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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.07.1908
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1908-07-28
- Erscheinungsdatum
- 28.07.1908
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19080728
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190807281
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^ 173, 28. Juli 1908. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 8097 k. Obertü8cken'8 6ucklian61un§ 8ckull2e in UÜN816I' I. >v. klaek äsn sinAs^an^snsn LsstsIIungsn vuräsn äis brosoüisrtsn Lxsmplars sosdsn vsrsanät: lMklikM M IMIWelMiiiL ^.u8A6V?ütrIt6 liöelillßrielitsriiedö LrltsodkiäunASü in äor L^tsrautik äss HLnä6l8Z686t2bued68, äer ^6e1i86lorärtuiiK unä äsr vietitigorkii I^6b6N8686t26 2ur LinfüdruitA in äll.8 R6edt8- Ullä ^Virt8o1iukt3lsb6n liei'LUSAöAsdöii von vr. zur. Oeoi'K I^ronmiliolä, Lroksssor äsr ksokts an äsr Dnivsrsität Orsikswakl unä vr. zur. kanl LrüekmkUM, Lroksssor äsr lisebts NN äsr Ullivsrsität Nünstsr i. IV. kreis 5.—, Asb. ^ 5.80. Oer Llan äsr Asraus^sdsr, äuroü unvsrkürsts üSobstriobtsrlioitS Lntssbsiäun^sn in s^stsmatisobsr ksibsnkoiAS äein jüvAsrsn äuristsn äis rsoütlielisn LsZriLs klar ru waoben, Kat an allsn Onivsrsitätsn lekkaktsn, rum Neil bsAsistsrtsn L.nkIanA Askuuäsu, so äass aorunebmsn ist, äass bssouäsrs in äsn juristisoksn Lsminarsn von äisssr nsusn ansckaulieksn Osbrmstkoäs vislkaok Osbrauoir Aswaokt wirä. k.usssr äsn Ltuäsntsn unä ksksrsnäarsu kommen als Intsrssssntsn auob äis Aanäslskooksoltülsr in Lra^s, sowie äis xelnlästsn Lauklsuts. Der ist soür xüustix anx-ssstst: a eonä. 30 A, bar 33^/z^; Asbunäsn wirä nur bar ^slisksrt. lob ditts ru vsrlangsu; äoppslt wirä niolit sxxsäisrt. Aoobaobtunxsvoll k!. Odsrtü8Lken'8 LuckkancllunZ ^.äv15 8LÜu11ll6. LInnster i. V7. k'.LKOdLIVl^M^.-O. o o Line interessante K4e<ierscbein«inx ^ mit wertvollen Dokumenten: > 6H.V^I88L K4it Vorwort von V^KILLLOV^ ^ Lin Land in 8" mit 341 akeln. Io taäel- ^ loser Ausstattung. 6eb. kl 3.— orä., kl 2.— no. Von 10 Lx. ab mit 40°/,. Das Duck entkalk in ausgeaeicknet klaren unä sckarten Koproduktionen alle pkotograpkiscken Kuluakinen Kickarä ^Vaxners aus äem Lesite der Bainilis ^ des Kleisters in Lr^reutlr, darunter ' viele noclr nickt verötlentlickte. Die ! 8ammlunx gibt die deuUickste Vor- 1 Stellung von der Lrsckeinung des grollen Künstlers und ist eine unent- bekrlicke Lrganrung ru jeder Lio- grapkie KVagners, seinen Briefen NSW. Schweizer Druck- u. WerlagsHaus in Zürich. Infolge des 75. Geburtstages Hermann Gräbkes, der von der Presse vielerorts ge feiert wurde, dürfte neuerdings lebhafte Nachfrage sein nach den in unserem Verlage erschienenen Prignitzer A«llc» M H»Miibl«r Gedichte in Prignitzer Mundart von Hermann Grüble. Preis 2 In Kommission mit 30°/o, gegen bar mit 35»/o u. 13/12 Ex. Die „Prignitzer Kamellen" sind das erste und bedeutendste Werk des bekannten Prignitzer Dialektdichters, und dürfte dasselbe im gegenwärtigen Augenblick unter allen Freunden norddeutscher Dialekt-Literatur zahlreiche Käufer finden. Soweit Vorrat reicht, stellen wir Ihnen gern Exemplare in Kommission zur Ver fügung und bitten, Bedarf sreundlichst ver langen zu wollen. Zürich, im Juli 1908. Schweizer Druck- u. Verlagshaus, k Friedrich Th. Bischer Briefe aus Italien. 4.—6. Tausend Geh. M. 2.5» ord., 1.85 no., 1.70 bar. In Leinen geb.M. 3.50 ord., 2.40 bar. JnGanzled. geb.M.5. - ord.,3.50bar. Freiexemplare 7,6; von der Leder ausgabe unter Berechnung des Ein bandes. Im „Literarischen Zentralblatt für Deutschland" schreibt Fedor Schneider in der Nummer vom 2. Mai 1908: „Es wird allgemein vonhohemInter- „esie sein, diese Briefe aus Italien „kennen zu lernen, die einer der ur- „sprünglichsten und ausgeprägtesten „Menschen an Bruder, Schwester und „die nächsten Freunde schrieb „Die Auffassung Italiens ist für die „Zeit der Briefe, 1839 und 1840, höchst „merkwürdig. Die geschminkte Ro mantik früherer Neiseschilderungen „ist fast auf der ganzen Linie in Flucht „vor einer durchaus nicht krittelnden, „aber echteren und verständnisvollen „Darstellung der Dinge und nament lich der Leute, wie sie sind " Die „Deutsche Alpenzeitung" schrieb im 23. Heft des Jahrgangs 1908: „Stunden reinen Genusses hat mir „das kleine Büchlein bereitet, das den „als Ästhetiker längst wohlbekannten „Friedrich Th. Bischer nun auch als „Menschen nahebringt. And zwar als „Menschen von so reiner Auffassung, „so edler Begeisterung, voll solch „gutmütigen Spottes und frischen „Humors, der sich über seine eigenen „Schwächen am meisten lustig macht, „daß wir uns gar nicht satt daran lesen „können und nur bedauern, so rasch am „Ende der Briese angelangt zu sein. „Angern nimmt man Abschied von dem „Mann, der selbst in jenen Jahren der „Demagogenriecherei und Kleinstaaterei „sich als guter Deutscher fühlte und den „Mut fand, dem Ausdruck zu geben." Süddeutsche Monatshefte München. G. m. b. Ä. Losbsn srsekisv als Lsparatabärusk ^ aus dem „Lenlralblatt kür ckie 8?» ssmte Kk^sioloZie unü patkolvAie ües Ltokkvveckseis": Msr ÜM Mlmis von killt MS KIMME io Proton vllü Mretsll. Von vr. 0. Lckumm. 6r. 8°. ^ 1.—. — V7ii lisksrn nur auk VsrlavKSu. — Urban L 86livvai26iib6rA In Ltzrlill u. >Viou.
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