1, 2. Januar 1903. Fertige Bücher. 39 WMmgimoliö guotitianlülinx in ööllin. 8WinIunx stanr. u. enßl. 8e>is!ft8!e!Iös mit äkutsLÜsn ^.nrn6r^nn§6n. IrviiiA, IVn8liinxtvu, Hie ^.liiarnbra. Nit einer LinleituuA und srlrlsrsndeu ^mnsrüangsu in Xusvsstl stersu8AS- geden von Lrotsssor Or. 6. Id. Oion. 2veite Zsurliest nrngeardeitsts ^.uüsAS. 8«. Dsxt. (VIII n. 146 8.) ^.n- rnerdun^ell (24 8.) In Osinrvd. ged. 1 ^ 80 -Z. Lnenslav, Listorzr ok Luxlauä. Lr- stlsrt von Or. L. Notiert, sbsmsls Oiredtorä68 Iteg.Ig^inonsinin8s.in 2vvinger ln Oreslsu. Lrstos Leit. Orstss Xs- pitol: Oie 2eit dis rur Rsstsarstion iin dsürs 1660. Dritte Xuüsgs. 8". Isxt (VIII n. 125 8.) XnmsrüunAsn (32 8.) In Osinvvd. ged. 1 ^ 60 H. IsitbeiiMN' ^llrei^eu, 6öttiuAi8<;k« ^vlvürt«, unter der ^.uksiedt der Xöniglivden OsssIIsostskt der Wissensedattsn. 164 ds.drgs.og. 1902. (12 Helte.) 24 „-K. itroliiv kür 8l»vl8eke küilolo^le. Lersusgegodsn von V. dsgiö. XXI V. Ld 4 Lette. 20 llerme8 26it8eüiik1 kür elrt88i8<;ü« PÜlIvlOAi«. Lsrsusgsgsbenvonl?ried - riod Oox u. Osrl Lodert. XXXVII. Ld. 4 Lette. 14 „O. Zlonat8eürikt kür üüüere 8ek,ilen. Lorsusgegedsn unter Nitvvirduog nsrn- dstter 8edulwsnner, Lniversits-tsledrer und Vsrwsltungsbosinton von Or. R. Xöpsts, Led. Oder-Reg.-Rs.t,und Or. X. Nsttdiss, Oed. Rsg.-Rs.t, vortrsgendsn Räten irn Xönigl. Lrsuss. Xulkus- ininisteriuin. I. ds.drgs.ng. 12 Lette. 1 5 2eit8ekrikt kür üeut8<;üe8 ^Itertiim und üeut8cüe Inlleralur. Lersus- gegeben von Xdvvsrd 8edrosdsr und Oustsv Rostde. XOVI. Lsnd. 4 Lette. 18 2eil8eürik1 kür <Iü8 6ziuiiL8iüI- VV68PII. Lersusgegsden von L. d. Nüllor. OVI. dsdrgsng. Oer neuen Lolgo XXXVI. dsdrgsng. 12 Lstie. 20 X«it8(ürikt kür krrrni?ö8i8eüeii und eiiAli8eüeu Iluterrlrdt. Lersusge gedsn von N. Xslurs, X. Xosodvitr und 6. I?dursu. I. Land. 4 Lette. 8 Lsrlin. ^Vv1ümaun8<:ü« Lueüditllüluiix Thcatervcrlag Berlin L. 2. p. Soeben erschien in meinem Berlage: Eduard Lloch. Brüderstratze 1. kmame Menschen Schauspiel in drei Akten von Ludwig Huna. Ladenpreis 2 „H, brdw. 1 50 H, bar 1 35 und 7,6. Gelegentlich der Uraufführung in Wien stellen die dortigen Blätter mit seltener Übereinstimmung fest, daß mit „Ludwig Huna ein neuer Dichter das Wort auf der Bühne ergriffen hat nnd zwar ein Dichter, der bereits in seinem ersten dramatischen Werk eine Beherrschung der technischen Ausdrucksmittel der Bühne zeigt und das Publi kum widerspruchslos mit sich fortriß". So schreibt: Hermann Bahr, Neues Wiener Tageblatt? . . . von einer so wunderbaren FrischeundReinheitderEmpsindung, wie wir lange, lange nichts gesehen haben. Es hat manchen Fehler, aber es hat auch den ganzen Zauber derJugend, der ersten auf jauchzen den, verzweifelten Jugend, die aus jedem kleinen Abenteuer gleich der ganze Ernst des Lebens anblickt, seine volle Süßigkeit und alle Wehmut. Deutsches Volksblatt, Wien: ... Das Stück ist die Erstlings arbeit eines Schriftstellers, dem wir nach der ersten vielversprechenden Probe seines Schaffens nun öfter auf unfern Bühnen zu begegnen hoffen. Ocstcrrcichischc Bolks-Zeitung, Wien: . . . Das lebenswahre Stück ist von seltener psychologischer Feinheit, die Personen, die durch die Hand lung schreiten, sin dwirklicheMenschen, scharf zugeschnittene Charaktere. Dialog und Scenen sührung können Anspruch erheben, mustergiltig ge nannt zu werden. Fremden-Blatt, Wien: . . . Der Dichter — und ein solcher spricht aus dem Stück — führt uns in die Herberge dreier Maler. . . . Eine schöne Stimmung liegt über dem Ganzen. Schön und vornehm ist auch die Sprache, und die Personen des Stückes sind bis ins feinste Geäder mit gutem psychologischen Blick herausgearbeitet. Das Stück mit seiner trefflichen Darstellung fand glänzende Aufnahme. Zum Schluß wurde der Autor, Oberleutnant Lud wig Huna, stürmisch gerufen. Das Werk, das mit so ungeheurem Erfolge bei seiner Erstaufführung von Publi kum und Presse ausgenommen wurde, ist die Erstlingsarbeit eines österreichischen Ober leutnants. Wir machen daher besonders auch österreichische Handlungen auf dieses Werk aufmerksam, bitten aber auch gleichzig deutsche Firmen, das Buch nicht auf Lager fehlen zu lassen, da das Drama noch im Laufe dieser Spielzeit auf einer größeren Anzahl deutscher Bühnen zur Darstellung gelangen dürfte. Verlangzettel anbei.