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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.12.1864
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1864-12-14
- Erscheinungsdatum
- 14.12.1864
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18641214
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186412142
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18641214
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- Public Domain Mark 1.0
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zuMlll1i8vI>« t.iterLtuk. (25974.) -- L'. HrovItI»»u8 Sortiment und Antiguarium in l.eiprix liefert »Ile von an dern Leiten »Ntzereigten Lrsckeinuuxon von ! auslündiscker I.iterstur rn ßleiek vortkerl- j Kutten kedinßunße». Cölner - Dombau Lotterie. (25975.) Geldgewinne von 100,000 Thlr. — 10,000 Thlr. — 5000 Thlr. — 1000 Thlr. rc. und für 30,000 Thlr. gediegene Werke lebender Künstler. Ziehung im Deccmber 1864. Wiedeilioll xui dloüs! l (25979.) ln 8 dl u Ir' ^drsssbuok, >vis in allen V s r s e n du n xs-listen etc. stskl deiitlioii, dass wir ki ova selbst vsklsn, und nur strenxwissensokastlioks XVsrlcv un - vsrlsnßtsunekmen. Irotrdem lakrt man > kort, uns mit liier und besonders in unserem Wirltun^skrsiss K«nr unbrsuekbsren Lüvksru ru versorgen, vssksik ^vii uns ssv-i nötbiKtsebsn, kür dersrtixe Lendungen unsere stortoausIsAeo rubelssten/ rssp. nncbrunekmvn. Loose ä 1 Thlr. baar debitircn Mnx Cohen L, Sohn in Bonn. vilUßM kostwarkeu-LIbmu. (25976.) vurck H » n d I i ob le s lt, LIexnnr, an- spreckende Ausstattung und unerreicbte Lilligiceit empkeklen sieb die von mir de- kitirten ?ostmarlcen-Alkum der gegenwärtig umtangreicksten Lerliner pkotograpkie-^l- Knm-k'Lbrilc: pr.vtrd.: einrein: ^lo. 1 in Itsttun 1U 5 daar. k4o. 2 du. eieg. 2 - 6 - - ^lo. 3 in 1-eder 4 - 12 - bl». 4 do. eieg. 8 - 22(^ - blo. 5 do. »ekreleg. 10 - 28 - - l'ext in dsulseber, krsnrösisvber oder engli- soker 8prsvkv. blickt Oonvenirende» tauscke ick bereit- svillig um. ?reiscourant über k ko togra p k ie - Xl- bum gratis, Vd«o1»»I«r 4SrI«lt»ei» in Lettin. (25977.) 2ur ^zcbrietit kür dis verskrlieiisu osstsrrsiebisebsn und aussordsutsebsn llalldlunxon. dass ick von (vor der O.-IVl. eingekenden) ä 6onto-2aklungen llCükingen, blovbr. 1864. lÜ. I.»iipp scke Luckkandlung. — Haupp L Liebeclc. — Keine unverlangten Nova mehr! (25980.) Die stets wachsende Production des Der- tagshandels bringt allwöchentlich eine solche Fluth von Neuigkeiten (theils für unser Pu blicum ohne jedes Interesse), daß wir gezwun gen sind, die seitherige Bezugsweise der Neuig keiten aufzugcben. Wir bitten deshalb, von Neujahr 1865 ab jede unverlangte Zusendung einzu stellen, und sogleich in den Versendungs listen das Nbthige vorzunierkcn. Da wir diese Ankündigung mehrmals wiederholen, erwarten ^ wir allseitige Berücksichtigung, und müßten bei ^ fortgesetzter Nichtbeachtung unsererBitteNicht- i convenirendcs unter Spesen-Nachnahme remil- tiren. Eine Ausnahme hiervon wünschen wir nur ! bei ganz wenig Verlagshandlungcn, denen wir . durch besonderes Circular Mittheilung machen ! werden. Nach wie vor erbitten wir Circulate über ! Neuigkeiten, Prospekte, Wahlzettel ,c. mög- > liehst bald, denen wir die durch obige Maßregel ! erwachsende Zeitersparniß nutzbringend widmen können. Augsburg, November 1864. Math. Rieger'sche Buchhandlung. Keinen Lxti-u-Ratiutt - IU gewäkren im 8t»nd« bin, vielmekr den mick Irsktendsn 8aldn rur O.-iVl. erwarte! (25981.) Zoh. Ewich in Duisburg erbittet sich: 1 compl. Verlagskatalog. ttockacktungsvoll Ltuttgart, im vecember 1864. ^ lünKvIdari». (25978.) Den verehrlichen Sortiments handlungen diene zur Nachricht, daß mirdasUebersetzungsrechtfürDeutsch- land des Romans der Mrs. Braddon „Kenvunbar ' von Herren Maxwell L Co. in London käuflich überlassen wurde und dieses Werk bereits am 25. Juni c. in Leipzig zur Eintragung gelangte. Ich habe daher gegen die angekündigte Con- rurrenzausgabe des Herrn Wolsg. Gerhard in Leipzig sofort die nöthigen Schritte gethan und rathe bei Zeiten zur Vorsicht, da, imFalle ich zu meinemRechte gelange, die betreffende Ausgabe als strafba rer Nachdruck verfolgt werden wird. Bei dieser Gelegenheit bemerke ich, daß der erste Band demnächst zur Versendung ge langt und voraussichtlich die meister hafte Uebersetzung beim Publicum die verdiente Anerkennung finden wird. Otto Zanke in Berlin. (25982.) Das in meinem Verlage im Jahre 1863 u. 1864 erschienene dournsl illuslre des ksmilles. 