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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.10.1892
- Strukturtyp
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- 1892-10-10
- Erscheinungsdatum
- 10.10.1892
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- Deutsch
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5992 Amtlicher Teil. ^4 236, 10. Oktober 1892. Deutsch« VerlagS-Austalt in Stuttgart. fRomanbtbltothek, deutsche, zu Ueber Land u. Meer. Red.: O. Baisch. 21. Jahrg. 1892,93. Nr. I. hoch 4". (48 Sp. m. 1 Bildnis.! Vierteljährlich "2. —; in 26 Hftn. L '* —. 35 iSchillcr'S Werke. Mit 740 Jllustr. in Holzschn. u. II Lichtdr. nach Zeichngn. u Gemälden erster deutscher Künstler. Nebst 1 Heliograv. nach Dannecker's Schillerbiiste u. e. Lebensabriß. Hrsg. v. I. G. Fischer. 5. Ausl. 23. Lsg. Lex.-8°. (2. Bd. S. 145—l76.) bar * —. 50 ISchiller's Briefe. Hrsg u. m. Anmerkgn. versehen v. F. Jonas. Kritische Gesamtausg. 13. Lsg. 8°. (2. Bd. S. 49-96.) bar * —. 25 iilcbcr Land u. Meer. Deutsche illustr. Zeitg. Red.: O. Baisch. 35. Jahrg. Oktbr. 1892-Septbr. 1893. (52 Nrn.> Nr. I. Fol. (24 S. ni. 1 Taf.) Vierteljährlich bar 3. —; in 26 Hftn. ä * —.50 Berlagsanstalt ». Druckerei, A-G. (»arm. I. M. Richter), in Hamburg. s-Jugend, deutsche. Hrsg. v. I. Lohmeyer. Neue Folge. II. Bd. (>2 Hfte.) 1. Hst. gr. 8°. (20 S. m. Jllustr u. 1 Buntbild.) Vierteljährlich bar * 1. 50 Deutsch« VerlagS-Sesellschast v,-. Russak ch Co. i» Berlin. UonvAramm-XIdum, eutb. 276 OriA.-LreurstiebwovoArs.mwo u. 276 OriA -klsttstiebwouoArswws. LusswwsvASstsItt aus dem in „Nods u. Haus" veiüüovtliobtou LlouoArsww-^Ipbsbst. gu. boeb 4°. (42 (arb Ist.) dar " —. 50 Eduard Weber» Verlag (Jul. Flittner) in Bon». 8vliröd«r, II., <iss sllAsuieivs deutsebs IIsudsIsAessIrbuob u dis deut- sebs IVeebsstordoullA, uebst den ^dveicdxn. clor sedveirer. IVeedsel- ordvA. v. den orAsvr. davdsls- u. seorecdtl. Oesstrsv d. Oeutsoben Rsicbss. Nit svslübrl. LsobrsAistsr. 7. >ull. 2. 4vsA. Nit s. NsodtrsA, eutb. I. Oesstr, bstr. die Oesellsodskteu m. bssobrsuliter Natts üicbt II. Oesstr, bstr. den 8ebutr v. 6edrauedsmusteru Ar. 8". (VI, 339 u. 20 8.) 6sb. iu I-siutv. * 3. — Weidmanuiche Bucht,, in Berlin. Nonumvnta Osrwsuiss bistories iado ab a. Obristi O usgus ad a ^ NO, edidit soeietss spsrisvdis lovtibus rerum Asrwsviesruw msdii avvi. Xnetorum svtiguissiworuw tom. X. Ar. 4". * 30. —; aut 8ebrsibpsp. * 45. — — dasselbe. Lpistolsruw tom. III. Ar. 4". * 25. —; aut 8odrsldpap. * 38. — Lpistol»» Aeioniogtoi ot Lnroliai asri. 'I'viu. I. (VII, 7SS 3. m. 1 xbotolitli- rak.) — dasselbe, kostarum latinorom wedii aevi tomi III partis II tase. I. Ar. 4". * 10. —; aut 8ebrsibpsx. * 15. — tVH°n!"3?2S5-5°S.>^"°^ ' II partis II ksso. I. Itecvnsntt Carl Zieger Nachf. (Ernst Rhode) i» Berlin u. Wie». fDickens', CH., sämtliche Werke. Neueste, sorgsältigst durchgeseh. Ausg. I. Serie. 2. Bd. David Copperfield. Roman. I. Bd. Aufs neue durchgesehen v. I. E. Wessely. 8". (579 S ) bar 2. 50; geb. 3. — Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer znm erstenmale angekündigt sind. Abel » Müller in Leipzig. 0010 Hofmann, der Kinder Wundergarten. 