45, 22. Februar 1895. Fertige Bücher. 1003 s7781j 8c>sbsn orsobisn: llg8bseti'8 ^vkllönlisgiir. It)r2öItIuilA6o kür <to8 Iroktiot^ctro Volle uoä elio 1xokIioti8eti6 Ikoloilio. ^6116 dilli^tz ^118K'A>dtz. Lclolm. 3. Das Uortrait in msinos Onksls Lpsissrimmsr. — Horad. — Lin acisÜAsr Lpross. „ 4. Vater a. 3?oobtsr. Lin 6i1ä aus 6a^snns. I4aod äsm Lravuösisolron von 6. Lertbst. llecisr Land brosob. 75 orcl., 55 H no.; oloA. Asb. 1 orcl., 75 netto. -i- keilt I^k ^ss8illeiit °a°s ltiö 8elWlM. Lclrrvurile io oioooi iVlet kür Z686lliA6 Voroioo voo I'iLI/ kt'ucttzl. ('Illrsatsrbibliotllok. Rclodn. 19.) Ureis bröseln 30 orct., 23 netto. üss klitWUö °a°k kill Mitks IVIiilieIitigli8ell. l^U8k8PI6l io 2>V6i ^.okrüZoo voo I'l'jt/ kt'llllel. (Vtieatsrbibliotbek. Läobn. 20.) Ureis: brosob. 40 orä., 30 netto. ^ 1 i 6 r l?L1u1ilUI8-Dl U6li6I 61. A k 1 u e t k. lIs8802j Soeben ist erschienen und wird in Leipzig ausgeliefert: Die Winz der Mich. Line Studie von Z. A. Weyer im Kof Preis i ^ 20 c^. Diese kleine Schrift, deren Verfasser, eine anerkannte Autorität auf dem Gebiete des Währungswescns, schon im Jahre 1850 als Berichterstatter der Kommission des schweizerischen Nationalrats die Annahme des französischen Münzfußes befürwortete, verfolgt deu dreifachen Zweck, die durch die Verschiebung des Verhältnisses von Gold und Silber herbeigeführtcn Währungswirren zu beseitigen, eine vollwertige Umlnufsmünze hcrzustcllen und für den Weltverkehr eine einheitliche Währungsunterlage zu schaffen. Zu dem Ende empfiehlt sie den Verzicht auf jede gesetzliche oder vertragliche Wertrelation von Gold und Silber und dieses als alleiniges Münzmctall. Wir bitten zu verlangen, bemerken jedoch gleich hier, daß wir nur ausnahmsweise mehrere Exemplare ä cond. liefern können. Hochachtungsvoll Frauenfeld. I. Kuöers Werlag. MS" Wenigkeit! "HW Heute gelangt zur Ausgabe: Graphito-W Stil-ie« von W. Langenbruch. Mit 128 Faksimiles. Preis geheftet 4 elegant geb. 5 Bedingungsweise mit 25Po — bar mit 33Vs°/o- Auf 10 ein Freiexemplar (mit Berechnung des Einbandes). ZM" Lin Probeexemplar geheftet und gebunden bar mit 40°/<, Der bekannteste und erfahrenste unter den deutschen Graphologen hat, den all- seitigen Wünschen entgegenkommend, in diesen Studien den größten Teil seiner Ent deckungen und Erfahrungen niedcrgclegt. Jeder sich für Graphologie Interessierende weiß, was der Name Langenbruch gilt: sind doch die Arbeiten dieses Graphologen im In- und Auslande nachgcdruckt worden und vielfach grundlegend gewesen. Langen bruch ist der einzige gerichtlich vereidigte Graphologe i» Deutschland und unbe stritten derjenige, dein die grüßte praktische Erfahrung zur Seite steht. Nicht also um Auszüge und Zusammenstellungen aus fran zösischen Werken handelt cs sich hier, sondern um originelle Anwendung bekannter wie einer großen Anzahl neu entdeckter Zeichen und Beobachtungen. Wer die Schreib- und Darstellungsweisc des Autors kennt, wird eine trockene, nüchterne, fachwisscnschaftliche Abhandlung nicht erwarten. Die „Grapho logischen Studien" sind alles andere eher denn langweilig, und auch der Nichtfachmann wird seine Freude daran haben. Ich bitte Ihr Lager rechtzeitig mit Exemplaren zu versehen, um der voraus sichtlich sehr starken Nachfrage genügen zu können. Unverlangt versende ich nichts! Hochachtungsvoll Berlin 'W. 35, 21. Februar 1895. Wauk List Verlagsbuchhandlung. 136'