6koix de Isctures et d'iiluslrations amüsantes et instructivss. erscheint vom I. Jan. 1865 an nicht mehr. MeinRcdacteur har Krankheitshalber seine Stellung verlassen müssen, und trotz aller Be mühungen ist es mir nicht gelungen, einen neuen paffenden Redacteur zu finden. So muß ich das schöne Unternehmen aufgcben, obwohl die Abonnentenzabl weit über die Deckung reichte. Stuttgart, den 5. Decbr. 1864. Hoffmann'sche Verlagshdlg. (25983.) Ich bringe hiermit zur allgemeinen Kenntnißnahmc, daß vom 1. Januar 1865 ab diejenigen Handlungen ohne Ausnahme, welche das Conto 1863 nicht rein saldirt und abgeschlossen haben, keine Zusendun gen mehr erhalten und die Verbindung mit ihnen geschlossen wird. Berlin, den 10. Decbr. 1864. Otto Zanke. (25984.) Wie es scheint, mißversteht die Re daction des Börsenblattes den Zweck des ihr anvxrtrauten Organes und betrachtet sich als eine Behörde, welche Urtheile fällen und sich anmaßen darf, die Ansichten und Meinungen der Gesammtheit nach ihrem Gutdünken zu lenken. Davon zeugt neuerdings wieder der Artikel ,,Licht- und Schattenbilder rc." in Nr. 147, welcher die Kritik des Petzhotdt'- schen Anzeigers über mehrere Poenicke'sche Verlagsartikcl wiedcrkaui. Wir wollen den Werth oder Unwerth der Letz teren ganz dahingestellt sein lassen, denn beides ge hört nicht vor das Forum des Börsenblattes, das nicht den Zweck hat, Bücher zu recensiren. Sie sind, rriögen sic gut oder werthlos sein, das Eigcnthum eines Börsenmilgliedes, das zur Herstellung des Letzteren und zur Bezahlung des Rcdactcurs gerade so viel wie jedes an dere Mitglied beiträgt, und darum ist es un gehörig, wenn in diesem Blatte — also unter Authun der Redaction — von Außen Her,d-H. von Personen, welche außerhalb des Vereins stehen, Hr. Posnicke wegen seiner Verlags- arlikel und seiner Geschäftsweise angegriffen wird. Ich will mich nicht zu dem Verlhcidiger aller Pocnicke'schen Artikel aufwerfen, denn manche derselben mögen zur sogenannten leich ten Waare gehören; wie uns aber allen bekannt ist, gibt cs deren außer der Pocnicke'schen noch unzählig viele andere, welche mit demselben Maße zu messen wären, an denen der Sorti menter jedoch häufig mehr verdient, als an klassischer Literatur. Wohl aber opponire ich dagegen, daß sich die Redaction des Börsenblat tes derartige Angriffe erlaubt, oder wenn sie es nicht selbst thut, zur weitern Verbreitung derselben benutzen läßt. —Für Hrn. Petzholdt's Ansichten und Meinungen ist unser Geschäfts- organ nicht der geeignete Tummelplatz, und I wenn die Redaction ihnen die Spalten öffnete» so that sie ohne Zweifel etwas Ungehöriges, etwas streng zu Rügendes, denn was heute ^ Hrn. Poenicke begegnet, kann, wenn der Re daction in dieser Richtung die Flügel nicht verschnitten werden, in Zukunft auch Anderen passiren, welche sich ihrer Gewogenheit nicht erfreuen und sich das Mißfallen irgend eines gallsüchtigcn Bibliographen zugezogen haben. Das Börsenblatt hat den Zweck, die In teressen des Buchhandels, also auch die der Buchhändler zu fördern und zu vertreten; seit es aber mit jenen Schattenbildern (hie Licht bilder bringt cs wahrscheinlich nicht oder erst später, obgleich sie in der Uebcrschrift voran- stehen!) begonnen hat, scheint es den umge kehrten Zweck verfolgen und schaden zu sollen. Dem aber dürste die Gesammtheit entgegenzu- ! treten und der Redaction anschaulich zu ma chen haben, daß sie durchaus nicht willkürlich zu verfahren befugt, am wenigsten aber be rechtigt ist,zurBeschädigung von Vcreinsmitglie- dern durch Personen, welche außerhalb des Buchhändlerverbandes stehen, die Hand zu bieten. (25985.) Metronomen empfiehlt Wiederverkäufern zu annehmbaren Preisen H-Oertcl, Leipzig, Neumarkt35. (25986.) Ein höherer Berliner Postbeamter ((Rechnungsrath), zur Zeit auf Urlaub in Gör litz, der das Englische vollkommen inne hat, wünscht in seinen Mußestunden an einer Ueber- ! setzung eines englischen Werkes, historischen, ^ volkswirthschaftlichen oder literarischen In halts, zu arbeiten. Nähere Auskunft erkheilt ! Herr Gustav Gräbner in Leipzig.
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