^ 26, 31. Januar 1922. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. Dkschn. Buchhandel. 1205 „Eltern wieÄindern Gewinn und ungemeine^teude" (Münchner Zeitung) Hans Franck Das Glockenbuch In vterfarbigem s chmucken Umschlag. L. Tausend. Geh. rs M., Pappbd. 40 M. „Sehr schön in der Form, sehr väterlich in der Gesinnung, sehr edel in der künstlerischen'und sitt lichen Prägung. Ein erschütternder, gehaltschwerer Band, der dem eigenen Rinde des Verfassers zugedacht war, den er aber, nach dessen Tode, nun fremden Rindern gibt." Propyläen, München „Nach den bekannten, erfolgreichen Dramen nun ein ebenso eigenartiges wie schönes prosawerk. Die reiche Erfahrung eines gütigen Menschen, die Nünstlerschaft des Dichters, der froh und stetig seine Geschöpfe leben und erleben läßt, schlummert hinter den Zeile» dieses Buches und macht es zu einem wertvollen Geschenk für andächtige Leser. Dem inhaltlich reichen Band gab der Verlag ein schmuckes Gewand und vorbildliche Ausstattung." Neue preußische (Rreu;-) Zeitung „Ein schönes, verinnerlichtes Buch, in die Tiefe schauend, in die Höhe weisend, aus Dtchterkraft geschöpft, zu Herzen sprechend, in eine Form gegossen, die es den besten dichterischen Erzeugnissen unserer Zeit als ebenbürtig erscheinen läßt." Frankfurter Nachrichten „Das Buch eignet sich ebenso für Erwachsene wie für das spätere Rindesalter; auch durch die Art der Erzählung, welche über Gemüt und Seele den Schimmer eines Sonnen tages breitet." Augsburger Neueste Nachrichten wir bitten die Herren Sortimentskollegen, mitzuwirken, daß dieses deutsche Hausbuch in jede Familie kommt! Delphin-Verlag ^München 160