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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.11.1883
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1883-11-26
- Erscheinungsdatum
- 26.11.1883
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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C. L. Krüger in Dortmund. Giesc, F., Mönstersk Platt in Vertellsels u. Rimsels. 16°. * 1. — W. H. Kühl in Berlin. 8Iovvrt, n., I^ittaäsll k. Obrilluelisr-I-sIirliiiAS. 3. ^.uü. 1. l-fß. Ar.8°. * 1. — G. L. Lang S Buchh. in Speycr. SchifffahrtS-Cnlial, der oberrheinische, Straßburg-Speyer. Ein Vor schlag im Jnleressc d. Volksverkehrs u. derLandeskultur. 8°. " 1. — B. Lehmann in Leipzig. Koestcr, H., Rosen u. Dornen. Lyrische u. satir. Poesien. 12°. * 1. 50; geb. * 2. 25 Manz'sche Hof-Verlags- u. Univ.-Buchh. in Wien. Blaschke, I., kurzgefaßte Darstellung d. österreichischen Wechselrechtes. 7. Ausl. gr. 8". * 2. - DioSkurcn, die. Literarisches Jahrbuch d. ersten allgemeinen Beamten- Vereincs der österreichisch-ungarischen Monarchie. 13. Jahrg. gr. 8°. * 7. - Riehl, A., die Strasproceßordnung u. alle darauf bezüglichen Gesetze, Verordnungen, amtlichen Formularieu :c., erläutert durch die Spruch praxis re. 2. Lsg. gr. 8°. * 2. 40 Roll, V., österreichische Steuergesetze. 2. Thl. Die Einkommensteuer, Zu schläge zu den dirccten Steuern re. 2. Ausl. 8°. * 5. — Stuatögrundgcsctze, die. Die Versassungsgesetze f. die Gesammtheit, dann die Landesordngn. u. Landtags-Wahlordngn. f. die einzelnen der im Reichsrathe vertretenen Königreiche u Länder re. 3. Ausl. 8°. * 4, Mitscher 8 Röftell in Berlin. Hildebrandt, A. M., heraldisches Musterbuch. 2. Ausl. 1. Hst. 4°. * 4. — W. Moeser in Berlin. Jacobi, L.» der Rechtsschutz im deutschen Strafverfahren, gr. 8°. * 2. 50 C. E. Müller's Verlag in Bremen. Dalton, H., Reisebilder aus Griechenland u. Kleinasien. Randzeich nungen zu einigen Stellen d. Neuen Testamentes. 8°. * 4. 50; geb. ** 5. 70 TikSmcyer, L., u. P. Zauleck, das Buch der Weihnachtsliedcr. Deutsche Weihnachtsliedcr, gesammelt u. gesichtet. Text-Ausg. 12°. —. 30 dasselbe. Musikalisch bearb. v. H- Putsch, gr. 8°. * i. 50; cart. * 1. 80 O. ParrifiuS in Berlin. Jrlcn, C., Skizzen aus dem Leben in poetischem Gewände. 8°. * 1. 50 F. A. PertheS in Gotha. Spyri, I., Gritlis Kinder kommen weiter. Eine Geschichte s. Kinder u. auch f. Solche, welche die Kinder lieb haben. 8°. Cart. * 2. 40; geb. * 3. 60 C. E. M. Pfeffer in Halle. Preffcnsö, K. v., evangelische Studien. 2 Bdchn. Deutsch v. E. Faba- rius. 2. Ausg. 8°. L, * 1. — Inhalt: I. Das Leiden im Lichte d. Evangeliums. — 2. Betrachtungen n. Reden verschiedenen Inhalts. — die Ursprünge Zur Geschichte n. Lösg. d. Problems der Erkenntnis, der Kosmologie, der Anthropologie u. d. Ursprungs der Moral u. der Religion. Autoris. deutsche Äusg. v. E. Fabarius. gr. 8°. * 6. 75 Richter 8 Kappler in Stuttgart. Adclmann, A. Graf, Am lignrischcn Meere. Die Natnrpracht der Ri viera di Ponente. 8°. * 4. —; geb. * 5. — Bccg, M., Lenzesstürme. Erzählung s. junge Mädchen in Wort u. Bild. 8°. Geb. * 5. — Stühle A» Schlenker in Bremen. Barnstorff, Jephtha. Tragödie. 8°. * 1. 50 Lnleiililunplk', I)., äie Lrunüsnuustultsn äsr Lbuät, Ursmön, ibes 6o- gebiebts u. ibr jstri^sr 2ustauä. xr. 8°. * 2. 50 I. Scheible'S Derlagsbuchh. in Stuttgart. U., 616 tzuellev 6. Ve^amerov. 