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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.10.1864
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1864-10-14
- Erscheinungsdatum
- 14.10.1864
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18641014
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186410146
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18641014
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2266 f20710.j In kurzem erscheint in meinem Ber lage: Die Baugewerbe. Zeitschrift für Architekten, Bauunternehmer, Bau herrn, Maurer, Zimmerleute, Steinme tzen, Dachdecker, Schreiner, Schlosser, Baumechaniker, Glaser, Tüncher, Ziegler und Ofenfabrikanten, Gypser und Stu- katurarbciter, Stubenmaler, Vergolder re. sowie auch für Fabrikbesitzer, Maschi nenfabrikanten, Bau- und Gewerb- schulen. Auf Veranlassung des Großh. Hessischen Gewerbvercins und unter Mitwirkung be wahrter Fachmänner herausgegebcn von Frans Fink. Jahrgang 18 «5. Monatlich ein Heft von Ish — 2 Bogen Text mit Holzschnitten und —4 Tafeln Abbildungen. Preis halbjährlich 2 fl. 24 kr. oder 1 ^ 15 NF. In Rechnung mit 331/h gh Rabatt und 11/10 Exemplare. Gegen baar mit 33shgh Rabatt und 7/6 Exemplare. Indem ich mich beehre, Sie vom Erschei nen dieser neuen Zeitschrift in Kenntniß zu setzen, bitte ich Sie, diesem Unternehmen Ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken. Der Herausgeber, Herr Franz Fink, Architekt und ständiger Sccretär des Gr. Hess. Landesgewerbvereins, ist durch seine tech nischen Musterzeichnungcn und Werke vortheil- haft bekannt, so daß die Ncdaction der ,,Bau gewerbe'' in sachkundiger Hand sich befindet. Unterstützt von bewährten Fachmännern, die ihre Mitwirkung zugesagt haben, wird die Zeitschrift durch klaren, verständlichen Text und correcte und dctaillirte Zeichnungen, auf welche besondere Sorgfalt verwendet wird, die Anerkennung der Bautechniker und Bauhand- werkcr zu erwerben suchen. Der Preis ist bei schöner Ausstattung so billig gestellt, daß eine größere Verbreitung ermöglicht ist. Der Ver trieb der Zeitschrift dürfte daher von gutem Erfolg und lohnend sein. Indem ich das I.Heft s cond. nebst Pro- spectus und Sammelmappen anbiete, erlaube ich mir, Sie auf die günstigen Bezugsbeding ungen hinzuweisen, und ersuche ergebenst, im Falle Sie sich dafür verwenden wollen, Ihren Bedarf schleunigst zu verlangen. Hochachtungsvoll Darmstadt, 10. October 1864. Will». Beycrlc. f20720.j Demnächst versende ick: 8Meiil äer antiken kdxttunik. Von L. ^eslpbal. Zr. 8. Oebettet. kreis: 1 10 8F ord., 1 netto. In HecknunA snk 10, Aegen baar auf 6 -j- 1 kreiexemplar. Breslau, 10. October 1864. t. Ll. <1. L,eavlti»rt. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. ^ 128,14. October. f2072i.j Nur nach Verlangen. Bei Will». Eiigelinaliii in Leipzig er scheint im Laufe der nächsten Wochen: ktivtüinkti'isede MeiTuelttillZen iN8i)6S0N(!6l'6 über ckie relative Ickebtstärke cker Alondfll.asei., nebst einer verAleiokenden Kritik von und Danröert's /V»!crpre?r des ^/»otometrrrc/reri OakcÄs. Von Nr. ff. 6. k. Zöllner. Mt 4 litboArspliirten Isteln. xr. 8. Lrosck. l ^ 15 KF. klessnnAvll von N0UN3IA Ooppolsternen susAetükrt am 6^ Uetrsetor der beipriAer Ltsrnwsrts. Von vr. L. IV- Lud. riu^simLuu. Ar. 8. Brosck. 