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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.07.1871
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1871-07-07
- Erscheinungsdatum
- 07.07.1871
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18710707
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187107075
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153, 7. Juli. Schlesische Zeitung Auflage 1400.0. (130. Jahrgang; Jnsertionsgebühr 1^ SA für die Petitzeile.) (19954.) Anzeigen für Breslau, ganz Schlesien und das Königreich Polen finden in der schle sischen Zeitung die wirksamste Verbreitung. Breslau. Mlh. Gottl. Korn. (19955.) Verleger» von populäre» kathol. Werken wird zur Insertion das Katholische Miffionsblalt (Auflage c. 6500) hiermit bestens empfohlen. JnsertionspreiS für die durchlaufende Zeile 2^ SA. Anzeigen erbitte direct. A. Laumann'sche Buchh. (F. Schnell) in Dülmen. (19958.) Inserate für den in unserem Verlage erscheinenden Steffens Volkstmlendec für 1872 (Auflage 30,000) erbitten wir »ns bis spätestens 1b. Juli a. c. Preis pro durchlaufende Nonpareille-Zeile 10 SA. Berlin, Mai 1871. LouiS Gerschel Verlagsbuchhandlung. Herren NueilrverleAern. (19957.) 2n Inseraten empkelile ieli eile seit l. Illai bei mir erscheinende ileitsvlirikt: dLeeilla. HlA6iri6in6 llnisilculiselio ^Eikselirikb kür ^ikäsrluuä. Das einriAe, seit 28 laiireu in iViec/er- ianci ewisiirenc/e »iusi/caiisefie D/att, wel ches von aiie» /Husi/csrn um! sehr vielen Di lettanten in Holland gelesen wird. Insertionen werden berechnet 2 NA per gespaltene Detitreile. Die Iledsction euiplielilt siel, rum Dmpkang von Illusikslien und musilcal. biteratur und verspriclit sokortige kespreclning. liaag. älnrliuns kiiglioll. Verlags - Verkauf. (19958.) Der musikalische LH eil eines Leipziger Verlags, bestehend aus 5 Werken gn tcr Autoren, von denen eins noch im Erscheinen begriffen ist, soll mit allen Rechten und Vorräthe» unter sehr annehmbaren Bedingungen verkauft werden und war nur anS dem Grund, weil der Besitzer eine in einem Verlage schon vorherrschende andere Rich tung in Zukunft allein cultiviren will. Ans ernstlich gemeinte Anfragen, unter II. ll. A 5. durch die Erped. d. Bl., erfolgt umgehend nähere Mittheilunz. ^.rüiHULriselik KutuloZk, (19959.) sowie ^ngesiot einrelnsr. namentlich vergrilkcner Werlte der neueren kiLllrv8i8vkeii t.itei'Ltur erbittet sieb Lmdr. Drost. üösl'8 Oniversitälsbuchkandlunx in Kopenhagen. Vermischte Anzeigen. Berliner Börsen-Zeitung. Auflage 12,800. (199S0.) — Erscheint täglich zweimal. Vierteljährlicher Abonncmentöprcis 2^ für Berlin, 3 ^ für ganz Deutschland. Die Zeitung besitzt ihre ausgedehnte Verbrei tung durch ganz Deutschland gxraec in jenen wohl habenden Kreisen, auf welche Inserate in erster Reihe berechnet sind, und welche namentlich auch die Käufer für alle literarischen Erscheinungen ab- gcben. Die Wirkung aller Anzeigen in derselben ist daher eine ganz außerordentliche. Die Jnser- tionsgcbührcn betragen 2 SA für die dreigespal tene Zeile. Die Expedition der Berliner Börscn-Zcitung. Berlin, Charlottcnstraße 28. Literatur-Blatt des Oesterreichischell Gelronomist in Wien. (19961.) Inserate in das Literatur-Blatt kosten 6 kr. oe. W. — 1 NA netto baar per drcigcspaltene Petit-Zeile. Recensions-Ercmplare werden erbeten durch Haasen stein L Vogler in Leip zig oder Faesy L Fr ick in Wien. (19962.) Herr Joseph Walla, Lyloaraph, zur Zeit in Stuttgart wohnhaft, hat sich eriaubt, unter dem 15. Mai d. I. an die verehrten Herren Verleger ein Circular zu erlassen, in welchem er sich als einstigen „Mitinhaber der jetzt fei ernden Anstalt Wullschlcger L Walla, graveurs de la llanque de Trance, 100 rue d'tlssas in Da,ns" ausgibt. Die Unterzeichneten, in Wahrheit Graveurs de la liaucpie de Dräne« und 100 rue d'tlssas in Paris domicilirt, sehen sich, den irrigen Behauptungen des Herrn Walla gegenüber, zu folgenden Berichtigungen veran laßt: 1) Eine Firma Wullschlcger L Walla hat zu keiner Zeit weder in Paris noch anderswo e r i st i r t. 2) Unsere rplographische Anstalt zu Paris (100 rue dWssas) trägt die Firma Oharies (Wullschlcger) L lkodolplie (Schwertführer) und Herr Joseph Walla bat in derselben 6 bis 8 Mo nate lang Beschäftigung gesunden als Gehilfe und keineswegs als Mitinhaber. 