^ 145, 26. Juni 1899. Fertige Bücher. 4655 V/äebontliLb ein nb^kseblossonsr Land von 128 8., illuslr. — liest« Valoron.— Orössto Viölsoitixksit.—LokdöU «rüvillSN L3.LÜ: billigste bomanbibiiotbelr. ^ ^ „Vvxtzfvuvl". Romg.ii, 6«r dsu tsssslndsn RäutsrunZsproasss sebildsrt, 6«n ein ^ K^l0IIl6I^» sunZsr, cvildlvbi--sr ^.rebitskt darob di« sobrsoklioboa XolZon oinos sslbstvor- ' ^ sobaldston IraariZsa Lrlobaissos srkäbrt. ü Ld. 20 ord., 15 -ss uv., 14 H Kar a. 13/12, von 130/120 vdn. ab ä 13 ^ bar. 0«8t. ^U8x. 15 kr. ord., t-isNMLN N VsniLS ösniin 11 kr. no., 10 kr. dar, von 100 vdn. ab L 9 ki-. bar. INGrMlLklkl VLVt^. ^8s29248s 8osbsn srsobion bsi uns in avoitor ^.utlags: -- IZlio vgllis — liowullLO storieo äsi tsrapi äi Nsronö äi II. 8i6IlIii6Vi62. Rrima tra.6in-.ione italiana 61 T-'. Kerckriioi« I-irv 4.50 mit 25o/g tun'. blobsr 10 Lxpl. 30"/o, über 20 Hxpl. 33 o/^,. In v-soiAgr als 3 Nonatoe ist äis erste ^.uklag-o vgrgritkov Aocvoson. IlavdluvFkm mit italionisobor Rundsobatt können das Luob spielsocl verkanten; alle singslautsnsn LsstslIunAgn cvsrdon naob äer Reibe äos Eingangs erledigt. Iloebaebtsnct liiiiiviiu Vvtkvu L Roelioll in Xsapol. s29283s I?ül8t, 8au.-Ra1b Or., Vuätziuvltuin ä. ivoibl. 6v8uiläIi«i48ptIoAk!. Von 6sr Rrssss vvärmstsns ernpkoblen. Lieg. gsb. 1 ^ 40 016., 1 5 H no., gegen bar 7/6. lViirrbnrg. 84lil)6l''8 Velins (O. Xabitasob). s28864s 2ur sotaigon 2eit 6er MMte M Lim«» suipkeblen vir unsere 10 6iv., 100 gem. 3 ^k., 500 12 50 1000 20 ./6. Verlangen 8is Rrobsssrie an 30 -H und versäumen 8io nicbt, kür Ibr Narkt- ksst oder die Rirebweib rsobtasitig Kager au bestellen! kivsvnwarktkvstkai-l«, versandtertig, 25 8t. 4 ^ 50 °), 50 8t. 8 100 8t. 15 .^. I4uu8tnn8l!ilt Id. kvelitolä L 60. in Wiesbaden. Das lyrische Haaptwerk von Ludwig Zacoöowski! > ^ ^28531s Soeben erschien: Leuchtende Tage. Neue Gedichte (8H6—>808. IM Bild von H. Ms-ft. Preis elegant broschiert 4 fein gebunden 5 50 0) ord. Auf Grund einzelner Cyklen, die ans diesen Gedichten in den ersten Zeitschriften Deutschlands erschienen sind, nannten den Dichter Die „Ostdeutsche Rundschau" (Wien): „Der am tiefsten im Volkstümlichen wurzelnde Moderne." Das „Magazin für Litteratur" (Berlin): „Dieser Dichter sucht die einfachsten, unge künstelten Töne und erreicht damit eine Höhe der Kunst, wie wir sie an dem vollendeten Volkslied bewundern." Die „Poetischen Flugblätter" (Wien): „Der moderne Lyriker, dessen Schöpfungen am tiefsten in der Volksseele wurzeln" u. a. m. Die neue Gedichtsammlung Ludwig Jacobowskis bedeutet den vorläufigen Höhepunkt seiner dichterischen Entwickelung. In der Schlichtheit und Kunstlosigkeit der Mittel sucht er seine höchste Kunst, die selbst die schwierigsten großstädtischen Stoffe mit virtuoser Leichtigkeit bewältigt. Gleichzeitig erlauben wir uns, Ihre Aufmerksamkeit auf das am Schlüsse vorigen Jahres von demselben Autor herausgegebene Werk zu lenken und bitten nicht auf Lager- fehlen zu lassen: Loki. Roman eines Gottes. Bilderschmuck von Kerinann Kendrich. Preis eleg. broschiert 4 fein geb. in Originaldecke 5 ^-8 ord. Dieses Werk wurde von der Presse einstimmig und meist in langen Essays glänzend besprochen. Uebersetzungen in französischer, russischer und tschechischer Sprache sind in Vorbereitung. U. a. schreibt: „Die Vossische Zeitung" (Berlin): „Die Erzählung streift die moderne Menschheit fast ebenso nahe wie die Welt der Edda. Der Roman ist ein Werk von schöpferischer Ganzheit und bedeutendem Gedanken inhalt." Das „Berliner Tageblatt": „Seit Felix Dahns eddischen Dichtungen ist kein so fesselnder Götterroman erschienen wie Jacobowskis „Loki" u. s. w. Wir bitten zu verlangen. Bezugsbedingungen: In Rechnung 25°/,, bar 33'///o Rabatt und 11/10. Minden i. Wests. I. C. C. Bruns' Verlag. 620