Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.11.1893

267, 16. November 18S8. Fertige "Bücher. 7027 (44985) 8oodon srsobion: llöi LH8cllgUl!U8-lj»kölMtlI auf stow ^MÜ3.8iuM. Kinlkitenäs ösworlrurl^sn von vr. ^UAU8t Hbl'LOA. kreis 40 ^ orä., 27 H bar unä 11/10. vor Vsrfassor bsfürwortot äio Lsibsbaltuo^ ckos 2siobsu - Votsrriobts aueb in cken obsrsv üxmnasiallclasssll uixi betont äio IViobtixlcoit äss .4n8ob»uun^8 - Ilnwrnebts aal c!sm 6xm vasium üborbaapt in warmou, äborreuAonäon Norton. vis Lrosobvrs wirä äas Intorssss lliobt mir äor 2siokonlobror, souäeru jeäos O^muasiai- lobrors orro^so. ^Vir irönnon mir bar listorn anä bitten rn vorlan^on. Larlsrubo, iw November 1893. 4. liktu^'s V«il!,K8diieIlIirtiiliIllux. W»WUcrIagKiegfr.Croiil,lilI,, Berlin. Hisnmrck's gesammelte üedcn. > 76 Bogen. Tausendzweihundertzwanzig D Leiten. Lieg, gebund. ssreis3 WarK.'WW 143684) Bezugsbedingungen: L condition nur 1 Exemplar. Bar: Einzelne Exemplare ä 2 10 H- 10 Explre. ä 2 ^ für 20 ^ 23 „ ä 1 90 H für 47 50 H. 50 „ ä 1 ^ 80 für 90 (46553) Soeben erschien: Thomas Carlyle über Kescken, KeilleWerelirung und das Heldenlhümliche in der Geschichte. Sechs Vorlesungen. Deutsch von I. Weuverg. Zweite Auslage. 8°. (VII u. 348 S.) 1893. Geh. 4 ^ ord., 3 ^ netto. Geb. 6 ^ ord., 4 ^ 50 H netto. In Rechnung 13/12. Bar 7/6. Berlin, November 1893. W. v. Decker's Werkag G. Schenck, Königlicher Hofbuchhändler. 45854s 8oüU8!el' L vuNkd. ^rekitoirtur-^iltigartriat u. Lortiwout ösrlin ^V., ^Vilbelmstrasss 44. B Losben oreebiou: Oio llollbsuKlMLt XorV76A6N8 lll VerZauMlidvit imä OtzZtzllivLrt VON vr. l.. llistsiet,8lm n. 3. Uuntiig, Nit eiuer ksdersiebtskarte, 31 Dakeln uaeb alten Oönlcwälern uncl naeb 8ntwürfon von 8. Lluntdo, 8. 8. 8obirwsr, 8. Lull, Ibrap-Ne^er, 8. 8angs unä von 8 anno seu., sowie über 220 lextillllstrationon. — 8ol. Lartoniert. — 45 ^ orä., 33 75 -Z netto. 8anälungon, weiebs Absatz für arebi- teictoniscbe 8itteratur kaben, stellen wir gern ein Exemplar ä conci. auf clrei ääo- nats rnr VerküssuvA. äsäs Luustxswsidesebule, jsäss Lnnst- xswsrbewuseuw, fsäs Deebnisebe 8oob- sebuls, feile ZauAöwericsebuIs, feile öklent- liebe unä Lunstbibliotkslc ist sieliersr L.bnebmsr, ebenso äsr Lrobitekt, Holrbilä- baner, Ornamentenreiobner u. s. w., ferner Lrebaolo^en unä Lunstliebbaber. Diefsnixen 8anäIunA6n, weiebs siob kür äsn Vertrieb äissss einzigen umlasssnüsn V/erbss über äie 8olrarobitektnr NorwsAönL bssonäers verwsuäsu wollen, bitten wir sieb mit uns «lirobt in Verbinünnx 7.n sstrsn krospekts liefern wir, bei äsr Ansiobe- rnnx sorgfältiger Vertsilnng in Interes- sentenbreissu, gratis. Hoobaebtungsvoll Nerlio, Oerember 1893. Lobustsr L Luüsb. Jür die Winlersaison. f46834s Für Weihnachten wird sich das in diesem Jahre in meinem Ver lage erschienene, reizend ausgestattete Buch Das Diner von Wobevt Stuhenbachev (Direktor des Hotel de Pologne in Leipzig) als ganz besonders gangbar erweisen. Der Sortimenter hört vor Weihnachten gar häufig die Frage: „Was giebt es denn Neues in diesem Jahre für eine Dame, aber keine Belletristik, kein großes, teures Prachtwerk!" Ein nüchternes hauswirtschaftliches oder Kochbuch wird auch nicht gewünscht ... da ist nun der Buchhändler thatsächlich oft in Verlegenheit, was er dem Kunden vorlegen soll. In allen solchen Fällen Ivird „Das Diner" mit Freuden gekauft werden: denn das reizend ausgestattete Werk ist für jede Dame, welche einem größeren Hauswesen vor zustehen hat, sowie auch für jede angehende Hausfrau eine ebenso belehrende als unter haltende Lektüre. — Vollends zu Weihnachten, wo die eigentliche Diner- und Ballsaison ihren Anfang nimmt, kommt das Buch sicher ä propos. „Das Diner" ist kein Kochbuch, sondern ein kleines gastronomisches Prachtwerk, welches fol gende Fragen in fachmännischer Weise beant wortet: „Wie deckt und serviert man ein Diner, ein Dejeuner, ein Pic-Nic? Wie arrangiert man ein Buffet, einen Ball? Wie behandelt man Wein und in welcher Reihenfolge kommt der selbe zur Tafel? Wie viele Nahrungsmittel braucht man zu einem Diner per Kopf, von welcher Beschaffenheit müssen dieselben sein? Wie stellt man ein Menu zusammen? „Das Diner" enthält ferner eine reiche Sammlung von hervorragenden historischen und launigen Original-Menus aus allen Welt teilen, von Diners fürstlicher Höfe und geselliger Vereinigungen, reicher Privatleute rc., wohlge ordnete Speise-Uebersetzungs-Tabellen, sowie interessante gastronomische Abhandlung nebst vielem anderen. Das in elegantem Rococo-Prachtband ge bundene, reizend ausgestattete Werk eignet sich ebenso für jeden Fachmann aus dem Gast wirtsgewerbe als zu einem seinen Präsent. Preis 4^; bar mit 33^°/g und 11/10. Wegen des kostbaren Einbandes kann „Das Diner" nur gegen bar abgegeben werden. Um jedoch allen Handlungen, welche das Buch noch nicht bezogen haben, Gelegenheit zu geben, sich von dessen leichter Verkäuflichkeit zu über zeugen, liefere ich noch bis Weihnachten das erste Probeexemplar für2^E40-zbar. Berlin 81V., Jerusalemerstr. 48. Htudoff Waffe, Verlagsbuchhandlung.