226, 28. September 1894. Künftig erscheinende Bücher. 5971 SIMM Oer M bsMkiM V»Wer8tr»88«ii. m. vik IVIsinseliissgliil im XIX. Igliflluiulkst uml illlö künstiLö kMiekIliU. Von vr. (isvorA 8l;Iirin/, Urotsssor äsr Hatioualöirouomis in IVür^durA. 0i0880lttnv. 27 liopon. (tolivl'lnl 7 In clisssm clrittsn Vsii äsr 8vdanrsodsu IV-rsssrstraWsn-Ktuclisu rvsrclsn sius8toils äis sin^slnsn Viesen in clsr Ltssotrivdts üsr Namssbiüirbrt and dss Nainvsrirsdrs avk llrund dor /.uvorlilssi^stsn I^usUsu IrürrFsIsFt, andorntvits rvird iiivsiobUisü dsr dis 2uirunt1 dsüsrrsodsndsu UraZs dsr UainiranalisisruvA vsuiAstsus in Asrvisssr UsArsnrillnA sin tsstss Urtsii ^u Asvinsn ^ssuetit. Keschichte und Keschichten neuerer Zeit. Von Hans non Zwiedinetk-Sndenhorsl. Glitnv. 14 Logrn. Lltganl grbuiidrn 5 Inhalt: Die venetianischc Inquisition. — Eine Hochzeitsreise »ach Spanien (1598). — Des Freiherr» Adam von Hcrbcrstein Gcsandtschaftsrcise nach Konstantinopcl (1608—1609). — Tic Nnqlückstaqc von Mantua (1630). — Piene Ergebnisse der Wallenstcinforschnng (1630—1634). — Turennc und die Fronde (1649—1651). — Die Geschichte der Prinzessin von Ahlden (Ende des 17. Jahrhnndcrts). — Tic Erziehung der Söhne Max Emanuels von Bahcr» in Oesterreich (1706—1715). — Eagliostro in Strapbnrg (1780—1783). — Ein Kaiscrhusar. Erinnerungen an das österreichische Soldatenlcben zu Ende des 18. Jahrhunderts. Der Krieg im Jahre 1858. Nach offiziellen Quellen nicht offiziell bearbeitet. Mit fünf Plänen nnd acht Beilagen. Oktav. 17 Bogen. Geheftet 4 Eine aktenmäßige Darstellung des italienischen Feldzuges aus der Feder eines hohen Offiziers und zugleich eine Streitschrift. Denn das vorstehende Werk richtet sich in erster Reihe gegen die „offizielle" Geschichte des „Feldzuges 1859 in Italien", die, nach den Feld-Akten geschrieben, demgemäß als ein Urkunden- und Quellcnwcrk, als wahr in den Schilderungen nnd frei von Rücksicht jeglicher Art zu gelten Anspruch erhob. In ihr sollte inan finden, was die Operationen scheitern »rächte. Unser Verfasser erbringt den Beweis, daß diese offizielle Geschichte noch gar sehr der Berichtigung bedarf, und mit rücksichtsloser Schärfe, die sich gleichermaßen gegen Personen und Zustände richtet, bietet er eine wahrhaftige Darstellung des vielgenannten Feldzuges, die namentlich in Oesterreich außerordentliches Aussehen machen dürfte.