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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.08.1893
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1893-08-31
- Erscheinungsdatum
- 31.08.1893
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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Stzristtan «toll in Plauen t. v. Oettel, X., X. Rvrkel, R. Belilinsr ll, 11. veuksr, RorwsllscdLtr der modernen RläeüenverriernoA. Xiire^un^sn n. 8>iirrsn 5. »Ile Avei^s des Nnsterreieknsns u. -Llsdsos. I. n. II. 8erie. ssr. Rot. <24 8iobtdr.-Vnk.) 1° 1 Noppe ä v. 16. — Vorlagen k. IVskerei. Oroeiceisi u. anders 2ivsigs 4er Vextilindustris. 6. 8kx. gr. 4". (12 Vak.) Lubskr.-kr. u. 3. —; Binrelpr. o. 3. 60 Bernhard Lauchuitz in Leipzig. Lvlleetlou ok Lritisd outvors. Vol. 2931 an4 2932. 12". ä u. 1. 60 2931. 3932. ,,Ons nsvsr kno^s" b, k. o. kdiltxs. 2 vols. (L 269 8-1 Union, Deutsch« verlagSgesellfchast, in Stuttgart. National-Ltttcratur, deulsche. Hrsg. v. I. Kürschner. 199. Bd. 8". n. 2. 50; geb. n. 3. 50 199. Goethe's Werke. 2S. Ti. HrSg. v. H. Düntzer. (VIII, 319 S.> Verein der Bücherfreund« (GeschLflSleNung: Echall ch Grund) in Berlin. Hcibcrg, H., u. K. Telmann, norddeutsche Erzähler. Novellen. <Das Schicksal aus Moorheide v. H. H. — Ruggiero, der Brigant, v. K. T.j 8°. (263 S ) u. 3. —; geb. u. 3. 75 BerlagS-Unftalt in RegrnSburg. Signori, A. M- v„ Briefe. Aus dem Jtal. übers, v. mehreren Priestern der Kongregation des allerheiligsten Erlösers. 1. Tl. Allgemeine Korrespondenz. 2. Bd. gr. 8". (858 S.) n. 8. — verlagS-Magazin (I. Schadelitz) in Zürich. Khaynach, F. Frhr. v.. Anton v. Werner u. die Berliner Hofmalerei. gr. 8'. (60 S.) o. —. 80 M. »aldbauer'Iche Buch!,, in Passau. Xldnni V. Bossou. gu. 12". <12 kdotorioirot^p ) n. —. 50 kassau, 8tndt, u. ibrs näbere llwgobnog. Nit 8tacktplao, Hwgebungs- larts o. Xnsiedtsv. 4. Xuii. 12". (60 8.) n. —. 50 P. kSunschmann in Sittenberg. Thiemann, K., das Wesen der wahren Bildung, gr. 8". <51 S.) n. —. 60 Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. F. SS. v. Biedermann in Leipzig. 4994 No^, Beitrags rur 8tawwkuoäe der dentsobsn 8praoks. Blatbo, ckentseks Recken. F. IS. ». Biedermann in Leipzig ferner, Brost, klaockbuei» der Raostraa. 4. Xull. Auliu« vohne in Berlin. °V0» 8turw, Oer alleio siebers 8ebot3 vor Oboiora. F. Fontane » So. in Berlin. 4993 Stettcnheim, Schillers Fragment „Die Polizei;". lll. Friediünder S> Sohn in Berlin. S000 Lorotoell, Rotersaebuogeo über ckso karasitiswns ckes Ooreinoms. Bibliographisches Institut in Leipzig. 4998 Ranke, der Mensch. 2. Aust. I. U. Kern « Verlag (Max Müller) in BreSlau. 4904 6obo, Ri^ptogamso-Riora von 8eülssisn. 3. 84. 2. Bälkts, 1. 8kg. Alexander Koch in Darmstadt. 4999 8sptsmberllekt cker 2sitsebrikt kür loooll-OsIeoratioo. Franz Lipperheid« in Berlin. 4991 8a 8a>soo. XXVI ckabrg. 4. (juartal. 8a Bstaoioo. X. ckabrg. 4. <)u. A. Mahlstedt in Bremen. 4999 Hermann'» RabrxlLos. IVinter 1893/94. «arl llieitzner in Leipzig. 4999 lensen, auk cker Rsusrstätte. «chall ti, «rund in Berlin. 499« Veröffentlichungen des Vereins der Bücherfreunde. 3. Jahrg. «eitz ti> «chauer i» München. 4999 Berger, die erste Kindespflege. «erhard Stalling in Oldenburg. 