257, 4. November 1899. Künftig erscheinende Bücher. 8285 Schlesier § Zchweiirdarät, (Il4995H In äsr ersten Leiste äss Sovsmbsrs ersobsint bei uns ^ Verlag, Strassburg. Prilr L,ien1iarä. l-alienprvis 2 IVI.; gab. 3 IVI. k'rit2 tiisnkurä but sieb äurcb seine ,Iusäsr eines Nsüsssrs", vis äureb seine elsLssisebsn Ornrnsn vsit über äio Lrsnrsn seiner enteren Lsiinnt einen nnstreitbnrsn Sumsu nls b^ribsr Aeinnobt- Oiesrnnl besinnt er 8ebottls,näs ktornnntib, ebne feäoeb änbei seines Asiiebtsn V7nsA6nvn1äss ?.u vergessen. liVir bitten äiess rnoüsrn nusZsstnitste Oeäiolitsummluu^ nllsn I'reunäen säisr b/rib verleben su vollen. Werner^ Lei il, OeoiK, Die lotentän^o /u Lasel, — Lienxlieiin, — Lnxeiii. 186 Ssitev. 1 U. Diese Aesebiobtliebsn Lbisren vercisu ^sviss äsn Interessenten sür äis ,1'otentg.ns-bitteintur" eins villboininens Le- reieberuvb idrsr bitters-tur sein. !H Lei cliessr OslsAeobsit bitten vir noeb nin ASÜ VsrvsnäunA kür: 8eluieiäei', Li . 8panl6us Anteil au llor veulselieu Lillei atui' lies 16. uiul 17. .lakr- Iiuiulerls. 347 Zkitkil. 9 U. Dns VVerb, äns voriges is.br srsebisn, bonnte änrnsls vegen lilsogsl sn lixsruplsrsn längst niobt eilen Bestellern gessnät veräsn; vir bitten äs-ber, es fstrt geil, noeb sininsl bestellen nnä es Libliotbebsn uoä Delebrten vorlsgsn sn vollen; ^bsnts Lullst sieb bisrtnr noeb übereil. wir liefvrn mit 25 "/<>; bar mit 30 -/<> uncl >1/10. 8trassburg. 8eltl6si6t' L 8eIi^veiLIiaiät. f49806j Werlag der Aktiengesellschaft Pionier, Werlin 8W. ?. ?. In wenigen Tagen erscheint in unserem Verlage: Die LMliliMblirealis ein sociales Liebe!. Im Interesse der Geschäftswelt ;ur Anbahnung einer sorialen Reform nachgewiesen vom Vsrstnird dev senrerisnütziseis rlktiengefellfeh«ft Pisiriev lir Vevtin. 6 Bog. 8°. Preis 50 Pf., 35 Pf. netto, 25 Pf. bar. In Rechnung liefern wir nur bei gleichzeitiger Varbestellung; letztere aber mit 50°/° Rabatt. 77"" 77°' 7' Inhalt: ' — Vorwort. 0 Line Anregung des preußischen Handelsministers. Professor Dr. Delbrück und !V. Schimmelxfeng in Berlin. — 2. Das Aus kunftsbureau von Martin Bürgel in Berlin. — z. Bürgel's und Schimmelxfcng's Praxis. — 4. Unzuverlässigkeit »nd Haftpflicht der Aus kunstsbureaus. — 5. Gerichtliche Entscheidungen in Sachen der Auskunftsbureaus. — Lin behördliches Mißtrauen gegen die letzteren. — 6. Korrespondenzen mit W. Schimmelxfeng in Berlin. — r. Korrespondenzen mit Martin Bürgel in Berlin. — 8. Die Reform des Aus kunstswesens und lV. Schimmelpfeng's Taktik. — g. Allgemeine Urteile über die Auskunstsbureaus. — zo. Die Löchrig der Diskretionsfrage durch den Informations-Verein zur Wahrung und Förderung des Handels, der Industrie und der Gewerbe „Vindobona" i» Wien. — t r. Allgemeine Schlußbetrachtung. Die Auskunftsbureaus sind ein Schrecken der Geschäftswelt, ein Gespenst, das viele fürchten, verbündet mit einem großen Teil der Tagespresse, haben sie sich eine Macht angeeignet, die unbesiegbar erscheint. Dies stempelt sie zu einem socialen Uebel. Letzteres zu befestigen ist eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit. Ls hat bisher an ausführlichen sachlichen Beweisen dafür gefehlt, weil die Presse vielfach im Solde der Auskunftsbureaus steht und sonst mutige Volksfreunde sich der Letzteren Haß und Verleumdung nicht aussetzen möchten. Diese Schranke ist nun durchbrochen. In der Zeitschrift „Pionier", Organ für volkswirtschaftlichen und sittlichen Fortschritt, haben wir in einer Reihe von Artikeln das Auskunftswesen in seiner wahren Gestalt sachlich besprochen, und eine fast stürmische Zustimmung in der Geschäftswelt gefunden. Dieser Erfolg macht die Zusammenstellung zu einem Ganzen zur Notwendigkeit, da einzelne Nummern der Zeitschrift Pionier vergriffen sind und gewerbliche wie kaufmännische Vereinigungen sich zum Vertrieb einer solchen Schrift erboten haben. So empfehlen wir dieselbe einer eingehenden Beachtung um ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung willen! ^ , . Hochachtungsvoll Verlag der Aktiengesellschaft Pionier Berlin 8W., Neuenlmrger Strafe 29.