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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.08.1893
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1893-08-15
- Erscheinungsdatum
- 15.08.1893
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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188, 15 August 1893. Fertige Bücher. 4711 1319181 Eine Buchhandlung mit Buchdruckerei, Amtsblatt und Haus, erstere noch sehr erweite rungsfähig, ist in Stadt von 300V Einwohnern an Buchhändler zu verkaufen durch die Wcihersche Buchhandlung in Rabenau. Kaufgesuche. s32418> Zur Begründung eines populär-natur wissenschaftlichen Verlages wird entweder ein gang bares geschlossenes Ganze dieser Richtung oder auch einzelne Artikel aus dem Gebiete der Zoologie, Botanik, Gartenbau, Landwirtschaft u. s. w,, auch der entsprechenden Liebhaber-Litteratur zu erwerben gesucht. Angebote, denen strengste Diskretion zugesichert ist, werden unter 1. lü. an Herrn E. F. Stcinacker in Leipzig erbeten. 1323471 /e/t »rtoke ru Lait/'en ern Mittlere» Korkrment, rnöAkrcäst mit -Intiguariat ver bunden, oder ern/tntrguarrakricrAcr allein, ck^rovrns od. LoniAr. §acli»en bevorrnAt. ^4n- yebote erbitte unter 1P. chp 6S. Oslc«»- in ck-eixsiz». s32462j Es wird in der Schweiz von einem jungen Buchhändler ein kleines gangbares Sortiments-Geschäft zu kaufen gesucht. Derselbe wäre auch nicht abgeneigt, sich mit einem entsprechenden Kapital als offizieller Associs zu beteiligen. Diskretion selbstverständlich. Ange bote unter U. kl. chp 32462 an die Geschäfts stelle d. B.-V. l22462j Ein Fachblait, wöchentlich erscheinend, sucht zu kaufen oder würde Herstellung desselben zu billigstem Preise übernehmen die Raths-Buchdruckcrei und Ver lagsbuchhandlung von Ernst Lambcck in Thorn. Teilhadergesuche. s317411 Ein jüngerer tüchtiger Antiquar kann sich nrit einem Kapital von 7500 bis 10 000 ^ an einem soliden Sortimente Mittel deutschlands in einer Stadt mit über 70000 Einwohnern, in welcher sich nur wenig Kon kurrenz befindet, beteiligen. Es werden jedoch nur solche Angebote berücksichtigt, bei welchen der Nachweis über das bar vorhandene Kapital erbracht wird. Angebote unter L. chp 31741 durch die Geschäftsstelle d. B.-V. erbeten. 1318861 Günstiges Angebot. Für ein neu erscheinendes Blatt wird die Beteiligung eines im Berliner Jnseratengeschäst bewanderten Herrn gesucht, der das Unter nehmen einzuführen und selbständig zu leiten hat. Die erforderlichen Mittel sind minimal; Uebernahme für alleinige Rechnung nicht ausge schlossen. Angebote unter Ll. 31886 an die Geschäftsstelle d. B.-V. Fertige Bücher. 23428 1 k/l Loborss Verlag Vlüocdsn und ko^Ha I -nie ov'I. dssr. AltMdtr Kock, Kimstgew.Verlag in Darmstadt. 1322011 Soeben erschien in 2. unveränderter Auflage: clUM im ^ löWMM illMrMM lärlinÄi 50 H ord., 1 ^ 15 H no>, 1 ^ Var u. 7/6 Krpk. Die noch rückständigen Bar- und Kommis- sionsbestellungen fanden heute ihre Erledigung! Ueber den Kimbel'schen Nothruf schreibt u. a.: „Das Atelier", Berlin. ... Die Einrich tungen des Staates zur Heranziehung kunstge werblicher Kräfte werden einer scharfen aber ge rechten Kritik unterzogen ... Es werden so viel brennende Fragen in der Broschüre berührt, daß es