1 Die beiden Werke, tiir kbxsiker und Astronomen, ksben nur ein kleines publi cum, und orsucke ick bei Aussiebt aus Ab satz AekälliAst ru verlanAen. f20722.j Im Verlage der Unterzeichneten Buch handlung wird erscheinen: Geschichte des Gymnasiums zu Stendal. Von den ältesten Zeiten bis zur Gegen wart. Nach urkundlichen Quellen dargestellt von Ludwig Götze. Der Herr Verfasser, welcher dem Gymna- > sium zu Stendal bis vor kurzem als Lehrer ^ angehdrt hat, gibt hier die Geschichte einer Schule, welche, gegründet und tapfer verthei- digt von der Bürgerschaft der im Mittelalter bedeutendsten Stadt der Mark, sich durch die mannichsachen Stürme von weit über fünf Jahrhunderte rüstig hindurch gearbeitet hat, so daß sic jetzt außer den noch vorhandenen großen Bauwerken fast das einzige Denkmal der Vorzeit ist, welches den dreißigjährigen Krieg überdauerte, der die Blüthe und Bedeu tung der Stadt vernichtete. War cs der Schule bei den oft überaus mißgünstigen Ver hältnissen der älteren Zeit, die mitunter sogar ihre Existenz bedrohten, nicht vergönnt, ihre Schwesteranstalten zu überragen, so ist sie doch immerhin die Stätte, wo die Väter und Vor fahren des jetzigen Geschlechts erzogen worden sind, wo auch der große Winkelmann seine wissenschaftliche Bildung erhalten hat; ihre Geschichte gewährt überdies auch an vielen Punkten interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt, die bisher noch ihres Bearbeiters harrt, wie auch in die Geschichte der Schul anstalten überhaupt und namentlich in dieje nigen Verhältnisse, welche deren Gedeihen in früherer Zeit besonders hinderlich entgegen stan den. Der Herr Verfasser ist daher auch be strebt gewesen, die Geschichte der Schule nie vereinzelt darzustellen, sondern einerseits stets i auf den Zusammenhang ihrer Schicksale mit denen der Stadt hinzuwcisen, anderseits das Vcrhältniß darzulegen, in welchem ihre innere ' Beschaffenheit zu den Anschauungen stand, welche in den verschiedenen Zeitaltern auf kirch lichem und pädagogischem Gebiete maßgebend waren. Das Material ist aus archivalischen Quel len zu Stendal, Magdeburg und Berlin ge sammelt, die bedeutenderen Urkunden werden in einem besonderen ,,Urkunden-Anhange" dem Werke beigefügt werden. Außerdem wird das selbe aus einer lithographirten Tafel den Plan der alten Franziskaner-Kirche, welche seit der Reformationszeit bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts als Schullocal gedient hat, wie auch den Plan des späteren Schulgebäudes ent halten. Der Umfang des Werkes, welches in groß Octav erscheinen wird, ist auf ungefähr 20 Bogen berechnet und soll den Preis von 1 ^ nicht übersteigen. Handlungen, welche sich Absatz ver sprechen, wollen gef. verlangen. Stendal, den 1. October 1864. Franzen S» Grosse. s20723.j Die 6vtküi8v!ieii MkkllvZ. Kalen«!«!' kü? 1865. s A 14/2-^ ord., 1-/) älMAIlA-ch äs 6otba. . ^ ^ „Mto. Sokkuleudorfmilu okno ^^o,.l^sA.22/z^ sslron. Kalender). ' 1 ord., 2 netto. Lasebsnbucb dsr Aräü. Lssussr > e s 1U grd., ^ netto. lusvksllbuot. der krsi-/^cktsusss. 2§ß lord., 2^33^ßiF dsrrl. Lüussr. klnde / netto, stiovember s. c. sr- werde» ACAen scheinen. Da »sek mekrfskriAer KrtskrunA nur bei weniAe» 8ortimentsbuckkandIu»Aen der Kslenderbedsrk sickerkökts, die s condition- AuslieterunA über die teste össtellunA bin- sus in den meisten Köllen nickt blass nutzlos war, sondern mir sueb die klxem- plsre eu einer Zeit, wo ick sie eur testen AuslieterunA sm nütkiAsten Aedrsuckte, entrvA, werde ick in diesem ffskre eu- nsekst nur die testen Beste IlunAen sustiikre». Directe ZusendunAen, wenn auch drin- Aend begekrt, kann ick nickt mseken, es wird gedoeb wieder die KinricktunA Aetrok- ten werden, dass sämmtlicbe ksekets sn einem VsAe und ru Aleicker Zeit von meinem Oommissionsr, Herrn Osrl Kr. Kleiseker in BeipriA, sbAekolt werden können. BiejeniAen HandlunAe», welcbe die Ootksiscken Kalender per kost ru bsben wünseken, wollen ikre Oommissionärs in BeipriA fick sende nur nsek KeipriA) Zeitig mit den »ütkiAsn Vorsekritten verseken. klsudlunAen, welcbe bis Lu dem oben Ae- usnnten ffsrmin die keobnunA 1863 niebt vollständiA gusAeAljcben bsben, ksnn ivb bei der VersendunA der Kalender selbstver ständlich niebt berüeksiobtiAen. Ootbs, October 1864. .1 I't rllit«.
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