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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.02.1874
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1874-02-05
- Erscheinungsdatum
- 05.02.1874
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18740205
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4Ö2 Fertige Bücher u. s. w. .V 29, 5. Februar. Leiter-^ <^v. in Xliuic.v. 14827.) K 8 8 ai 8ur I'Lueleiintz mounaie äs 81rL8dour^ 6t 8111' 868 I'UPP01't8 LV66 Iki8toir6 li^l8rt66 par I-onis Lsvrüult. Oeuxiomo eäition. Diu Oetav-Ls-uä. (XIV, 462 8.) Lrosob. ?rsis 2-^15 XA — 4 ü. 20 kr. mit 25 9b baar. I-a Mobilisation. Llncie 8UI' 168 ill8titutioii8 uiilitaii'68 lio !ri kru886 par 1e Oaxitaine ä'stat ruajor I-olllO^Nö (2. Bureau äs I'ötat-major zsnsral äu Ni- riistrs äs 1s. gusrrs). Lin Lauä 12. Lrosob. Brsis 25 XA — 1 ü. 28 kr. mit 25 9b- s4828.) Am 20. Januar versandte» wir (außer halb Württembergs) an diejenigen Firmen, welche zugleich fest oder baar bestellten: Ausführliche Anleitung zum Zuschneider! und Zusammenfügen der geschnittenen Theile von Tisch-, Dett- und Leibwäsche. Für den Unterricht u. Hausgebrauch. Von Sophie Hummel, Vorsteherin einer Privat-Jndustrieschule in Stuttgart. 62 Tafeln Modelle und 62 Tafeln Schnitt muster in Folio nebst 1 Supplement, aus 10 weiteren Tafeln die wichtigsten Schnittmuster in natürlicher Größe enthaltend. Eleg. cart. Preis 5 fl. 50 kr. — 3 10 NA. Weiteren Bedarf bitten gef. zu verlangen. vL' Doch können wir bloße ä cond-Be stellungen erst nach Vollendung des unter der Presse befindlichen Neudrucks (im April) ausführen und müssen solche bis dahin zurück legen. ib Präsident v. Steinbeis sagt darüber im Gewerbeblatt aus Württemberg 1873, Nr. 51: „Die Verfasserin hat als Vorsteherin einer rühmlich bekannten Privat - Industrieschule die vorstehende Schrift einem Theile der weiblichen Handarbeit gewidmet, welcher unseres Wissens bis jetzt noch wenig literarisch behandelt worden ^ ist, obgleich er der Hausfrau unstreitig am nach- stcn steht. Die Anleitung setzt die Kenntniß der für das Wcißnähen nöthigen Handfertigkeit, ins besondere der dabei vorkommenden Sticharteu und Näthc voraus. Aus 124 Tafeln stellt sie in fort schreitender Stufenfolge die verschiedenen Arten der Tisch-, Bett- und Leibwäsche unter Angabe § der Vcrfertigungsweise, sowie die entsprechenden j Schnittmuster mit eingezeichneten Maßen bildlich dar, wodurch Jedermann, besonders aber auch solche Damen, welche ihre Ausstcucrartikel selbst unfertigen wollen, die nöthige Anweisung für Bestimmung der Menge des erforderlichen Stoffs, das Zuschnciden und Fertigmachen u. s. f. er halten. Aber auch als Leitfaden für den Un terricht im Weißnähen wird die Schrift die besten Dienste leisten. Als besonderer Vorzug der Schrift ist noch zu erwähnen, daß sämmtliche Maße nach dem neuen metrischen System (Meter, Centimeter w.) angegeben sind. Die Supplement-Taseln enthal ten Muster in natürlicher Größe und sind zum Auskleben bestimmt Die Ausführung der Tafeln auf bestem Pa pier in Folio ist sehr zweckmäßig, und erleichtert den Gebrauch wesentlich. Wir empfehlen die Schrift den