Miko lider Sie bsMedeii UssserstWsen. III. llie IVIsiimMM im XIX. lalisliumlmt uml iiice XlinlüLk kMieXIuU. Von vi>. 8i;Iiriii2, Ueolsssoe äsr Nationalökonomie in IVür^burg. Oiv88t>Iitrlv. 27 Itor;ou. tlvlioltot 7 ln äisssm äeittsn 'Isil äsv Lllüan/.soüsn 1Va8Ssrstea8ssn-8tnäion voräsn sinsstsils clis sin^slnsn ?ba88n in äse Essebivütö äsr Nain8eliitkaln't nncl clss Ug-invockslirs ank KrnnO clse ^nvor1ä8sig8tsn tjnsllsn klarAslsFt, anclsentsils viecl üinsioütlieli äsr dis 2ukunlt dsbsrrsobsnäsn krags äsr Nainkanalisisrnnx n'sni^stone in »s-nnsssr Lsgren^ung sin tsstss Urtsil ?.u xsvvinsn Assnebt. Keschichte und Geschichten neuerer Zeit. Von Hans non Zwiedineck-Südenliorst. Oktav. 14 Logen, tklcgnnt yriinnden 5 Inhalt: Tic ve»ctianisll>e Inquisition. Eine Hochzeitsreise nack> Spanien (1598). — Des ^reiheren Adam von Herbcrstein (ficsandtschaftsreisc nach Konstantinopel (1608—1609). - Die Unglückstage von Vtantna )1630). — Nene Ergebnisse der Wallenstcinforschnng (1630-1634). — Turennc und die Fronde (1649—1651). — Tie Geschichte der Prinzessin von Ahlden (Ende des 17. Jahrhunderts). — Tie Erziehung der Söhne Max Emanuels von Bahcrn in Oesterreich (1706—1715). — Eagliostro in Strastbnrg (1780—1783). — Ein Kaiserhusar. Erinnerungen an das österreichische Loldatcnleben zu Ende des 18. Jahrhunderts. d Der Krieg im Jahre 1858. Nach offiziellen Quellen nicht offiziell bearbeitet. Mit fünf Plänen und acht Beilagen. Oktav. 17 Bogen. Geheftet 1 Eine aktenmäßige Darstellung des italienischen Feldzuges aus der Feder eines hohen Offiziers und zugleich eine Streitschrift, Denn das vorstehende Werk richtet sich in erster Reihe gegen die „offizielle" Geschichte des „Feldzuges 1859 in Italien", die, nach den Feld-Akten geschrieben, demgemäß als ein Urkunden- und Quellenwerk, als wahr in den Schilderungen und frei von Rücksicht jeglicher Art zu gelten Anspruch erhob. In ihr sollte man finden, was die Operationen scheitern machte. Unser Verfasser erbringt den Beweis- daß diese offizielle Geschichte noch gar sehr der Berichtigung bedarf, und mit rücksichtsloser Schärfe, die sich gleichermaßen gegen Personen und Zustände richtet, bietet er eine wahrhaftige Darstellung des vielgenannten Feldzuges, die namentlich in Oesterreich außerordentliches Aufsehen machen dürfte.