752 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 40. S. April. Verlags-Anzeige von 1864 i7-S8.; der Ernst'schrn Such Handlung in Quedlinburg. Hartenbuch, l)r. F., die Kunst, ein vorzüg liches Gedächtniß zu erlangen. Auf Wahrheit und Vernunft begründet. 8. umgearb. Auflage. 10 S-5. Heimchen, I)r., vom Wiedersehen und der Fortdauer unserer Seele nach dem Tode. . Ein Andachtsbuch für Frohe und Trau ernde. 10. Auflage. 10 S-s. Leibarzt, der, oder 500 Hausarzneimittel gegen 145 Krankheiten der Menschen, Kunst, ein langes Leben zu erhalten, den Magen zu starken, Wunderkraft des kalten Masters und Hufeland's Haus- und Neise-Apotheke. II. verb. Auflage. 15 S-5. Loden, A., derLustfcucriverker, oder gründ liche Anweisung zur Lustfeuerwerkerei, als: Schwärmer, Nacketcn, Leuchrku- ^ geln, bengalische Flammen, Feucrrader und Kanonenschlage. 3. verb. Auflage. 15 S-5- Meyer, neues Komplimentirbuch, oder An weisung, sich in Gesellschaften anständig zu betragen, nebst 18 der nöthigsten An stands- und Bildungsregeln, 38Stamm- buchsaufsatzcn u. einer Blumensprache. 25. Auflage. 12H S-5. Rabener, Knallerbsen, oder356interestanle Anekdoten in Bezug auf Karl, Peter und Friedrich den Großen, den alten Destauer, Joseph U., Kaiserin Marie Theresia, Kaiserin KatharineU. und von andern fürstlichen Personen. 16. Auf lage. 10 S-s. Um gefällige Verwendung dieses in jetziger Auflage sich selbst empfehlenden Buches bit ten wir Sie. 15 8-f? ^ (7239/ Soeben ist erschienen und zur Fort- Schweizerisches Urkundenregister, herausg. v. d. allgem. geschichtsforschenden Gesell schaft der Schweiz. I. Band. 2. Heft. ! Ergebenst Bern, März 1865. H. Blom. Fortsetzung betreffend! I7240.j - MMieilrurASQ Oe^en^iLncie 6er InAenieud-uinIIii'ikK8-1Vi88en8ehLslell 1c. 1c. Osuis-Oomits. Verlangen sende. Wien, den 18. März 1865. Earl Gerold s Lohn, merksam, daß ^Ibr. LirohkoLf's küoiier-kntslob. Ver- reiekniss 6er in 6er weiten U-ilkte 6es hsnäkarten. Kg. I. 1851 — 1855. K6. U. 1856—1860. ü k-,n6 3*/ä ^ b:>ur. Band III . die Zahre 1861—65 umfassend, Leipzig. I. E. HturichS'sche Buchh. (Verlags-Conto). (S- Naumburg'» Wahlzektel.) (7242.j Von 6em berükmte» Portrait Tblexanäsr von Uurndolät's, kerlin. ^lärr 1865. tos piopos sie I-Ldiellii8. Die geistreiche Flugschrift Rogeard's, welche ! in Frankreich in nur >2Ö0Ecemplaren verbreitet ^ Ick liefere das Flugblatt (ord. ä 5 N-f) baar mit 50U, Freiexemplare >3/12, 27/24 110/100, und bitte zu verlangen. Für dic Passions- und Confirmations- Zeii bitte >u> aus Lager zu batten und zu emxflh- len: Blüthe und Kern des evangelischen Liedes. Gesammeltzur häuslichen Andacht. Fein geb. m. Goldschn. 2 -/b. Die Feste der christlichen Kirche. Für evan- gel. Familien von G. Huyssen. 1. Bd. Die Weihnachtzeit. 2. Bd. Die Passions zeit. (3. Bd. unter der Presse.) Fein geb. mit Goldschn. jeder Band l'/ä Pharus am Meere des Lebens. Brosch. 1^/3 1. 7. Aufl. Fein geb. m. Goldschn. 2H U. (Neue Folge) 3. Aufl. Fein geb. m. Goldschn. 2^ Ich liefere broschirte Er. in beliebiger An zahl, gebundene nur in je einem Ex. s cond. und ersuche Ihren Bedarf zu verlangen. Mit Hochachtung Iserlohn, im Febr. 1865. I. Bädeker. lSiehr Naumburg'» Wahlzrtttl.) Gclcgcnheitsbkmcrkungcn des Labienus über die Geschichte Julius Caesars von Napoleon III- E. R o g c a r d. Preis 8 N-f ord., baar mit 50 A und 7/6 Exemplare. Die schärfste Kritik legt der Verfasser hier mit an das epochemachende merkwürdige Werk besKaisers der Franzosen, indem er die Person des Labienus. des Gegners von Caesar und Augustus, benutzt, um durch dessen Mund die bittersten Dinge wider das Caesarenthum und den Imperialismus zu schleudern. Das Merkchen wird nicht alleinfür dieKäufer der Geschichte Caesars einen unerwarteten, aber trefflichen Commentar bil den, sondern auch bei allen Freunden und Geg nern Napoleon 6 111. das größte Interesse er regen. Ich bitte um schleunige Angabe des Bedarfs. Prag. A. G. ^Steinhäuser'- — Nur auf Verlanaeu. — s7248.; Soeben erschien und wurde an die Hand lungen, welche Fortsetzung bestellten, versandt: Zeitschrift für Sie Erhotungsstnn- i>cn der Jugrod. Drittes Heft. Ich bemerke, daß diese reichhaltige Zeit schrift zur Benutzung für Lehrer und Er zieherinnen besonders geeignet und vorzugs weise für das Iugendalter von 8—12 Jahren bestimmt ist. Hamburg, März 1865. E. Gaßmann.