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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.12.1864
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1864-12-14
- Erscheinungsdatum
- 14.12.1864
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18641214
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186412142
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2830 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 154, 14. December. Hoinann in Kiel. 11003. Maaß, zweierlei, oder der Consistorialrath Prof. vr. Krabbe u. der Prof. vr. Baumgarten vor dem akadem. Gericht i» Rostock, gr. 8. 1860. Geh. 18 NX Kcssclring'sche Hofbuchh. in Hildburghauscn. 11004.Anding, I. M., Schullieder-Buch enth. stufenweise-geordneten Singestoff f. 3 Kurse, berücksichtigend Kirche, Schule u. bürgerl. Leben. 2. Lufl. gr. 8. Geh. * 6 NX Seiner in Leipzig. 11005.Jrschurun. Zeitschrift f. die Wissenschaft d. Judenthum«. Red.: I. Koback. 4. Jahrg. 4 Hfte. u- Hebr. Abth. 4 Hfte. 8. Fürth. Nauck'sche Buchh. in Berlin. I1006.L»I«!Qd«r k. 1865. 16. 3 XX 11007.—parfiimirter, k. 1865. Zr. 16. ** 8)^ XX; Xu,§. in 16. ** 6XX 11008. Eisenbahn-Statistik, deutsche, f. das Betriebsjahr1862. HrSg. v- der geschäftSsühr. Direktion d. Vereins deutscher Eisenbahn-Ver- waltgn. 13. Jahrg. Fol. In Comm. Cart. * 4 ^ Naumann» Buchh. in Leipzig. 1100S. König, G., u. I. Thaeter, Volksbibel. Bilder u. Sprüche au« der heil. Schrift. 1. Lhl. 16. In Comm. In engl. Einb. m. Gold- schn. - 1^ ^ Vayn« in Leipzig. 11010.Payne'sillustrirtePracht-Bibel nach der deutschenUebersetzung M. Luthers. Mit erklär. Lnmerkgn. v. O.Delitsch. 2. Aust. 16.Lfg. gr. 4. Geh.* !4 ^ Priber in Leipzig. llOlI.Ueva«, oevonomipcb-poljtiscbe, brennender bergen u. gekrre- bender Verbandlunxen üb. sociale u. materielle Tvitintereiien. Hrsg. v. X. IV. 4Vagner. 1. üd. Xr. 1—9. gr.8. IVien. pro oplt. Rauh in Berlin. 11012. Kögel, R., Lasset euch versöhnen m. Gott. Predigten. 8. Geh- » 28 N-s 11013. Stolz u. Still. EineNovelle. 8. Geh. 18 NX Ruhl in Leipzig. 11014.Vanderhausen, Th., naive Liebe od. Julchen u. Waiden in ihren Briefen. Dichtung. 16. 1865. In Comm. Geh 6 NX C. Rumpler in Hannover. 11015. Möller, C., Geschichte Schleswig-Holsteins. Von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart. 8. 1865. Geh. 1U Tchivcrs'sche Buchh. in Kiel. 11016. SckppLribucll üb. die dänisebe lUissregierung im llerrogtb. Scklesveig. II. III. V. gr. 8. 6ek. * 21 NX Ink»lt: 2. kircke u. 8ckule im Dienste äer D»alsirllNF»be»trebx». * 9 — 3. kecdtsverletrungen. — 5. 8portelsuckt äer äL». kesmten. Dnfe§ bei äer Verurttieilx. ru Oelädrücken u. 6eriel»tslc<»ste». * 6 ^ 11017.Wolke, die, m. dem silbernen Hintergrund. AuSd Engl. 16. Geh. 12 NX; in engl. Einb. m. Goldschn. 21 NX Spamer in Leipzig. 11018. ^.xeudu l. den prsletisclien bkotograpben. 4. drbrg. Schreib-, Xotir- u. lVlerlclcalender k. 1865. gr. 16. In engl. Lind. * 1 ^ leubner in Leipzig. IIOIS.^eliLui, Ol., de natura animalinm libri XVII, vari», kigtori», epistolae, tragmenta er recvgnitione k. Nerckeri. Vol. 1. Do natura animalium libri XVII. 8. Leb. 1)4 11020.vioQ^«i üalicarnasensia antiquitatnm romanarum gua« iu- perrunt recen». ^4. Xiessling. Vol. 2. 8. Lek. 24 NX 11021.Schütze, F. W., Entwürfe u. Katechesen üb. M. Luther« kleine» Katechi«mu«. 2. Lsg. 8. Geh. )4 -l' 3-itirngglaten der Neustadt in Hamburg. 1l022.Geib, A., Gedichte. 8. 