nicht möglich ist, sie im Rahmen einer kurzen Besprechung zu erörtern. Man muß die Broschüre selbst lesen.... „Schulbote für Hessen." Kimbel schneidet so ties ins faule Fleisch, daß es wehe thun wird. — Dieser Notruf wird nicht verhallen — er wird seine Früchte zeitigen! .... „Wiener Bauindustric-Ztg." .. Der Ver fasser stellt in seinem Merkchen fühlbare Miß- stände, die aufs schädlichste wirken, ans Licht.. . Wir kommen aus das sehr lesenswerte Buch noch des Ausführlicheren zurück. „Breslauer Zeitung." ... Die in kräftigem Stil geschriebenen Ausführungen des Verfassers haben bei seinen Fachgenossen viel Beisall ge sunden und liegen bereits in zweiter Aus lage vor. „Eisenbahn-Zeitung", Lübeck. Eine beson dere Betrachtung widmet der Verfasser der Aus bildung von Lehrenden und Lernenden an ge werblichen Fachschulen. Seine Winke sind für alle, nicht nur für Preußen allein, beachtens wert Wir werden in einigen Artikeln auf die Broschüre Kimbels noch zurückkommen. „Der Musterzeichner", Leipzig. Der Ver- sasser, ein künstlerisch hochbegabter Praktiker aus dem Felde der Möbeltischlerei, sagt über die Ge fahren des Bureaukratismus, über die Schädlich keit der unfachmännischen Zeichenlehrer u. s. w. manches sehr beherzigenswerte. Man fühlt, wer so schreibt, ist mit ganzer Seele bei der Sache eine Kunst, sein Handwerk, sein Schaffen sind ihm innerlichste Herzensangelegenheit. Und bet wem dies der Fall ist, der wird immer auch auf Andere überzeugend wirken, wenn er, wie hier, den Mund öffnet, um sein Liebstes gegen ein thörichteS System des Staates zu verteidigen! „Tapeten-Zcitung." Eine Fülle anregen der Gedanken enthält das Werk, das Jeder mit hohem Interesse lesen wird, dem das Wohl des deutschen Kunstgewerbes und Ge werbes am Herzen liegt! O Der Inhalt des Merkchens findet in allen Fach-Zeitschriften und größeren politischen Blättern ausführliche leb hafte Erörterung! Wir bitten um recht thätigc Ver wendung für diese in allen gewerblichen und kunstgewerblichen Kreisen, bei Zeichenlehrern u. s. w. leicht absetzbare Kimbel'sche Broschüre Nothruf des Kunstgewerbes!! und sind in der Lage, jetzt wieder in angemessener Weise in Kommission zu liefern. 1. Auflage innerhalb weniger Tage vergriffen! "^8 Hochachtungsvoll Alexander Koch, Kunstgew. Verlag. Darmstadt, 12. August 1893. 32240s VorlllA VON ^.Ußiisß LirnoUvalä in Lsrllll. 2ur I-agsr-ÜrgüvLung empleblen vir: 6er Lllgsrnsirisn uri<ä ZpsLisllen LlMMlilÜNlllTckllsö. Lnl Oru.n61a.AS 6ss Lrrneibnobs tur 6as Osntsebs Itsiob (III. ^.nsgabe) un6 6sr fremden neuesten kbarmaeoxoeen bearbeitet von Orok. Or. 6. L'lVirlä. — Zwölfte vermehrte Anklage. — Or. 8°. 1892. 18 Dies Landbuob sntsxriebt mit seinen so praktisoben austubrliobsn ktegistsru siusm unLweilslbaktsn Bedürfnisse der ärrtlioüsn kraxis und Ist kur die meisten prairtiseben lernte vollkommen nnentbelirlivb geworden. IVir bitten, sieb get. dauernd für das gang bare Werk verwenden au wollen, und er- suobsn, wo uiobt auk l-ager, dasselbe L oond. in eintaobsr ^.nrabl verlangen «u wollen, rumai jst?.t besonders seitens der jüngeren Zerrte naob dem Buobs immer neue llaob- lrags ru erwarten ist. Berlin, im August 1893. 631'
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