! 5496 Künftig erscheinende Bücher. ^S'.219, 20. Septembers. 1898. l375I7^ W W ^ Lmoeii^ieurriem ersLiieioen im imierreietiiieieii VerltiAe, rveräeu absr nur nuk VsrlnuZkn vsrünnät: lleites'e Von Kai'! von tteigel. 13 öoßssn. Oodottot 4 ./i. LIoZ'ant ^6d. 5 ^ 50 Larl von rLftlt 2n unZoron Ii6dtzN8^vüräiZ8t6N Numorl8t6n, nnä äer vorlieZenäe önnä 86inor N6N6N „Heiteren Lr- rüftlunAOn" rvirä äi686n Rui nocft V6r8tür1<6n; äie äiei 8pnnn6nä6n Novellen 8inä oriZmell erilmäen nnä voll M8nnäsn, or^ulelronäon länni018 816 VV6I'ä6N 8iotl '/nlll- leieile Vreunäe eriverben. B- Me ru Ü/Iailsnl!. Line Oeseliiedto M8 ätzl L6NNi883N66-X6it von keong öoi'mann. 14 60Z-6N. Ookottöt 4 ^ LloZ/Mt §6d. 5 ^ 50 H. (Ftzorss Lormann's lloinnn: „Vm iloie 2u Nnilnnä" i8t ein vornebm aiiA6l6Ate8, tiek änreliänelit68 IVerir, in ä6886n l6886lnäer llnnälnnA I^sonnräo än Vinci nl8 Nnnpip6r8on 8tslit; äsr Mscliieliilielik Nint,6rArnnäi8i ebeii- 80 lsbilnki wie inrdiZ ^e^eieimet nnä Z68tnlt6t 8icli /n sinsm nbiv6cli8- lunA8voll6n ^eitdiiäe in treuerer nnä nn/.ioli6nä8i6r 0nr8i6l>nng. 4Vir lieisim — nur nnt Ver- lnnZ6n — in R.66linnnA mit, 25°/g nnä i3/12, Z6A6N dnr mit 33VzO/g nnä 7/6. Vor lürselnnnon doLtsllt mit 40o/o nnä 7/6 Z6Z6N i>nr. Oedimäene Lxemplare nur dnr, unter LsisolinnnZ äsr IlindLnäs a 1 ^ 50 ^ orä., I ^ 25 ^ netto dnr. Lerlin 4V„ Nitte 8eptdr. 1893. NötrovsIiLSSe 7. <M«li>DÄ«LvL lk»vt«1. Verlag von Hermann Walther in Berlin. (37494) ^ Demnächst erscheint das I. Heft des 74. Bandes (Oktober 1893) der NlkllWkil Jahrbücher herausgegeben von Professor vr. Hans Delbrück. Der in mannigfacher Hinsicht hervorragende Inhalt dieses Heftes macht es in hohem Grade geeignet mit ihm neue Abonnenten zu werben. Ich stelle deshalb Handlungen, welche den Vertrieb der „Preußischen Jahrbücher" energisch in die Hand nehmen wollen, gern eine größere Anzahl des Oktoberhestes zur Versendung an die Kunden zur Verfügung. Daß der Abonncnlcnkreis der „Preußischen Jahrbücher" ausdehnungsfähig ist, haben viele Sortimente in diesem Jahre erfahren; manche Handlungen haben die dreifache Höhe ihrer früheren Kontinuation erreicht. Die Fülle der epochemachenden, gediegenen und fesselnden Essays, welche die Preußischen Jahrbücher im Laufe dieses Jahres brachten, war allerdings auch unendlich groß. Ich er innere nur an die berühmte Denkschrift des Grafen Paul von Hoensbroech, Mein Aus tritt aus dem Jesuitenorden, an den Aussatz Prof. Adolf HarnackS, die ncucntdcckten Bruch- stücke des Petruscvangcliums und der Petrus- apokalypsc, an De. Carl Neumanns Essay über Arnold Böcklin, an Prof. Rudolf Vtrchows Abhandlung über TranSformtsmus und De- fccndenz, an Friedrich Sptclhagcns Rückblicke auf die 1892/93 Thcatcrsaison, ferner an die Beiträge vom Präsidenten des Reichsversicherungs amtes Büdiker, Eduard von Hartmann's, Hcrman Grimms, Wilhelm Henke's und Ministerialdirektor Brefcld's. So weite Gebiete des geistigen und prak tischen Lebens die „Preußischen Jahrbücher" um spannen, sind es doch immer Repräsentanten ihrer Disziplinen, die in den „Pr. I." zu Worte kamen und diese Revue solchermaßen zur tzentrakzeilschrist der deutsche» Wissenschaft machten. Die politische Bedeutung der Preu ßischen Jahrbücher aber, die Beachtung, welche ihre „Politische Korrespondenz" in der ge samten Presse des In- und Auslandes, sowie in den maßgebenden Kreisen der Regierungen findet, verleiht dieser Revue ihren einzigartigen Cha rakter. Zum Erfolg der Preußischen Jahrbücher hat ferner ihr billiger Preis wesentlich bei getragen. Der Abonnementspreis der Preußischen Jahrbücher beträgt nur 5 ^ Mark vierteljähr lich, trotzdem jedes Heft 12 Bogen stark ist. Auch das Oktoberhest der Preußischen Jahr bücher versende ich nur auf Verlangen. Berlin 'W., Kleiststraße 16. Hermann Walther.