1865. In Comm. Geh. * 1 Nichtamtli Warum lasse ich nicht in den „Mittheilungen für den j Sortiments-Buchhandel" inseriren? Es ist mir und wahrscheinlich vielen anderen Verlegern neuerdings wieder eine Aufforderung zugegangen, das Organ des Sortimenterveceins mit Inseraten zu unterstützen. Warum ich dazu nicht geneigt bin, möge hier öffentlich ausgesprochen werden. 1) Ich halte die Trennung der Verlangzettel von den An zeigen für unpraktisch und nachtheilig, was sich auch bei dem früher gemachten Versuch, das Börsenblatt mit einem Wahlzeltcl zu verbinden, zur Genüge herausgestellt hat. Jeder Verleger muß wünschen, daß nicht bloß sein Verlangzettel, sondern auch das dazu gehörige Inserat gelesen werde. Sind beide von einander getrennt, so liegt die Gefahr sehr nahe, daß der Sortimenter, der alle Ursache hat, mit seiner Zeit sparsam umzugeheir, nur den Verlangzetlel liest und sich nicht die Mühe nimmt, die dazu gehö rige Anzeige im Hauptblatte aufzusuchen, und umgekehrt. 2) Da ich nicht Mitglied des Sortimentervereins sein kann, so sind mir die Jnsertionskosten zu theuer. Im Börsenblatt zahle ich 5 Pfennige pr. Zeile, im Naumburg'schen Wahlzettel wenigstens nicht mehr, als in den „Mittheilungen", da Hr. Naumburg bei erheblicheren Insertions-Rechnungen einen ange messenen Rabatt gewährt. 3) Von dem Empfang der „Mittheilungen" wird eine An zahl Firmen ausgeschlossen, wahrscheinlich solche, die man zu den „Freibeutern" oder s. g. modernen Antiquaren rechnet. Ich weiß nicht, welche Firmen dies sind, und ob sich nicht darun ter gerade solche befinden, denen ich meine Anzeigen zu Gesicht zu bringen wünsche. 4) Ich unterstütze niemals ein Unternehmen, das in irgend cher Theil. einer Beziehung das Licht der Oeffentlichkeit scheut. Die „Mit theilungen" sind aber das Organ eines Vereins, von dem man Niemanden als den Vorstand kennt. Warum wird nichtein Verzeichniß der Mitglieder veröffentlicht, damit man sieht, mit wem man es denn eigentlich zu thun hat, und welche Bedeutung der Verein beanspruchen kann? Jetzt scheint mir es fast, als ob der Vorstand der ganze Verein sei, denn ich habe mit vielen Sor timentern über die Sache gesprochen, aber noch keinen gefunden, der mir eingeräumt hatte, daß er Mitglied sei. Aus diesen Gründen werde ich meinen Verlag nach wie vor nur im Börsenblatte und im Naumburg'schen Wahlzettel anzei- gen, obwohl der letztere auch noch einiger Verbesserungen fähig ist. Dahin rechne ich namentlich die Zugabe eines Registers der insericenden Firmen bei jeder Nummer, und ein derartiges Arrangement des Satzes, daß die abzuschneidenden Verlangzettel möglichst an den Seiten und unten am Bogen stehen, damit die selben nicht wie jetzt so oft aus der Mitte des Bogens heraus geschnitten werden müssen, was für manchen Sortimenter mög licherweise auch schon zu viel Mühe ist. I. Erklärung. Um etwaigen Irrungen zu begegnen, erlaube ich mir den ehrenwerthen Lesern des Börsenblattes hierdurch mitzutheilen, daß der im Novemberhefl meines „Neuen Anzeigers für Biblio graphie und Bibliothekwissenschaft" abgedruck^e und weder mit Namen noch mit Ziffer Unterzeichnete Artikel „Licht- und Schat tenbilder aus dem Buchhandel", der ohne meine und meines Hrn. Verlegers Veranlassung, und selbst ohne unser Wissen im Börsenblatt Nr. 144 und 147 Aufnahme gefunden hat, von mir allein und ohne irgendwelche Einwirkung verfaßt worden ist.
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