676 Mrs-nbl-tt s, d. Dtjch». Buchl>»udll. Acrt u. «ünft. »sch. «Scher. M 32, 7. Februar 1918. Von cion vor WoiiliiLolitoii Ilior LN- V Z ASWi^tsn I'rLoktÄNLALksn unsoros Vor- V V 1LA68 sinä vsr^rikkon: 8 Z ^.N88t6ilung älloror 6ng1i80li6i' Z Xnn8l in dor Xgl. ^irndomio Z dor Lünsto, Lorlin 1908 I dsläs ^.ustzadsn I 8 ^U88l6l1uNtzt'l-AN2Ö8i80ll61'LuN8t 8 in (lor Xgl. ^Virndomio dor U Xnn8t6, Lsi'lin 1910 8 Z Vor^u^snusAnds nnk dapanMpioi' R V Lornoto, Voln^csuoT: V Z doicto ^usAndoii V V w. von Lodo, i^1NN8 Idal8 Vor^uMÄUSAnds auldapanpÄpisi' 8 D Von äor 2. ^nsALds, sovoirl mit 8 Z cloutsokom ivio mit onA'Iisolmm 'I oxt, Z V sind nnr nooli siniZo Lxomplaro vor- D Z Iiandon. Nor Nrois ist :mt 660 Nnrlr 8 oriiölrt ^voräon. 8 V Lin OosLintvor^oioIrnis clor sonst nooli 8 D voi'iiandonon Voxt- nnci Lannnolvvorlro 8 London rvir aut Wnnsok 2u. 8 I L17N8?VMI^O 8 WeidmlmnscheVvchhondlllns.Verlln8W.88 (I Demnächst erscheinen in unserm Verlage: Walther Rathenaus staats bürgerliches Programm, »-u-9-.l.ma und Kritik von Paul Lauer. Geh. -a. r.zo M. Rathenaus Buch: „Von kommenden Dingen" hat noch mehr Aufsehen erregt, als seine Volkswirtschaft- licken Schriften. In der Sckrift Caners nimmt ein erprobter Vertreter des Erzieherberufes zu Rathenaus Betrachtungen Stellung; und wenn er auch die Ver wirklichung von dessen Programm nicht für möglich hält, so tut es doch auch nach seiner Ansicht dringend not, daß viele deutsche Männer und Frauen sich mit der Gesinnung durchdringen lassen, die Nathenau fordert, wenn aus aller Zerstörung, die über uns herein gebrochen ist, ein neuer Aufbau gelingen soll. Die Schrift Cauers wird in weitesten Kreisen Be achtung finden. v. Martin Luthers Beitrag für dis deutsche Literatur, «in zum Reformations-Jubiläum gehalten von Gustav Goethe. Geh. ca. L M. Als ein Nachtrag zur Reformationsfeier erscheint diese Schrift Gustav Noethes, der wie wenige be rufen ist, über Luthers Stellung in der deutschen Literatur zu urteilen. Tiefgründig und begeisternd sind seine Darlegungen, die nicht nur in der Ge- lehrtenwelt, sondern bei allen gebildeten Protestanten dankbare Aufnahme finden werden. Lheodor iNomm8en. äns°r-c!,e. ^ kalten am 30. November 1917 im In8titut kür Hlter- Ium8kuncie von v. V. VVllamovvilr-Uoellen- öorff. Oed. ca. 0.50 M. Lei Eröffnung des 1n8titut8 kür ältertum8l<unde an 6er Lerliner Universität bat LxreNenr von Wilamowitr- ^loellenäorff eine Oedäcbtnigrede aut Ikeodor -'domnwen an liefen Kunciert8tem Qeburtstsge ge halten. die auf alle Hörer den tieften Eindruck gemacht hat. kV1omni8en gekört noch ganr der Qegenwart an; 8eine Lreunde und Verehrer leben noch überall, und ihnen allen wird mit die8en Worten dankbaren Lr- innerns eine hocbwilllcommene Oabe geboten werden. Berechtigungen der höheren und mittleren Lehranstalten für die weibliche Zugend. Au, Gr»»d Quellen nach dem Stande von L9LS herausgegeben von I)r. H. Grub er, Geh. Studienrat, Direktor des Lyzeums und Oberlyzeums -er Viktoria Luisen-Schule in Berlin-Wilmersdorf. Geh. ca. L M. Eine Zusammenstellung der amtlichen Bestimmungen über die Berechtigungen der einzelnen Schularten für das weibliche Bildungswesen gab es bisher nicht. Daher wird die kleine Schrift für jedermann, der sich über diese Fragen unterrichten will, Ledrer und Lehrerinnen sowohl wie für Eltern reiferer Schülerinnen, von Nutzen sein. Mir bitten zu verlangen. Berlin SW. 6S, Anfang Februar 1918. Weidmuilsche VliWublung