbulläsu 7 ^4 20 ^ orä., nur dar 5 ^4 20 H (13/12 Kxpl. 63 ^l). Das „I.ebrbneb äsr Lxperimeotslpbz'sili", sns äeu Vorträxsu äes Verlssssrs entstsaäso, ist bestrebt, äis druvälebrsu äsr Ubxsiic, obue ^vsitlsuLZs mstbewstisebe Uotwielelanboa, äem beutixeu Ltsoäpunlcts uussrer Kenntnisse xe- iviiss »Ilgeweiu vsrstäuälieb äsrrusteilen. Unter ^ukvüpfuox so »IltsAlioks Krtsdrouxeu uuä Isiedt svrnstsllooäe Versuebe siuä äis 'Ibst- ssobeu überall rum XuszsuAspnubte Aewäblt. Oer (Zrösssr Asäruelite) Usnpttext biläst kür sieb viusu russwmeobsvAeuäeu lisdrxsvx, ru ässssu Verstänänis, rvoiobes äureb rsblrsiebs iu äeu Text ßelügts XbbiläuuAeu unterstütrt wirä, äis slemsutsrsteo wstbemstisobsn Kennt nisse AsuüAso. Osr Ltotk ist so anxeoränst, ässs uiewsls später Kolßeoäes vorsusßesstrt, souäsru uur snk kruder Lesproedsnes rurüeb- verrvissen xvirä, vvoänrod äem XntsnAsr äss Ltuäium vessntlied srieicbtsrt virä. Hw sbsr »ueb äem Leäürkois von ülittel- uuä Uoed- sebulsu ^sreebt ru veräen, siuä (iclsiosr xe- äructcts) Lkseb nitts einbestreut, gelobe äis viebtibstsu Uvivielcelunbsn uuä Levreiss iu mögiiedst busppsr sieweutsrer Osrstsllunb sot- dsltev. ^usb bssedicktliebs Osten bsbsu b«- biibrsuäs LsrüsksiektibouA bekunäsn, uuä äureb sio suskübrliobss Xsmso- uuä Lsekrvbister ist äskiir xssorAt, ässs äss TVerb »ueb sIs bs- guemes Xsekseblsb«busb äisusu irsnn. Uommsl's Usdrbusk bitte äsbsr uiebt nur kroksssoren uuä Ltuäeutsu vorrulsbso, souäsru es sueb äeu blsrreu Uedieru rur Liu- kübruob u.u 6)'wussisu, keslb^wnssisu uuä diittelseduleu ru smpkskleu. Z. Z. Weber in Leipzig. (7185) ^ Leipzig, 18. Februar 1893. Zur bevorstehenden Wer- und Kon- firmalionszeit bitte ich auf Lager nicht fehlen zu lassen: Mcißkkmkt der Christlichen Kunst. Zwei Großfolio-Hefte mit je 21 Holz schnitt-Tafeln auf Kupferdruckpapier. U preis jeder Sammlung 2 ord., 1 ^ 40 H bar; Karton-Mappe 75 H bar Leinwand-Mappe 2 ^4 50 H bar. Leide Sammlungen i» einer Leinwand Mappe 8 -4 ord., 6 ^4 bar. Jede Sammlung wird einzeln geliefert. Frei-Lremplarr— auch von beiden Samm- (7623) Nunmehr vollständig erschienen: Joh. Andr. Eisenmengers weiland Professors der orientalischen Sprachen in Heidelberg, Elltdkltcks Iudknlunl, das ist: Wortgetreue Verdeutschung der wichtigsten Stellen des Talmuds, welche einen sicheren Einblick in die jüdische Religions- und Sittenlehre gewähren. Zeitgemäß überarbeitet und herausgegeben von vr. Aranz Javer Schiefer!. 600 Seiten, gr. 8«. — 6 „4; in Kaliko 7 „4 ----- Mit 25°/, in Rechnung, 33'/,<>/g u. 11/10 gegen bar. »»» „Mit der wünschenswertesten Schnelligkeit ist diese Neubearbeitung Eisenmenger's zur Vollendung gelangt. Sie kommt in der That völlig zur rechten Zeit, um in der Behand lung der Judenfrage Verwendung zu finden. Wie nötig sie ist, geht wohl am besten daraus hervor, dass erst vor wenigen Wochen in dem 13. Heft der „Zukunft" vr. Hildesheimer den Talmud für ein sittlich fleckenloses Buch er klärt hat. Dem gegenüber beweist der alte Eisenmenger zuverlässig, daß diese heiligen Bücher der Juden grauenvolle Grundsätze und thörichte Dinge enthalten. Obwohl Eisen menger die Stellen mit sittlichem Ernste nicht gänzlich verschweigt, so ist doch sein Absehen vor allem darauf gerichtet, Unsittlichkeiten und Widerchristlichkeiten an das Licht zu stellen. Der Bearbeiter hat nun seinerseits, indem er manches Obscöne mildert, dazu beigetragen, den Haß gegen den Talmud eher zu beschwich tigen als zu vermehren." (Ev. Kirchcnzcttung.) Handlungen, welche sich für die Liefe- Hoebsebtunbsvoll I^oiprib, 16. k'sbrusr 1893. -IvdkQv Ambrosius k»rtd (^rtdur lloiusr). lungrn gemischt — 11/10, 28/25, 57/50, 115/100. I. I. Weber in Leipzig. rungsausgabe verwendet haben, liefere ich gerne in beschränkter Anzahl broschierte Exemplare in Kommission, gebunden nur fest. Dresden. Htto Ilran!iner. 145»