AS 263, I I. November 18SS. Künftig erscheinende Bücher. 6889 l432°2, xoeliler, ällsinixsi Veilrx iisiiss Usmfslil'Lelirl orleinsI-ksiliiliiiLSii in Lori in, Dentkinsrstr. 8. Demväckst srscksiut in meinem Verlags: I'rikäriLdLrud, (jL8 «LIM äö8 I'ürstsn voll kioinssoll. Orjß-inal-^aäii'un^ von kör-nkiafll iVlannfklä. kl»1tvit8r888« 41 : 47 etm. kapikrxröss« 67:87 etnr. Abrnlg« mit 8ekrM unk edio. kapier 15 Kar 40°/, rrnä 7/6 Lxvmptare. 8slton «türkte sin Osxenstanä äas In teresse in so kokom Klasse erwecken, eis sin Lilä von Drisäricbsruk. Lsrnkarä Klanntolä bat es msistordakt verstanäen, eins getreue Wieäsrxede äes KVobnortes «iss greisen Lanrisrs ?.n sckakksn, unä bst sied äaäurck sin ^.nrsekt an äis Dankbarkeit aller derjenigen erworben, welebs mit Diebs unä aufmerksamem In teresse «las Dsdsn dieses ssltsuen Hannes verkoken. Ls ist eins «lenkbare «Vnfgabs, welebs sieb Lsrnkarä Klannkeiä stellte, indem er uns «lie anspreckelläs ^.rckitektur des Leklosses Drisäricksruk roigt unä uns einen Hinblick in diese, au lanäsebaktliedsn 8cdSnksiton so rsiebs blatur gewäkrt. Das Lilä ist in «lern wnnäerbarsn Länder einer Lerdstlanäsckatt au gefasst unä von so tislxostiscksr KVirkung, äass äer Losekauor in bobsm Drsäs gekesselt wirä. Der Künstler Kat in äissem Llatt Zweifellos sin klsistsrwsrk ersten Randes gssekakken, eins willkommene Dabe für äie rakirsicken Verskrsr äes Dürsten Lismarck. KVieäerkoits Ankündigungen unä Ls- spreckungen wsräsn sine lsbkafts Xack- krags rur Dolgs baden unä bitte ick äss- kalb rsektrsitig verlangen ru wollen. Lockacktungsvoll Lsrlin KV., Oontkinsr-8tr. 8. Alleiniger Verleg »SUSI UsmifsIli'rellSk 0kixil>sl-k»l!lslillesn k»al ILvelilsr. G. S. Miller L Sohn in Berlin. 1460681 In den nächsten Tagen erscheint: Die MM StkWllilAk. In Briefen für den Selbstunterricht dargestellt von War Aäckker, und I. Slavemann, Parlamentsstenographen. geprüftem Lehrer der Stenographie. I. Brief. 1 Bogen Groß-Oktav-Format, in Umschlag. 40 H ord., 30 H netto und 13/12. Zur Erlernung der Stenographie ist heute fast an jedem Orte durch die stenographischen Vereine oder sonstige Einrichtungen Gelegenheit geboten. Allein nicht jeder tst in der Lage, sich auf einige Wochen hinaus für bestimmte Abende zu binden und die dem Gange des Unterrichts entsprechende Uebungszeit auizuwenden. Für diese Fälle sollen die „stenographischen Unter richtsbriefe" dienen, von denen acht in rascher Folge im Lause des Winters erscheinen werden. Eine reiche Fülle von Uebungsbeispielen führt den Lernenden dahin, durch das Studium der Briefe sich nicht bloß die theoretische Kenntnis der Rnrzschrüt, sondern zugleich auch Fertigkeit in ihrer Handhabung anzueignen. Diese Unter richtsbriefe werden durch leicht verständliche Dar stellung, durch reichliche in deutlicher stenogra phischer Schrift in den Text eingedruckte Bei spiele, durch Lese- und Schreibübungen einen vollständigen Lehrgang der Stenographie bilden. Bei Aussicht auf Absatz bitten zu verlangen. Berlin, 9. November 1893. E. S. Mittler L Sohn. NM! !!>»>mmn^ I. G. «Lotta'sche VuchhAndlunrl Wachs. irr Stuttgarts mm u «Mit inmnnn MMÜMK ^44331s -K Nur hier angezeigt. In unserem Verlag erscheint in den nächsten Tagen: Zur ReiWlllmzrkfom. Von vr. Georg v. Mayr, Kais. Unterstaatssekretär z. D. Privatdozent an der Kaiser Wilhelms-Universität Straßbnrg. Oktav. Geh. 2 40 H ord., 1 ^ 80 H no. Der Verfasser bespricht in dieser Bro schüre die Notwendigkeit einer durchgrei fenden Reichsfinanzreform und giebt eine Ueberschau sowohl des jlllllfangs und der Ziele, als auch der Mitte! der Durch führung derselben. Hieran reihen sich finanzpolitische Erörterungen über den Reichsetat der letzten vier Jahre. Im übrigen enthalten die weiteren Aufsätze namentlich Material zur Beurteilung des Wesens und der Lcdeutnng der Tabak- sabrikatsteuer. Da die Frage der Deckung der erhöhten Ausgaben des Deutschen Reiches gegenwärtig allgemein besprochen und demnächst den Reichstag in hervorragendem Maße be schäftigen wird, so dürfte bei allen Staats männern und Politikern, namentlich aber auch bei den Angehörigen der mit neuen Steuern bedachten Lrwerbszweige leb haftes Interesse für die angekündigte Bro schüre vorhanden sein. Wir bitten um thätige Verwendung und sehen baldiger, möglichst direkter Einsen dung Ihrer Bestellungen entgegen. Un verlangt versenden wir nichts. Stuttgart, den 2. November 1893. I. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger.