VSrlrnblatt k. d. Dtschn. vuchhandtl. gerltge Bücher. — Pretserhöhungen. V 7,7. 8. Mü 1)61' N6U6 1^618 äsr RsäikruiiMkolAS ^1.018 K0I.6 betrügt: ab 1. klär? 1i)22: I—X vsrZrikfsn 1—20 aut Üspan-Lvttsn in Halüperx - Llilppö (nur nook einige Lxeinplare) LI. 3000 — 21 — 100 aut Lupksrül'uolcpspisr in UsIKIsinkn Llnpps LI. 1800.— mr/ ZA 96 Lnrl Löliitz/^Vinn-IrsipriiA 6. U>L>. I^ü sokorüj-er Virkun^ crkökc ick den Preis meiner ^eikckrikt praktiseke l^etioloAe jälirlicü 12 kielte auf !V1. 100. orcl, kin/ettieü 10.— Ln einer Woche zwei Auslagen! Soeben erscheint die 2. Auslage: Leo Gternberg „Gaphna" Drama m 4 Auszügen drosch, ord M. 18.- netto »I. 12- partte 14 12 T frankfurter Zeitung: Diese Uraufführung wird ein grober Tag bleiben. . Schon die Fabel zeigt, was hier ge boten ist: Überschwenglicher religiöser, metaphysischer Ideen- und Stimmungsreichtum bei rätselhafter Ein falt der Handlung. Dem Dichter Sternberg kommt bei seinem dramatischen Geschäft noch ein ganz be sonderes Talent zustatten, mit wenigen Griffen ins Volle ein ganzes Menschendasein vorstellig zu machen. Diese Gaphna ist die gottsuchende Tänzerin, dieser Henoch ist der Urheilige. berliner Tageblatt: Auf Schritt und Tritt lassen uns Bilder von außergewöhnlicher Schönheit aushorchen. Das Publikum spendete auf jeden der vier Akte, in denen Gaphna von der Hure zur Heiligen wird, stürmischen Beifall. Deutsche Allgemeine Zeitung: Die freie technische Be handlung des ungeheuren Stoffes macht St. zum Verwandten modernster Dramatik, und doch wirkt seine aufs rein Dichterische zielende Kunst zeitlos. Düsseldorfer Tageblatt: Mit der Uraufführung dieses Stückes hatte das Stadt-Theater ein literarisches Er eignis zu verzeichnen, das weit über das Rheinland hinaus in literarisch interessierten Kreisen Beachtung fand. Wiesbaden Heinrich Staadt s Verlag