Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.11.1866
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1866-11-12
- Erscheinungsdatum
- 12.11.1866
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18661112
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186611123
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18661112
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1866
- Monat1866-11
- Tag1866-11-12
- Monat1866-11
- Jahr1866
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
2368 Nichtamtlicher Theil. 136, 12. November, 89ö7.-j-vLlum-^meiger f. 6. 1. 1807. 32. * ^ ^ 8958. -r-Etui-Kalender f. 1867. 32. Carl- in Futteral * 11H N-i 8959. -j-— kleiner, s. 1807. 64. Hannover. In k'nl.tenal * ^ 8960. -f LLlenäer, lan^rvirtkscksftllcker, auktl.l. 1807. 8. Hannover. In engl. blink. * 16 >1-/ 8961. -j-Notiz-Kalender auf d. I. 1867. gr. 16. Hannover. In engl. Einb. * 11»4 N-^ 8962. ^kortomoQuaie-LLlenäer auf 6. 1. 1867. 128. Hannover. Oed. ' 3 ^ 8963. -j-Schreib- u. Comptoir-Kalender, allgemeiner, auf d. I. 1867. 8. Hannover. In engl. Einb. * II N-f; durchschossen * 12 N-l; m. Tab. u durchschossen * 13^ N/ 8964. -j-Schreib- u. Termin-Kalender auf d. I. 1867. 8. Hannover. In engl Einb, * 12 Nz^; durchschossen * 16 N-f; m. Tab. u. durch schossen * 18 N-i 8965. -j-Taschen-Kalender f 1867. 32. Hannover. In engl. Einb. * ^ ^8 8966. ^-Termin- u. GeschäftS-Kalender auf d. I. 1867. 8. Hannover. In engl. Einb. * 19 N-f; durchschossen * 23U N-f; m. Aeitbe- rechngn. apart u. durchschossen * 16 N-f 8967. Blüthen vom Baume d. Lebens, das ist: des heiligen Kreuzes. Ge betbuch im Geiste der h. kathol. Kirche. 32. Geh. 12H Nz§; Velinp. 8968. Boyman, I. N., Lehrbuch der Mathematik f. Gymnasien u. Real schulen. 1. Lhl. Geometrie d. Ebene. 4. Aufl. gr 8. 1867. Geh. 8969. —dasselbe. 2.Tbl. Ebene Trigonometrie u. Geometrie d. Raumes. 2. Lust. gr. 8. Geh. * H ^ 8E— dasselbe. 3. Thl. Arithmetik. 2. Aufl. gr. 8. Geh. * s/§ ^ 8971.Gebete der Heiligen. Vollständiges Gebet- u. Erbauungsbuch f. kathol. Christen 12. Geh. Htz ^ 8972 Jais', A., guter Samen aus ein gutes Erdreich. Ein Lehr- u. Ge betbuch s. kathol. Christen aus allen Ständen. 32. Geh. ^ 8973. Schmitz, H. I., u.I. N. Schmitz, Kern der Gebete. Ein kathol. Gebetbuch. 6. Aufl. 32. Geh. 12H N-l 8974. Thomas v. Kempen, 4 Bücher v. der Nachfolge Jesu Christi. Uebers. v. F. X. Müller. 32. Geh. 3U N-t; Velinp. -4 Ausg. in 16. Geh. 12H N-i; Velinv. -/h ^ Schwetschke'scher Verlag in Halle. 8975.Natur, die. -Zeitschrift zur Verbreilg- Naturwissenschaft!. Kenntniß u. freier geistiger Naluranschauung f. Leser aller Stände. Hrsg. v. O. Ule u. K. Müller. Ergänzungs-Hefte. 8. Hft. gr. 4. * U ^ tergn. gr. 8 6ek. * 8 Ttollberg'sche DcrlagSbuchh. in Gotha. 8977. Uhlich, Naturbetrachtung. 19 Winterabend-Vorträge, m- einge webten Dichtgn. verschied. Dichter, gr. 8. Geh. * 18 N-f Dclhagen Lk Klasing in Bielefeld. 8978. Monvd's, A., ausgewahlte Schriften. Aus d. Franz, übers, v. F. Seinecke. l. u. 2. Thl 6 Reden. 2. Aufl. 8. 1867. Geh. * 16 N-i 8979. Rieck, F., pädagogische Briefe. Aus derErinnerg. anG.W.Nitzsch. gr. 8. 1867. Geh. * IH g^inacke bea.b. 8981. Freund'SSchüler-Bibliothek. 1.Abth. Präparationen zu den griech. u. rdm. Schulklassikern. Praparation zu Homer's Odyssee. 2. Aufl. 7. Hft. 8. * 8982. In der zwölften Stunde. Aus u. an Oesterreich. 