Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.04.1865
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1865-04-05
- Erscheinungsdatum
- 05.04.1865
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18650405
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186504054
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18650405
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1865
- Monat1865-04
- Tag1865-04-05
- Monat1865-04
- Jahr1865
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^?4l. 5. Aprjl. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 773 f7510.j Für einen gewandten und zuverlässi gen Gehilfe», dem an einem dauernden Enga gement gelegen, bietet sich eine angenehme Stelle >, einem Dcrlagsgcschäft in Stuttgart, das vorzugsweise Zeitschriften debitirt. Ein tritt sollte möglichst bald erfolgen. Näheres auf frankirte Zuschriften durch Karl Müller in Stuttgart. s75II.s In der Leon Sauiller'schen Buch handlung (Gustav Herbigf in Danzig ist die zweite Gehilfcnstelie vacant, die sofort mir einem jungen, gut empfohlenen Mann besetzt werden soll. Gef. Offerten werden mit direkter Post erbeten. j7512.j Ein jüngerer Gehilfe mir mäßigen Ansprüchen wird für ein kleineres norddeutsches Svrlimcntsgeschäft zum sofortigen Eintritt gesucht. Offerten unter Chiffre 6. O. nimmt ent gegen F. Bolckiuar in Leipzig. f7513.j Als Mitarbeiter suche ich einen jungen Mann, dem die Arbeiten des Verlagsgeschäfts nicht neu sind und der namentlich im Correc- turfach etwas Routine besitzt. Bedingung ist eine saubere Handschrift und sehr erwünscht sind Sprachkcnntnissc. Meldungen icrwarte durch Herrn L. A. Kittler in Leipzig oder direct franco. Berlin. A. Saack. s75l->.^ Fsir eme kleinere schweizerische Buchhandlung, verbunden mit Schrcib- und Zcichenmalcrialicngcschäft, wird ein Gehilfe gesucht, der auch in dieser Branche bewandert ist und besten Eintritt sogleich erfolgen könnte. — Nähere Auskunft ec- tbeilr auf directc frankirte Briefe Herr Schab elitz beim cidg. Polytechnikum in Zürich. f75I5.f Für eine Musikalien- und Instru mentenhandlung in einer der größten Städte Sachsens wird biß I. Mai ein Gehilfe gesucht; derselbe muß mit der Führung eines Musika- licnlcihinstituls vertraut sein und womöglich Elavicr spielen. Offerten mit Zeugnissen und Photographie unter der Chiffre kl. 51.0. durch Herrn Edm. Stall in Leipzig. f75I6.^ In nächster Zeit treten i» unserer Musikalienhandlung einige Vakanzen ein. Be fähigte, mit guten Empfehlungen versehene Be werber belieben sich baldgcfälligst persönlich oder schriftlich an uns zu wenden. Berlin, den 28. März 1865. Ed. Bote Ls G. Bock iE- Bock), Königliche Hofmusikhandlung. s75I7.1 In meiner Handlung ist eine Lehr lings- oder Volontärstellc frei. Berlin, im März 1865. E. Tchweiggcr sche Hof-Buchhandlung, früher: Mvlius'sche Buchh. f7518.s Für meine Buch- und Papierhand lung suche ich einen Lehrling. Für Logis und Kost in meinem Hause beanspruche nur theil- weise Entschädigung. Albert Eick in Nordhausen am Harz. s75I9.s Einen Lehrling mir Gymnasialbildung sucht Marburg. Oscar Ehrhardt. Bavrhoffer's Univ. - Buchhandlung. Gesuchte Stellen. s7520.s Ein junger Mann, militärsrei, der vor einem Jahre feine Lehrzeit in einem Sor- j timentsgeschäft der Ostsccprovinzen beendet, sucht behufs weiterer Ausbildung unter be scheidenen Ansprüchen in Deutschland eine ' Stelle. Der Antritt kann sofort geschehen. Gef. Offerten übernehmen die Herren Dörsfling L Franke in Leipzig. (7521.7 Ein Gehilfe, 29Jahre alt, 11 Jahre dem Buchhandel angchöreno, der das ,,Preuß. Buchhändler-Examen" bestanden und gegen wärtig die Gefchäftsführcrstellc einer größeren Buchhandlung des Auslandes bekleidet, suchc eine ähnliche Stellung. Etwaige Offerten bezeichnet K. 11. wird > Herr Rob. Hofsmann in Leipzig zu besor- ^ gen die Güte haben. ! (7522.j Ein junger Mann im Alter von 26 ! Jahren, welcher sieben Jahre hindurch in grö- ! ßeren Sortiments-Buchhandlungen Oesterreichs ^ servirtc, sucht die gegenwärtige selbständige Stellung mit einer iin Königreich Preußen zu vertauschen. Der Antritt kann nach Belieben , den I. August c. oder auch später statlsinden. Etwaige Offerten werden unter II. tzt. bei der . Erpcd. d. Bl. entgegcngcnommcn. > (7523.f Ein junger militärfreicr Mann, wel cher mit allen Branchen des Buchhandels ver traut ist und welchem gute Empfehlungen zur Seite stehen, sucht eine Stelle am hiesigen Platz. Gefällige Offerten befördert die Erpcd. ^ d. Bl. jub CH. K. 11. 