betreffenden Personen und Anstalten zur Anschaffung." Wir geben in Rechnung 3096 Rabatt und auf je 12 ein Frei-Exempl.; gegen baar 4096 und auf je 10 ein Frei-Exempl. Achtungsvoll Stuttgart. Chr. Bclscr'sche Vcrlagshdlg. (4829.) In meinem Verlage ist erschienen: Das am 1. Januar 1874 Allerhöchst bestätigte Gesetz über die allgemeine Wehr pflicht in deutscher Uebersetzung nach dem Regieruugsanzeiger. Preis baar 6 NA. Riga, Januar 1874. I. Deubner. „Das Kunsthandwerk." s4830.) Das nachstehende, soeben versandte Circular empfehle ich Ihrer gef. Beachtung: Stuttgart, den 31. Januar 1874. Heute versandte ich das fünfte Heft vom „Kunsthandwerk" und bin in der angenehmen Lage, für die lebhafte Verwendung des Sorti mentsbuchhandels meinen ergebenen Dank aus zusprechen Das am 28. Februar erscheinende sechste Heft gibt mir Veranlassung, einen ersten Halbband, 6 Hefte in sehr eleganter Mappe, Preis 4 10 NA ord., auszugeben und damit Gelegenheit zu erneuten ' Manipulationen zu bieten. Sehr viele Interessenten wollen mehr se hen, als wie eine Lieferung bieten kann; gerade die besten Kreise scheuen das Lieferungswesen, auch werden die im Herbst 1873 an manchen , Plätzen einem neuen Unternehmen sehr hinder- j lichen geschäftlichen Stockungen sich mehr aus- ' geglichen haben — so daß ich die feste Ueberzeu- gung hege, es werde nicht schwer fallen, eine beträchtliche Sandcontinuation zu erzielen. Die Kritik hat sich mit seltener Einstimmig- 1 keil über den künstlerischen wie wissenschaftlichen j Werth des „Kunsthandwerks" ausgesprochen. Trotz der ungünstigen Zeiten ist die Continua- tion schon jetzt eine so bedeutende, daß die Le bensfähigkeit des Unternehmens unbedingt ge sichert erscheint. Wir werden kein Opfer und keine Mühe scheuen, um das „Kunsthandwerk" wirklich zu dem zu machen, was schon jetzt die Kritik es nennt, zu einem Prachtwerk von wirklich kultur historischer Bedeutung. Ich bitte, für den Absatz besonders Archi tekten, Zeicheujchulen, Fabrikanten, Sammler und Kunstfreunde ins Auge zu fassen und mäßig ä cond. zu verlangen. Bezugsbedingungen für die Bandausgabe: 25 96 und 13/12 in Rechnung, 3096 und 7/6 gegen baar. Achtungsvoll W. Spemann. Für Freimaurer. (4831.) Von folgender, im 3. Jahrgange erschei nenden Zeitschrift ist mir der commissionsweise Vertrieb übertragen: Herz und Hand. Osficielles Organ für die Inte ressen des Unabhängigen Ordens der Sonderbaren Brüder. Red.: Oscar Wolfs. Jährlich 48 Nrn. gr. 4. — Preis 2 ^ mit 25 96 baar. Probenummern aus Verlangen. Berlin, 3. Februar 1874. Theobald Grieben. (4832.) „Daheim" hat in seiner Nr. 17 2 Bilder zum Abdruck gebracht aus vr. Martin Luthers Passivität Christi und Antichristi mit Bildern von LucaS Cranach d. Aeltercn. Neu herausgegeben und vermehrt mit dem Briefwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem Pabst Pius IX. 15 NA ord. Infolge davon wird vielfach Nachfrage nach dieser hochinteressanten Streitschrift Luther's statt finden. Ich bitte daher, gef. zu verlangen, kann je doch nur baar mit 33 ^96 Rabatt und Frei exemplare 7/K liefern. Ergebenst Leipzig. Rob. Hoffmann.
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