8. Geh. * 8 Nz< 8983. Zur Beurtheilung d. Verhallens der badischen Felddivisiou im Feld zuge d. I. 1860. Nach authent. Quellen, gr. 8. Geh. * 8 N-t Iiszfvseele, van, Keaume clu cour» 6'accoucdement8 OonitL ä l'univer- sit.6 Oanrl. gr. 4. Oed. * 3U ^ R-eorALllisation du Systeme militaire cle la Lolßigne. ?ar un ofkcier ichtamtli Die Photographie und ihr Rechtsschutz. Die Werke der bildenden Künste fordern, aus denselben Gründen »vie die Erzeugnisse der Literatur und die Schöpfungen der Musik, den Rechtsschutz gegen unbefugte Nachbildung und Nachdruck; sie bedürfen in noch höhecm Maße des Schutzes bei der Leichtigkeit ihrer Nachbildung und der Kostspieligkeit der ori ginalen Production. Gleichwohl erscheint ihr gesetzlicher Schutz in Deutschland noch heute als ein sehr ungenügender und ein in den einzelnen Territorien ungleichförmiger. Dergleichen Mißstände lahmen notwendig das künstlerische Schaffen und dessen Wirkung auf die Kunstbildung des Volks, wie auch den Kunsthandel, in em pfindlichster Weise. Und gerade die Photographie ist es, welche, so wesentliche Dienste sie dem Kunstvcrkehr leistet, doch des Schutzes in zu reichender Weise seither nicht theilhaft wurde. In geistvoll anregender Darstellung sind nun neucstens die hie: in Frage kommenden reichen Beziehungen, aus dem juristi schen wie künstlerischen Gesichtspunkt erörtert, von Oi. Max Neumann, Docenten der Rechte in Breslau, in einer Schrift (Beitrage zum deutschen Verlags- und Nachdrucksrcchle bei Wec ken der bildenden Künste, im Anschluß an die Frage vom Rechts schutz der Photographie gegen Nachdruck. s142 S.^j Berlin 1866, Gurlentag-, welche für den gesammten Umfang der Lehre vom künstlerischen Autorenrecht allgemeine Beachtung verdient. Das künstlerische Urheberrecht wurzelt in dem mehr oder cher Theil. minder selbständigen künstlerischen Schaffen. Die Darstellung des Schönen in seinen Gränzen ist das Gebiet des Künstlers. Die Art, wie er seinen Gegenstand auffaßt und darstellt, bildet den eigentlichen Inhalt seiner selbständig schaffenden Thätigkeir. Ein solches künstlerisches Schaffen ist auch das des Photographen, bei Anfertigung nicht nur von Originalphotographien, sondern auch von photographischen Nachbildungen. Der Photograph muß stets in sich die, wenn auch unvollkommene und völlig an die schon bestehenden Momente sich anschließende Idee der Darstel- ! lungsact seines Gegenstandes fassen; trivial gesagt, er muß vor her sich vorstellen, wie die fertige Photographie sich darstellen wird oder soll. Gemäß dieser Idee erst stellt er den Apparat, wählt er die Größe und den höheren oder tieferen Ton der Photo graphie, setzt er richtig die Platte ein, berechnet er genau die Schließung des Apparats und die Fixirung der Aufnahme. Also erzeugt jene voraufgehende innerlich selbständige Thätigkeit eine der betreffenden Aufnahme eigenlhümliche Darstellungsart, gemäß der Idee des Photographen. In den meisten Fällen beschränkt sich diese Thätigseit nicht auf das oben angegebene Minimum. Entsprechend der in ihm entstandenen, an die zu photographiren- den Gegenstände anknüpfcnden selbständig künstlerischen Idee der , Darstellungsarl ordnet der Künstler die Stellung und Bewegung ! der Gegenstände, wählt er die malerisch wirksamste Beleuchtung ! nach Stärke. Richtung und Farbe, bestimmt er den günstigsten Deutlichkeilsgrad, Farbe, Tiefe und Form der Photographie. Der vorwiegend realistische Eharakter der heutigen Kunst-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder