Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.01.1867

15, 18. Januar. Bmnischte Anzeigen. 147 PjnKlisoltö unel lutsrulur. sxll.j S: kv. iulltküu iMiil.oluia^ Aogen kiirtn unck in I>slk)ä!»ritzei' li' clloun^ XU c!en vorteil!,»flehten Ledin^iinxeii 8ebneII UN,I pünktlioll. 86lll8lV658l»N ,l liek 8ill(1 alle von .>nlle?n Ilancllun^en ansse- küixliAten ^i-tikel von ihnen xu xleiek billigen ?rei86n xu bexielien. Ilwen stabilen ^bnebmeen liefeen 8ie iki'e ..^kontklr Ulst ok NSW worlt8 anü NSW ^ k. Ilnqiumlt in I!ii>88el (1412.) emplielilt 8iel> xue Ii68oeKunss von tjelKisctit'm Sortiment i-i>-1 Lllßliscke lonrnnle sät 188? liefere ich zu dem hiesigen Netto-Preise mit 10^h Commission, franco Leipzig. Dieselben gehen regelmäßig am 1. eines jeden Monats von hier ab. Englisches Sortiment zu denselben Bedingungen prompt, billig und schnell. Antiquariat aller Gattungen preiswürdia. London. Franz Thimm. (1414.) Nachdem wir uns leider genöthigt ge sehen hatten, am 13. November v. I. unsere Zahlungen einzustcllen, und in Folge dessen noch gegenwärtig unser Geschäft der gerichtlichen Admi nistration unterliegt, können wir von heute bis ans Weiteres unseren Verlag ohne jede Aus nahme nur gegen baar ausliefern lassen. ^ messe nichts zur Disposition stellen lassen und die Saldirung der Rechnung 1866 ohne Ncbertrag erwarten. Stuttgart, 2. Januar 1867. Krais L Hoffmann. Keine Disponcnda. Allen Handlungen, mit welchen ich die Ehre habe in Rechnung zu sieben, zur gefälligen Nach- s richt, daß ich von meinem Verlage Disponenden nicht gestatten kann. Die Remittenden erwarte ich von allen, auch den entferntesten Handlungen bis spätestens zum 1. Juli d. I. Nach diesem Termin ein ständen annehmen. Zahlung erwarte ich ohne Laldoüberträge. Ergebenst Berlin, Januar 1867. Fr. Kortkampf. Keine Disponenden. (1416.j Zur Ostermesse 1867 können wir Disponenden unter keiner Bedingung — selbst nicht ^en Factur noch besonders^wiederholen und erwarten demnach Alles, was von den ü cond. gelieferten Artikeln unverkauft geblieben ist, spätestens bis zum 1. Juli d. I. zurück. Disponenden, die uns dennoch gestellt wer den, müssen wir ohne weiteres streichen und Berlin, den 10. Januar 1867. A. Sacco Nachfolger. p4i7.z Kcinx Mspancndcn. änderungs halber nnter allen Umständen keine Disponenden gestatten können und beim Abschluß keine Notiz davon nehmen werden, wenn uns trotzdem ein zelne Artikel zur Disposition gestellt würden. Hochachtungsvoll Dresden, den 15. Januar 1867. H. Klemm'S Verlag und Lchrag'sche Verlags-Anstalt. LS" Keine Disponcnva! ^Neuer^ Auflagen ". wegen könne» nnr zu streichen.' Literarisches Museum in Leipzig. l"-s.j Hz, Inseraten Ktttisebsn ttlxlter ivi88kN8ek»NIiet>e und fliAclkclie iitediein VON vr. ^Ibxanäor Oösedsv. Preis für die gespaltene Petitzeile oder deren Raum 2^ N-k- Leipzig. Friedrich Fleischer. si420Z Den Herren Verlegern von pädagogischen Werken und kalbolisä'er Theologie empfehlen wir zur Ankündigung ihres Verlages die in unserem Verlage erscheinende, bei dem Lehrerstande und der kathol. Geistlichkeit sehr verbreitete Qnartalschrift Ärr Kchnisreun- herausgegeben von Pfr. I. H. Schmitz u. Neg.- u. Schulrath I)r. L. Kellner. Jnsertionspreis pro durchlaufende Zeile 2S/. Beilagegebühren (Auflage 1500) 2 Trier. Fr. Lintz'sche Buchhandlung Verlags-Conto. Kölnische Dlä 1 ter. sl42i.j Politische Zeitung. Auflage 66W. Inserate: 1^ S-k. Reclamen: 3 S-k- Für den Buchhandel 25A, Rabatt. sl422.s Der Westfälische Merkur Auflage 2800. Der „Westfälische Merkur", das älteste, größte und am meisten verbrei tete Blatt Westfalens, bietet für literar. An- Allen besrenndeten Handlungen, welche bei uns offene Rechnung haben, stellen wir die ^sertious^G^ühren^ in ^ab^es^echn^ing^ ^ rate zweifellos bekunden werden. Coppenrath'sche Buchh. in Münster. (1423.) Inseraten Xoicldöul^ciliL lixluxtrie u. ttrllitlsIsreitunA. ^ V ^ j > II welebe bei un8 ollene ileebnun^ Iiaben. .stel len wir clie In86rtion8-06büIir6n mit 33^ kabatt in ^a!n68reelinun8s. uVIln's üucllll. in 6oIn. Kölnische Zeitung. l"24.j Auflage 20.500. Insertions-Gebühren pro Petitzeilc oder Raum 2>6 S-s; sog. Reclamen pro Zeile 7-6 S-s. Die Kölnische Zeitung findet, vermöge ihrer Richtung und journalistischen Be deutung, weit über die Grenzen Preußens und des engeren Deutschlands hinaus in gebildeten Classen einen umfassenden Leser kreis und bietet somit, namentlich für literarische Anzeigen, ein äußerst wirksames Organ. Die Unterzeichnete widmet der Be sorgung von Inseraten in die Kölnische Zei tung -ine ganz besondere Aufmerksamkeit und stellt die Beträge denjenigen Hand lungen, welche offenes Conto bei ihr haben, in Jahresrechnung. M. TnMont-Tchliilbelg'schc Buchhandlg.