5. Ausl. R. BollS Verlag in Berlin. «008 8obwidt-6sbsvis, Isebevdo I-isdsr. Breitkops ch Härtel in Leipzig. SOI 2 öuobAeivsrbsblatt. IlrsA. v. L LurAsr. No. 1. I. labiA. Verlag der Druckerei «lStz in Dresden. soll Politischer Bilderbogen Nr. 6. Bodo (grundinan» in Berlin. soo«. SOio Eisbein u. Ktrstein-Kiel, Tagebuch f. d. buch- u. rechnungfiihrenden Landlvirth. Petersen, Die Praktische Landwirthin. A. Haack in Berlin. . soos Harnack, Das apostol. Glaubensbekenntniß. 2. Ausl. s. L. Hirschfeld in Leipzig. soll Scheele, das deutsche Urheberrecht an literar., kiinstler. u. photogr. Werken. Festgabe, Rud. v. Jhering zum 6. August gewidmet v. d. Gießener jurist. Facultät. Triepel, Das Interregnum. I. B. Metzlersche Buchhandlung Bcrlags-Conto in Stuttgart. S0I3 Eisbein, kurzgesaßte Anleitung zum Anbau des Leines und zur Flachsbereitung. A. W. Sijthoss in Leide» (F. Volckmar in Leipzig). S0I2 I-esurvso, Lvebiridiuw dietiouis sxiess. ?ars prior. Bernhard Tauchnitz in Leipzig. ooi2 Lisa d'Lstsrrs-LselivA, Orebsrdsorokt. K. TempSkq in Wien. ovlS kublibstiovsv der kaiserl. Xbadewis der IVisseusebsktev in Vtiso: LortsstriwAsn und NsuiAbeitev. Richard Wilhelmi in Berlin. «oiz Meineid u. Sozialdemokratie. Nichtamtlicher Teil. Technische Rundschau im Buchgewerbe. 1892. Nr. 4. Wir erwähnten s. Z., daß es W. Wöllmers Schriftgießerei in Berlin gelungen sei, eine der Schreibmaschinen-Schrift ähnliche Buchdruck-Schrift herzustellen, das heißt eine Schrift mit ungleichen Buchstaben-Zwischenräumen. Zweck dieser Schrift ist der Druck von Cirkularen, die so aussehen sollen, als seien sie mit der Schreibmaschine hergestellt. Man meint, solche Cirkulare fänden eher Beachtung. Inzwischen haben vier andere Gießereien solche Schriften auf den Markt geworfen. Dies hat sicherlich zur Folge, daß die Geschäftsleute mit Drucksachen aus der Pseudo- Maschinenschrift überschwemmt werden, sie allmählich kennen lernen und sich nicht mehr dadurch täuschen lassen. Der Satz von Cirkularen aus Schreibmaschinen - Schrift ist übrigens, wie die Papierzeitung hervorhebt, nicht so leicht. Man muß darauf sehen, daß die Zeilen eine ungleiche Länge haben, darf also nicht regelmäßig ausschließen; ebensowenig darf man Auszeichnungs schriften verwenden, weil diese bei den Schreibmaschinen nicht Vorkommen; nur das Unterstreichen ist statthaft. Für die Unter schrift eignet sich wohl am besten ein Facsimile, für den Druck violette Farbe, weil die Schreibmaschinen eine solche in der Regel verwenden. Die meisten Fachzeitschriften für Buchdrucker eröffneten vor einiger Zeit einer Notiz kritiklos ihre Spalten, laut welcher es gelungen sei, Holz zu gießen und auf diese Weise Plakat schriften und sonstige Holzschriften billiger herzustellen, als es bisher geschieht. Selbstverständlich kann von einem Schmelzen und Gießen des Holzes niemals die Rede sein. Vermutlich beruht die Sache auf einem Mißverständnis. Es handelt sich wohl um das von Schneller L Co. in Wien (Rothenthurmstr. 22) ausgebeutete norwegische Verfahren der Herstellung von Holz gefäßen aller Art aus Holzstoff Nach der Zeitschrift Prometheus besteht das Verfahren in folgendem. Es wird gewöhnlicher, zu einem Brei angerührter Papierholzstoff mittels hydraulischen Drucks in Formen gepreßt, die so eingerichtet sind, daß die Feuchtigkeit absickern kann Die Gefäße werden dann mit einem Imprägnierungsmittel getränkt und lackiert oder mit Oelfarbe gestrichen. Es liegt nahe, das Verfahren auf das Formen von Schriften zu Plakaten und dergleichen anzuwenden. Derartige
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