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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.03.1899
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1899-03-21
- Erscheinungsdatum
- 21.03.1899
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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HI si4164j Lin neuer Verk von Aurrö tzsnrlick Protektorat: Seine Königliche Hoheit Grohherrog Karl Alexander von Sachsen-Uleimar. Seine Königliche Hoheit Pritst Georg von Preußen. » Vorstand: vr. Gustav Von Gastier, Lxcellenz, cvderprästdent der Provinz Westpreußen Staats- Minister zu Danzig. vr. Erich Schmidt, Drdentl. Pros, an der König!. Universität zu Berlin. Or. M. Jordan, Geheimer Dber-Regierungsrat zu Berlin. Prof. Anton v. Werner, Direktor der König!. Akademie der Künste zu Berlin. Zur Versendung liegt bereit: Am M ks IiWicklts. (1895-1899.) (Der „Modernen Oper" Vlll. Teil.) Musikalische Kritiken und Schilderungen von Eduard Hanslick. Oktav. 29 Logen. Lroschiert 6 Mir, ord., 4 Mk. 50 Pf. netto, 4 Mk. bar. Elegant in Halbfranz getimiden 5 Mk. 50 Pf. ord., 5 Mk. 25 Pf. bar. Anhalt. Opern. „Der Evaugelimann" von W. Kienzl. — „Das Heimchen am Herde" von Goldmark. — „Der Apotheker" von Joseph Haydn. — „Waldmeister" von Johann Straus;. — „Walther von der Vogel weide" von Kauders. — „Die verkaufte Braut" von Smetana. — „Chevalier d'Harmentav von Messager. — „Dalibor" von Smetana. — „Eugen Oncgin" von Tschaikowsky. — „Die Boheme" von Puccini. — „Der vierjährige Posten", „Die Ver schworenen" von Franz Schubert. — „Die Göttin der Vernunft" von Johann Strauß. — „Der Rattenfänger von Hameln" von Neßler. — „Der Opernball", „Struwwelpeter" von Heuberger. — „Djamileh" von G. Bizet. — „Die Bohöme" von Leoncavallo. — „Der Bauer ein Schelm", „Dimitrij" von Dvorak. — Die Wieder erweckung der „Weißen Frau" und des „Freischütz". — „Donna Diana" von Rezniczek. Eonrerte. „Franciscus", Oratorium von Tinel. — „Eva" von Massenet.— „Sieg der Zeit und der Wahrheit" von Händel. — Jubiläum des Pensionsvereins „Haydn". — Symphonien von Reinecke und Tschaikowsky. — Klavier-Concert von E. Schütt. — „Eulenspiegel" von R. Strauß. — Vorspiel zu „Parsifal" von Wagner. — „Malawika" von Weingartner. „Die Geisterbraut" von Dvorak. —Ouvertüren von Berlioz und Borodin. — „Vier ernste Gesänge" von Brahms. — L-moli-Symphonie und „Der Wassermann" von Dvorak. — Kompositionen von E. Grieg. — „Die Mittagshexe" von Dvorak. — Neue Quartette von Dvorak. — Klavier-Trio von Tschaikowsky. — Gesangvereine. — Säuger und Virtuosen. (Messchaert, Röntgen, Busoni, Gabrilowitsch, Nivarde, Adele aus der Ohe, Gabriele Wietrowetz). — „Frohsinn und Schwermut" von Händel. — „Die heilige Ludmilla" von A. Dvorak. — Ouvertüren von R. Schumann und R. Fuchs. — Gesänge von Händel und Pa lad hile. „Gedankcnkvrb" von Ru bin sie in. — „Zarathustra" von Richard Strauß. — Virtuose». (Sauer, Koczalski, Petri). — „Die Seligkeiten" von Cäsar Franck. — „Olaf Trygvason" von Grieg. — Dritte Orchestersuite von Tschaikowsky. — 6-äur- Concert von Brahms.— „Schcherezade" von Ri mski-Korsakow. — „Programm-Musik" von Weingartner. — Alice Barbi für das Brahms-Denkmal. — Psalm von Goldmark. — Serenade von Mozart. — „Vier geistliche Stücke" von Verdi. — „Sinkonis tuu- tastiguo" von Berlioz — Brahms und Dvorak. Denksteine. Robert Schumann in Endenich. — Zur Biographie Franz Liszts. — Johannes Brahms' letzte Tage. — Johannes Brahms' Erinnerungen und Briefe.—Zur Erinnerung an Felix Mendelssohn. — Ambroise Thomas — Zur Donizetti- Feier in Bergamo. Eduard Hanslick, der anerkannt bedeutendste unter den Musikschriftstellern und Kritikern der Gegenwart, dessen geistvolle Schriften über „Die Moderne Oper" sich weit über die Grenzen Deutschlands und Oesterreichs hinaus der allgemeinsten Anerkennung seitens aller Musikfreunde erfreuen, dielet in seinem neuen Werke „Am Ende des Jahrhunderts" eine Reihe hervorragender neuer Kritiken und Schilde rungen, welche die Beachtung aller Freunde der Musik und Musiklitieralur — Fachmänner wie Laien — in hohem Grade verdienen. Alle irgend wie hervorragenden Erscheinungen, die auf musikalischem Gebiete während der letzten fünf Jahre hervorgelreten sind, unterwirft Hanslick hier in seiner geistvollen Weise und in vollendeter schriftstellerischer Form einer ebenso unparteiischen und gerechten wie sachlich scharfen kritischen Würdigung, so daß der Leser damit ein interessantes, abgerundetes Bild der gesamten musikalischen Bewegung der jüngsten Vergangenheit erhält. Sowohl auf dem Gebiete der Oper wie der Lonccrt- und Kammermusik und des modernen Virtuosentums hat jede hervorragende neue Erscheinung eine eingehende und gerechte kritische Würdigung gefunden. Die dritte Abteilung des Werkes bringt unter dem Titel: „Denksteine" hoch interessante Aussätze über Robert Schumann, Frau; Pisst, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdp, Ambroise Thomas und Donixetti: eine Reihe bisher unbekannter Briefe von Robert Schumann und Brahms gelangen hier zum ersten Male zur Veröffentlichung. Da erfahrungsmäßig auf jedes neue Werk Hznslicks bisher stets so zahlreiche Bestellungen einliefen, daß wir niemals in der Lage waren, sie auch nur annähernd auszusühren, sofern sie nicht in feste Rechnung aufgegeben wurden, werden wir voraussichtlich auch bei diesem Werke nur in Ausnahmesällen mehr als ein Exemplar bedingungsweise liefern können und dabei in erster Linie diejenigen Firmen zu berücksichtigen haben, die gleichzeitig fest oder bar bestellen. Elegant in Halbfranz gebundene Exemplare können ausnahmslos nur gegen bar abgegeben werden. Mit der Bitte um recht baldige Ausgabe Ihrer Bestellung, Berlin 4V., Elsholzstraße 12. hochachtungsvoll Allgemeiner Verein für veulscbe Meratur. Ar. Hermann Parte! und AUfred Partei.
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