44. ' (7524.j Für einen Gehilfen, welcher seit nahezu 7 Jahren im Buchhandel arbeitet und dem die , besten Empfehlungen zur Seite stehen, suche ich eine Stelle. Derselbe ist mit dem Verlags und Sortimenlsgeschäft vollständig vertraut, sowie an selbständiges Arbeiten gewöhnt. Am liebsten würde er in ein größeres Geschäft tre ten, wo ihm die Buchführung und das Rech nungswesen anvertraut würde. Gef. direcle Offerten erbittet Marburg, 31. März 1865. Bavrhoffcr S Univ.-Buchh. O. Ehrhardt. Bcsrtztc Stollen. (7525.j Wir theilen hierdurch mit, daß die beiden von uns angeborenen Stellen bereits wieder besetzt sind. Indem wir den Herren, welche sich an uns wandten, bestens danken, bitten wir gleichzeitig es zu entschuldigen, wenn wir durch Mangel an Zeit verhindert sind, jedem Einzelnen zu antworten. Berlin, den 15. März 1865. S. Calvary L> Eo. Vermischte Anzeigen. (7526.j Die -seyffarvt'sche Buchh. in Amster dam erbittet sich größere schöne Placatc in dreifacher Anzahl; dieselben werden gut ^ verwandt. Antwort au mehrere Herren Sortimenter. (7527.j Bekanntlich zeige ich meine populären medicinischen Artikel in den größeren Zeitungen dauernd, in den Localblälrern aber zeitweilig an, versende Novitäten jedoch nie unverlangt, habe aber mehrfache Cir culare mit angcdruckten Verlangzetteln behufs beliebiger Auswahl erlassen. Leider werden solche Circulare aber nicht allgemein beachtet und in Folge dessen erhalte ich jetzt täglich Verlaugzcttel, mit der Beschwerde, daß ich anzcigcn lasse, ohne diese oder jene Handlung mit Eremplaren versehen zu haben. Allein die Schuld davon liegt nicht an mir, sondern an denen, welche meine mehrfachen Miktheilungen nicht beachteten. Ich mache deshalb hiermit wiederholt da rauf aufmerksam, daß ich obengedachle Artikel fortwährend anzeige, auch jederzeit Inserate auf halbe Kosten bewillige, und bitte, daß alle Sortimcntshandlungen meine populären medicinischen Artikel in mäßiger Anzahl ä cond. verlangen und stets auf Lager halten wollen. Bei dieser Gelegenheit bemerke ich, daß ich dieselben sämmtlich mit 50HH gegen baar liefere, bringe aber auch in Erinnerung, daß ich jedes baar bezogene Exemplar mit dem Worte „Baar" stempeln lasse und solche gestempelte Exemplare nie zurücknehme. Gustav Poenickc in Leipzig Noch ein Protest nach Hamburg Altona. (7528.) Auch ich muß mich dem Protest nach Hambu rg-A Itona, welchen „Ein süddeutscher Verleger" in Nr. 37 d. Bl. veröffentlicht, anschlicßcn, jedoch mit der Modifikation, daß ich jedem der betreffenden Herren Sorti menter freistclle, den entfallenden Eingangs zoll. von I5S-s per Centner mir, und zwar gleich auf der Remittcndcn-Factur, zu bela sten. Da ich auf diese Weise jene geschätzten Firmen vor der ihnen so unangenehmen Aus gabe bewahre, so fällt selbstredend mir gegen über auch jeder Einwand gegen Beschwerden über verspätetes Eintreffen von Rcmitkcndcn fort, und ich mußmir sonach dasRechtVorbehalten, später als bis zur Messe eingehende Vcrlagoartikel zurückzuweisen Ich bin übrigens zu dieser Maßregel nicht durch eine ,,V erlc ger-S chr u l- lc" (wie man ja wohl in neuester Zeit so > ziemlich alle Dispositionen benennt, welche der Verleger bezüglich seines Verlages trifft!, son dern lediglich durch den Umstand bewogen, daß mir eine Anzahl von Heften der Dilet tant e n-B ü h n c, des Volkstheaters und j der Sammlung von Couplets fehlen, > deren Rückkehr ich schon lange behufs weiterer fester Expeditionen ersehne. Di spanenden gestatte ich in diesem Jahre ausnahms weise nicht, was auch auf meiner Remittcn- den-Factur (mehrfach und sehr deutlich!) ! vermerkt steht. Eduard Bloch, Theater-Buchhändler in Berlin. (7529.) Wiederholt erkläre ich, daß ich DiS- ponenda von „Haubner, Lehrbuch" ohne Ausnahme nicht gestatten kann, zumal solches im vor. I. nur fest ausgeliefert wurde. Die ^ neue Auflage ist bereits unter der Presse. Anclam, 30. März 1805. W. Dietzr.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder