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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.02.1895
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1895-02-20
- Erscheinungsdatum
- 20.02.1895
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- Deutsch
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43, 20. Februar 1895. Vermischte Anzeigen. 971 Mich Der jeden Monat erscheinende Aote des Lttistlni-Ädolf-Verriils aus Thüringen nimmt Annvneen zu 15 für die Ispaltigc <50 min) Zeile und zu 80 für die 2 spaltigc <104 mm) Zeile auf und gewährt bei 3 ^ 10, bei 6 — 15, bei 12 Abdrücken 20"/o Rabatt. Auflage 2500; Absatzgebiet vornehmlich Thüringen und die angrenzenden Herzog tümer, Provinz Hessen rc. Probenummcrn gratis und franko. Ich bitte die Herren Verleger um Aufträge und erwähne, dass der ganze Ucberschuß aus dem Vertriebe des Boten dem Gustav-Adolf-Vcrcin zu gute kommt. Weimar. 1!. Thclemann. HkftMllltll ( Neischrett-^ Stifte ^ Mrstnig, m. cingeschraubten Stahlspitzcn' Spitzenlänge 4 5 6'/z 8 mm no.pr.Groß ? , 1' ,, 1»i>. t>t>. Lichnl>ritüslistr, in. inetallncr Ucbcr- dcckc (Schutz gegen Durchdrücken des Stiftes), fein, groß, 1 ^ 20 c) no. i>0. i>ü. ßv. fein, mgr.. Groß 1 ^ no. iw. i>v. ordinär, klein, mit massiver Platte u. cingestanztem Stift, Groß 35 no. i>ü. S'ilimistlchl, mit ausgestanzter Spitze, auf Brettchen oder in Kästchen; klein pr. Hundert 55 -H, groß pr. Hundert 65 no. Fr. Aug. Grossmann in Leipzig. 8WP8W UgkKllll L ko., f1866j Inmiteck, ill I,0Nl!0N, sßudlieit 1790, VertsAor unä Kommissionäre kür cksn srti'o^ärse/tsn /rontruo-it und dioKolonioen owptolilen sieb den g;ssbrton Dnobliändlorn cles Kontinents aur sebnoilon uncl Avvisson- batton LssorAnnA von cnxürolieiii ooü Loieiiltsnizelieni KoilimonI ooil -oüqosiish 80^16 VON 26lt80lirikt611 LUIN nivdriAston Preise. IVöebentliebo Kil- sondunAon navb Dsipm^, lZerlin nnä IVien. Ko w inissionärs: beiprig: Herr Dornb. Hermann. Dsrlin: Herr IV. II. Knbl. IVion: Herr 11. Ke ebner'» Verlag. 8oiiU8!6l K. kuflnb, Aslilii!e!gui-Lntil>ugligt in Deriin IV., Witboimstrasse 44, ASASnüber clem Krebitelrtenbause, (928) liefern: dentsobos, trannösisebes rrnck englisebes ^nti- czuariat, sowie neue KrsobeinunAen aus äsu dsbieten: ^IbllltbKni. Kunst- Nlltl Ikblllt. Oaivai'tm, Inx62i61II'-V7i886I186llLtttzI1. f350j Hiermit erlaube ich mir, mein seit nunmehr 15 Jahren bestehendes Central-Bureau für Vermittelung buchhäudlerischcr Geschäfts-An- und -Verkäufe zur gefälligen Benutzung für vorkommcude Fälle in empfehlende Erinnerung zu bringen. Das Bedürfnis desselben ist von Jahr zu Jahr schärfer herborgetreteu, nicht allein weil man die Zweckmäßigkeit mehr und mehr anerkannt hat, sondern weil auch die geschäftlichen Verhältnisse des Buchhandels das Bestehen eines solchen In stituts geradezu bedingen. Unter den Sortimentern, wie unter den Ver leger», treten oft genug Verhältnisse ein, die eine Verschiebung ihres Besitzstandes als erwünscht, oft auch als notwendig erscheinen lassen. — „Wie dies bewerkstelligen?" ist dann die erste Frage, die der Besitzer sich stellt, weil ihm stets daran liegen muß, daß seine Absicht nicht vorzeitig — nicht allgemein bekannt wird. — Hier stellt sich nun in wohlthuender Weise mein Vermittelungs-Bureau in seinen Dienst, das in geschickter, zugleich aber auch diskreter Weise seine Absichten verwirklichen hilft. Durch das selbe wird der Verkäufer — gegenüber dem di rekten Verkehr — der peinlichen Notwendigkeit übcrhobcn, sich und sein Geschäft zu exponieren, die internen Verhältnisse desselben der Ocffent- lichkcit prciszugeben und seine Firma durch oft wenig ernstgesinnle oder indiskrete Reflektenten in Mißkredit bringen zu lassen. Die Gewissenhaftigkeit meiner Vermittelung giebt dem Verkäufer die Sicherheit, daß sein Ge schäft nur solchen Kauflustigen offeriert und nur solchen gegenüber diskutiert wird, die mit der reellen Absicht des Erwerbs die nötigen Mittel und Kenntnisse in ausreichendem Maße besitzen. Von vornherein aber hat der Verkäufer den Vorteil, daß ihm durch mein Vcrmittelungs- Bnrcan die nicht unerhebliche Korrespondenz mit Kaufliebhaber», die oft genug viel Unangenehmes mit sich führt, fast vollständig abgenommen wird. Die Verhandlungen mit den Kauflieb haber» werden von mir in den meisten Fällen — und wo es nur angeht — bis zu dem Sta dium allein geführt, wo ein persönliches Zu- sammcntreten des Verkäufers mit dem Reflek tenten unerläßlich ist. — Eine prompte Erledi gung juche ich durch energische und sorg same Förderung zu erzielen. Dies sind die Vorteile meiner Vermittelung für die Verkäufer. Die Vorteile für die Käufer sind nicht minder wertvoll. — Vertrauensvoll kann jeder Kanfliebhabcr mit seinen Wünschen und Absichten sich an mich wenden; er hat von vornherein die Sicherhcii, daß alle seine Mitteilungen über seine persönlichen und Vermögensverhältnisse die aller- diskrelesie Aufnahme finden, weil sie ja nur den Zweck haben, zu meiner Information zu dienen und nur dann und auch nur soweit zur Kenntnis eines anderen gebracht werden, wie die Notwendigkeit dazu vvrliegt. Die Kanflieb- haber haben aber auch die Gewißheit, daß ich bei der großen Auswahl der mir zum Verkauf über gebenen Objekte jedem billigen Wunsche derselben betreffs Umfang, Richtung ic. Rechnung tragen kann, wie ihnen auch nur solche Offerten unter breitet werden, die den fixierten Bedingungen thunlichst entsprechen. Es bleibt auch ihnen jede unnütze Weitläufigkeit erspart. Durch den umfangreichen Zusammenfluß von Angebot und Nachfrage habe ich Kenntnis sowohl von Verkaufsobjcklcn wie von Reflek tenten, die, weil sie sich der öffentlichen Bewer bung entziehen, weder dem Käufer noch dem Verkäufer durch direkten Verkehr bekannt werden. So ermöglicht diese centrale Vermittelung, die mir einen erweiterten Gesichtskreis verschafft, ein sichereres Verfahren und schnellere Erfolge. Und auch dieser Umstand, sowie der, daß gerade die Vermittelung besonders geeignet ist, die oft hervorlretcnden Gegensätze in den Ansichten zu mildern und anszugleichcn, wird noch wesentlich ihre Benutzung empfehlen. Berlin IV., Potsdamerstr. 122 0. Elwiu) Staude, Verlagsbuchhandlung. tlMlStlMk kille!!. (8515) 2ur rasoben uuct unASwoin billigen Kr- Aärmuvg' ver^rillener IVorbs balle ieb meine Drnelceroi bestens empkoblen. 2er anasta- tisebs Druelr, ctnrob Ilrndruelr bsrAsstollt, or- möAliobt cUs Zenane IViodorAabo jeder 8at2- art nnä 2oiobnnnA. Proben stoben ?.n Diensten. Preis pro DrnolrboAen von 8 bis 12 für 100 Kxsrnptaro sxlrt. Papier. Dortin K., NüUerstrasse 3a. DunnonDerg;. (7613) Eine Kunstanstalt in Deutschland mit bedeutendem Bild erblich cr-u.Ju gend- schriften-Berlag beabsichtigt in Wien ein Auslieferungslager für Wien und ganz Oesterreich-Ungarn zu errichten, wünscht daher Anerbietungen unter II. 32866 durch Haasenstein L Vogler, A.-G. iu Leipzig. O.-U.'/riülmiAvu deti'. (8305) DiejoniZsn DancUnnAon, wslebs ibre 0.-iU.-2ablnnA0n cknrob diro-Konto leisten vollen, werden iw Interesse der me/ckiAsrr KerernsrtNA gebeten, niebt nur an wiob, sondern aneb an die IwiprttAsr LknK rsobtrsitig iblrtkeiütn.A darüber ?.u maebon. Doipmg, den 18. pebruar 1895. ^VilDsIm LllAsImaiiri. Heinrich I. Naumann m Leipzig (8283) bittet um Zusendung von gewissenhaft zur Verteilung gelangenden Prospekten thcol. Novitäten, um Mitteilung aller Preisherab setzungen zur Aufnahme in die Kataloge und um Zusendung von Verlngskatalogcn aller Disziplinen. AöVkp. SrookIiMs. ürelim 6t6 (721) A1>0886 linck KItzilltz L.118Alld6N Karikd Dur, nur in Arö88sror ^.rrrmDl ^ ^ Lorlin, c.. I-UbL-Df (LeoUxsr- Kurstr. 37. LiiA'Iisolitz IItzdtzr86t2niiA6ii) aueb sobvieriAo teebnisebv u.wissonsebaftliobo (2935) O. Uscislsr in Dsipm^. ÜU6Il(IoI(6 L liOltlUlKlllll 1762) jn n 8 1 i e f e r u n A UNI- in KeipriA durob Herrn Hob. Kriose.
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