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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.11.1866
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1866-11-12
- Erscheinungsdatum
- 12.11.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18661112
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186611123
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18661112
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2390 Vermischte Anzeigen. 136, 12. November. Kcit's Gartenlaube. I2IS7S/> welchen ich von der,,Gartenlaube" veran staltete, ist das 1 — 3. Quartal heule doch wieder vergriffen, und ich bin außer Stand, Crnst Keil. Buchdruckerei - Verkauf. (21676.) ^ ^ und 120—^130 Ctr. Schriften und Schrift gutes Geschäft macht. Bitte deshalb, sich zu Bedingungen zu schreiben. Leipzig. Friedrich Andrae. l2w77.) Einband-Decken zur Deutschen Roman-Zeitung entweder für je einen Quartalband von 12 Heften oder für je zwei Quartalbande von 24 Heften in englischer schwarzer Leinwand^ mit reicher bitte davon recht häufig Gebrauch machen zu wollen. Bei Bestellungen wollen Sie gef. stets gr ober vie^r Bände gebunden werden soll. Berlin. -Otto Zanke. mals, unverlangt mir nichts einzusenden. Ich wähle meinen Bedarf selbst und werde von jetzt ab unverlangte Einsendungen mit Adolph Teyring. (21079.) Das Direktorium der deutschen Leh- rerbibliothek der deutschen Kolonien in Brasi lien (am Rio Grande do Sul, am Cahy, die von Taquarp» die am Rio Pardo und Rio Pardinho und die von Sta. Cruz u. s. f., zusammen mehr als 60 verstreute, aber unter einander in geistigem Verkehr stehende Colo- nien, mit 50 Schulen allein im Municipio St. Leopoldo), bittet um Unterstützung durch Zusendung pädagogischer Werke und solcher aus dem allgemeinen BildungSgcbicte Die Bibliothek wird, als Mittelpunkt des geistigen Verkehrs der Lehrer einerseits und der Bildung suchenden Colonistcn anderseits, in Gemäß heil ihres Statuts unentgeltlich leihweise ihre Schätze mitlheilen, nach Art unserer öffent lichen Bibliotheken, und hat durch Geschenke und Sammlung unter den dortigen Lehrern schon einen nicht unbedeutenden Anfang ge macht, allein sie gebietet meist erst über por- zu fördern, bittet der Unterzeichnete die^Her- ren Verleger, von ihren Schätzen sreundlichft dem aufwachsenden Geschlecht? unserer auSge- aus Mutterlande ihre fernere geistige Nahrung ziehen möchten, und Denen, welche zur Bil dung der deutschen Jugend berufen sind, ein Opfer zu bringen — es wird deutscher Sitte Ul^d ^Bildung gehrcichc^und^ wir hoffen, s. (Die Sendungen werden bis spätestens zum 20. November d. I. erbeten.) 1)r. C. G. R. Bornemann, Direktor der V. Bürgerschule u. Vorsitzender des Leipziger Lehrer-Vereins zu Leipzig. Zur Beachtung! (21080.) Diejenigen Handlungen, welche bei unserer nunmehr vollendeten Weihnachtsversendung un berücksichtigt bliebe»«, wollen beachten, daß sie den Saldo aus Rechnung 1865 noch nicht voll bezahlt haben und einzig und allein aus diesem Grunde übergangen worden sind. Sie haben sich die Verzögerung also selbst zuzu schreiben. Stuttgart, den 5. November 1866. Schmidt Spring. (21081.) Unverlangte Zusendung von alten Iugendschriften, alten Büchern mit neuen Titeln, neuen Auflagen von Schulbüchern, vollständigen Werken, welche früher in Heften erschienen, verbitten »vir uns wiederholt gänzlich und sind »vir genöthigr, in Anbetracht der hohen Spesen, das trotzdem Gesandte unter Frachtberechnung von 2S-(pro Pfund zu remittircn. Königsberg. Gräfe Lt Unzer. (21082.) W. C. Hxpple'S Buchhdlg. in Bamberg ersucht die Herren Verleger von größeren Werken über Baumwollenspinnerei u. s. w. um gef. Einsendung 1 Expl. ä cond. Eine Mahnung für säumige Zahler! (21683.) Den Firmen, die Rechnung 1805 bis zum 1. Decembcr 1806 nicht beglichen, schließe ich das Conto und veröffentliche ihre Namen im Börsenblatt. Berlin, Stallschreiberstraße 9. Werner Grosse. Lückei-Luvtiou IS—28. Nvvbr. (21684.) von 8. 7V. Djssuk-^Villiuk A nzei stisss.^ Den Herren Bewerbern um die in unse rem Geschäfte erledigt gewesene zweite Gehil fenstelle diene zur Nachricht, daß solche besetzt ist. Wir sagen auf diesem Wege besten Dank für die uns zugekommenen zahlreichen Of ferten. Zugleich ersuchen wir jene wenigen Her. ren Verleger, deren Conti noch nicht rein abgeschlossen sind, um Entschuldigung, unter der Zusicherung, daß die Erledigung der weni gen kleinen Sa!doreste in den nächsten Wochen ftatthaben »vird. Z. A. Schlossers Buch- und Kunsthandlung (21086.) DieHerrcnVerleger vonGefäng- niß-, Volks- und Iugendschriften mache ich darauf aufmerksam, daß über diese Literatur die ,,Blätter für Gefängnibkunde" Recen- sionen bringen, die in Anbetracht des Kreises, in welchem die Blätter verbreitet sind, die beste Wirkung haben. Recensionsexemplare bitte ich unter der Adresse: ,.Redaktion der Blätter f. Gef -Kde." an mich gelangen zu lassen. Heidelberg. Georg Weiß. ^1087.) ^Die^Literar.Anstalt (J.^Greven) in (21688 ). La»npart Co. in Augsburgs er- (21689.) Die M. Nieger'sche Univ.-Buchh. Sulicki (?), Monographie des 7jahrigen Krieges. um gef. umgehende Einsendung eines Exem plars über Leipzig. (21690.) Eine Dame, die sich bereits in der Literatur durch Herausgabe gediegener Jugend schriften einen Namen erworben hat, wünscht Uebersetzungen schdnwissenschafllicher Werke aus dem Englischen und Französischen gegen billiges Honorar zu übernehmen. Gef. Offerten be sorgt die Hosbuchhandlung von O. Bonde in Altenburg.
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