3) Herr Joseph Walla war in Paris weder Besitzer noch Mitinhaber irgend einer rplographische,i Anstalt; selbständige Arbeiten unter seiner Firma können daher dort nicht erschienen sein. 4) Unsere Anstalt, welche Herr Walla als eine „jetzt feiernde'' zu bezeichnen beliebt, ist bald nach Ausbruch deS Krieges nach Stuttgart verlegt worden und dort seit beinahe neun Monaten in voller Thätig kcit. Herr Walla konnte die Thatsache nicht ignoriren, da wir, Untere Ncckarstraße Nr. 221 wohnend, seine aller nächsten Nachbarn sind. Indem wir zur Steuer der Wahrheit diese Mitthcilungcn machen, bcvalten wir uns vor, den Herrn Joseph Walla wegen Usurpation einer ihm nicht zukommcndcn Eigenschaft, wegen unrichtiger Angaben über unsere rplographische Anstalt und eventueller Verletzung unserer Interessen gerichtlich zu belangen. Stuttgart. Charles Wullschlcger. Rodolphc Schwcrtsührcr. 2031 Bitte an die deutschen Verleger! (19963.) Der Gewerbevcrein zu Riga, gegründet im Jahre 1865, doch erst in diesem Jahre zu einem eigenen Hause und festerer Begründung gelangt, hat vorzugsweise die Aufgabe, für die Fortbil dung des hiesigen Gcwerbestandes zu wirken und denselben auf die Stufe der Entwickelung zu hebe», welche in der gegenwärtigen Zeit allein ihm Bestand und Gedeihen gewährleisten kann. Deutsche Bildung und deutschen Gcwccbfleiß zu heben, bedarf es aber u. a. auch einer ausreichenden Bibliothek. Die Nothwcndigkcit einer solchen ist allgemein anerkannt, doch fehlen dem Vereine die Mittel, dem vorhandenen Nothstand an Büchern und Lehrmaterial in einer Zeit abzuhelicn, in welcher die Casse des Vereins durch die bei dem Neubau des Vereinshauscs nothwcndig gewordenen Ausgaben erschöpft ist. Im festen Vertrauen auf die allbekannte große Opferwilligkeit der deutschen Buchhändler, die freilich schon oft für edle Zwecke in Anspruch genommen worben ist, jedoch nie ihre thätige Mithilfe versagt hat, wo es einer guten Sache galt, wenden sich die Unterzeichneten, Namens des GewerbcvereinS zu Riga, an alle deutschen Verleger mit der dringenden Bitte: Spenden Sie uns aus den Werken Ihres geschätzten Verlags und zwar vorzugsweise auS den Gebieten der Gewerbskunde, Naturwissen schaft, Kunstgeschichte, Bauwisscnschaft, Literatur geschichte, ferner Mcrcantilia, gute Belletristik, Zeichnungen und Zeichenvorlagen, sowie Schriften populär-wissenschaftlichen und gemeinnützigen Inhalts. Die oben angedcutetc Aufgabe des hiesigen Gewcrbevereins läßt die Unterzeichneten auf Be rücksichtigung ihrer Bitte hoffen. Gefällige Sendungen sind als Bcischlüsse der Buchhandlung von H. Brntzer L Co. zu machen, und soll über dieselben an dieser Stelle dankend quittirt werden. Riga, Juni 1871. Dr. pstii. Kersting, Präses des Vereins. Bürgermeister E. Hollanver, Präses der Centralcommission f. d. BildungS- wcscn deS Vereins. Baron von Mcnsenkampff, Präses der Unterrichtscommission. Prof. Dr. Hoher, Präses der Vortragscommission. Turnlehrer Straß, Präses der Bibliothekcommission. Unser Comrnissionär, Herr E. Bredt, wird die Freundlichkeit haben, Beschlüsse für den hie sigen Gewerbcverein cntgegenzunehmcn. H. Brntzer Co. Hebräische Bibliographie, mit literarischer Beilage Hrsg, von Or. Steinschneider. 11. Jahrgang. Die Jüdische Presse, mit wissenschaftlicher Beilage Hrsg, von Rabb. vr. Enoch. 2. Jahrgang. (19964.) Obige Zeitschriften, in wissenschaftlichen und literarischen Kreisen stark verbreitet, eignen sich besonders zur Insertion wissenschaftlich-theolo gischer, hebräischer, jüdischer und orientalischer Literatur. JnscrtionSprcis für „Bibliographie" 2 SA, für „Jüd. Presse" 1^ SA. Berlin. Juli 1871. JoliuS Bcuziau.
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