2. H.UÜ. ^r. 30. * 6. — B. Schlicke in Leipzig. Passargc, L-, Aus dem heutigen Spanien u. Portugal. Reisebriese. 2 Bde. 8°. * 10. —; geb. * 12. 80 Trcfort, A., Reden u. Studien. 8°. * 5. — O. Spamer in Leipzig. Cron, C., Eugenie u. ihr Schützling. Erzählung f. die reifere weibl. Jugend. 2. Ausg. 8°. * 3. —; geb. * 4 50 Gregor, E., u. I. v. Syvow, Lieschens Puppenstube. Kleines illustrir- tes Haus- u. Wirthschaftsbuch f. unsere Lieblinge. Eingekleidet in e. Erzählg. 8°. * 4. —; cart. * 4. 50 Mehl, H.» die schönsten Parabeln u. Legenden d. Morgen- u. Abendlandes. 8°. * 4. -; Cart. * 4. 50 F. (L. W. Vogel in Leipzig. I46886r, v.)b xolHrlilligoiier ^1877—1882^. ^r. 8°. * 3. — O. Wigand in Leipzig. Zabel, E., Iwan Turgenjew. Eine literar. Studie. 8°. Geb. * 4. — Die Bücherpost-Auftragsendungen. Im Leipziger Tageblatte bemerke ich folgende Notiz bezüg lich der obigen Sendungen: Den Bücherpostsendungen, d. h den zur Beförderung für das Drucksachenporto von 20 oder 30 Pf. geeigneten Sen dungen mit Büchern, Zeitschriften, Musikalien, Landkarten und Bildern, kann jetzt bekanntlich ein Po stauftrag zur Ein ziehung der mitgehenden Rechnung gegen Entrichtung einer besonderen Gebühr von 10 Pf. beigcfügt werden. Dies Verfahren erleichtert (?) den buchhändlerischen Verkehr mit auswärtigen Kunden und Käufern und ist namentlich geeignet, dem langen Creditiren entgegenzuwirken. (?) Neuerdings ist von einer Seite behauptet worden, die bezüglichen Vorschriften seien zu verwickelt und zu viel Schreiberei verursachend. Die besondere Mühewaltung des Absenders beschränkt sich indessen darauf, daß das Packet und der Postauftrag mit dem Ver merk „Postauftrag zu der Bücherpostsendung" zu versehen sind, daß der Postauftrag sammt einem ausgefüllten Postanweisungs formular der Sendung beizubinden, und daß auf der Rückseite des Auftragsformulars kurz anzugeben ist, ob die Sendung, wenn der Adressat die Rechnung nicht zahlt, zurückgesandt oder an letzteren dennoch ausgehändigt werden soll. Nur die Forderung der Beifügung eines ansgefüllten Postanweisungs- sormulars könnte vielleicht als zu weit gehend erachtet werden. Man wird aber zugeben müssen, daß der Absender diese Aus füllung mindestens ebenso leicht und meist sicherer bewirken kann, als die Postanstalt an einem dritten Ort. Die übrigen Vorschriften sind zur sicheren und sachgemäßen Behandlung der in Rede stehenden Sendungen seitens der Postanstalten er forderlich und können bei unbefangener Würdigung gewiß nicht als übermäßige Anforderungen an die Umsicht und Thätig- keit der Absender erachtet werden. Danach sollen diese Sendungen — entgegen meinen früheren Angaben — nicht viel Schreiberei verursachen; auch soll dies Verfahren angeblich geeignet sein, dem langen Credi tiren entgegen zu wirkenl Es geht aus dem letzten Satze hervor, daß der Verfasser der Tageblatt-Notiz den Gang des buchhändlerischen Geschäftes nicht hinreichend kennt, denn auf das Creditiren haben die Bücherpost-Aufträge nicht den geringsten Einfluß. Wenn ein auswärtiger Unbekannter (Privatmann oder Buch händler) ein Buch bestellt, so heißt es gewöhnlich: „Senden Sie mir" rc. oder „Senden Sie mir gegen Nachnahme" rc. (Der Gescheidte legt für kleine Beträge Briefmarken in den Brief.) Im ersten, unbestimmten, Falle prüst der Buchhändler, ob er dem Besteller in Rechnung liefern kann; in den meisten
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