4999 Oockso, Oie ältesten 8ebosregistsr 4er Kraken von Oldenburg. Georg Dhiem« in Leipzig. 4993 Bebriug, gesammelte Xbbaodluvgon rar ätiologiscben Vberapio von avsteekeocksn Rrankdsitsv Rraveke, die sobtvaoiiuogoo der Rsirrustaods-Orösss. Oüoiber, Bivköbrung in das 8tudiuw der Bakteriologie. 3. Xnü. Oberlaeoder, Bebrboek der Bretbroskopis. klaerelt, das Lerolsgebeiwois des Xrrtss. Veit Somp. in Leipzig. 4993 dürgvosen, 8sbrbucb der speziellen katbologie a. Vbsrapis. 3. Xoü. Nichtamtlicher Teil. Das Verlagsrecht an Schriftwerken, musikalischen Kom positionen und Werken der bildenden Künste. Ein Handbuch der Verlagspraxis für Buchhändler. Von Woöert Woigt- känder, Verlagsbuchhändler. 2. Auflage. (Ausgabe für Buchhändler.) 8«. XI, 195 S. Leipzig 1893, R. Voigt- länder's Verlag. Geb. 3 ^ netto. Das vorliegende Werk ist die sehr erweiterte zweite Auflage des im Jahre 1889 unter dem Titel -Der Verlagsvertrag« herausgegebenen Buches desselben Verfassers. Bei dem zur Zeit in Deutschland noch bestehenden Mangel einer einheitlichen gesetz lichen Regelung des Verlagsrechts ist zwar auch heute noch keine feste allgemeine Grundlage für das Verhältnis zwischen Urheber und Verleger vorhanden und muß dessen genaue Regelung im Einzelfalle immer noch durch den Verlagsvertrag erfolgen; immerhin ist gegen 1889 ein namhafter Fortschritt zur Klärung der Rechte und Pflichten der Parteien gemacht, und bei dieser Sachlage konnte auch der Verfasser in der zweiten Auflage seines Buches ein wesentlich vollkommneres Material bieten, als in der ersten. Die gleichzeitige Titeländerung ergab sich folgerichtig aus dieser erheblichen Erweiterung des Inhalts. Daß sich die gesamte Rechtslage in verhältnismäßig kurzer Zeit so vorteilhaft geklärt hat, ist zum nicht geringen Teile ein Verdienst des Verfassers selbst. Dem Buchhandel ist es bekannt, wie seiner Anregung nicht nur die Entstehung der buchhändle rischen Verlagsordnung zu verdanken ist, die als ein Muster gesetz innerhalb eines privaten Geltungsbereiches bezeichnet wer den darf; sondern auch, wie diese seine Anregung allenthalben auf über Erwarten empfänglichen Boden fiel, was vom Stand punkte einer gesetzgeberischen Vorarbeit unter allen Umständen zu begrüßen ist. Zunächst rührten sich bekanntlich die Schrift steller — leider, wie nach dem Vorgänge berühmter Muster kaum anders zu erwarten war, von einem prinzipiell gegnerischen Standpunkte aus, der die Verleger als Ausbeuter betrachtet, übrigens ebenso unrichtig wie zur Genüge bekannt ist und darum hier nicht näher erörtert werden soll. Diese Bewegung innerhalb der Schriftstellerwekt brachte einen Gegenentwurf zustande und hatte das eine Gute, daß die ungeregelte und vielfach nebelhafte Rechtsmaterie die Grundlage zu mancher Erörterung in der Tages- und fachlichen Presse hergab und namentlich die juristische Wissenschaft sich des bisher vernachlässigten Gebietes lebhafter annahm. So sind in den wenigen Jahren seit 1889 mehr Arbeiten zum Verlagsrecht und Urheberrecht ans Licht getreten, als in einem langen Zeiträume vorher, und haben ihr Teil zu einer möglichst allseitigen Beleuchtung des Stoffes beigetragen. 669«
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