Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.09.1899

6302 Künftig erscheinende Bücher. 205, 4. September 1899. ^U8/'ÜK6 LU8 viuiAvn ävr meist 8pa1ttzllIauK6ii Urteile äer krv886 H13S11öf über VolAM krn8t von, llss litiitö kmliisclii. 8sinsm sobönsn und nütrliobon Rsbsnsbsrnks, dsm Rbilisborinm dsr ökkgntlisbsn UsinnnA mit Insti^sn Lüoksrn, dis blank §s- pntv.tsn Rsnstsrsebsibsn sinruvsrksn, ist Rrnst von WolüSASn in ssinsm nsnsstsn Roman trsn Asblisbsn. Rr dsbandslt ssinsn 8tokk mit solobsm Rsbsrmnt, sr sebildort dis klannlsin und Wsiblsin ün^Isiob mit solobsr Rrakt und solobsr Rsinbsit sto ^.bsr InstiA 8ind dis nnASaoKSnsn Rapitsl Assobrisbsn, Aan^ im bs8tsn bnmoristisobsn 8ti1s ^oRvASns. LsrI. RaZsbl. v. 1. duli 1899. Rillt? blarrtbirsr. — dsnn amüsant ist das Lnob ansssrordsntliob. Nägl. R-rrnäsobarr v. 25. ^u^. 1899. Hzsr dis RiASnart ds8 Romans mit ssinsm vildsn und tisksn Rumor blsibt doob rsobt ankkaRsnd, und dsr Rindruok, den sr bintorlässt, ist ksin üüobtiAsr. d7orää. ^.llAsm. 2t^. v. 27. ^.u^. 1899. Vas intsrsssantssts an dem Roman blsibsn dis xb/siolvAisobsn 'pz^psn. In vortrstkiiobsr klilisnsobildsrnnA kommsn dis Huali- tätsn disssr drittsn Rssoblsobtsdamsn nur Rsltnng. „Rio Kritik/ v. 19. .-Vu^. 1899. Larl LobrasItLSr. In dsm vorlisASndsn Roman vsrstsbt ss dsr bskannts Vsr- kasssr Fans msistsrbakt, dis bsatigsn Rrausn ?u sobildsrn. I'ranklurtsr dorrrrral v. 3. ^u§. 1899. Rsbri^sns ist das VVsrk virkliob »nt ^osobrisbsn n. omxüoblt siob allsn Rrsundsn nnASLVungsnsr, oriAinsIIsr Rsktürs! Dloskarrsr Osrrtsolrs 2tA. v. 23. doni (5. duli) 1899. . . ., was sind das allss kür obaraktsristisobs Ri»ursn, vio Isbsnsvabr, vis Irisob. Rin Lnob von WoRo^sn bsdark ksinsr RmxtsblunA, ss smpüsblt sieb selber. Lsrllrrsv ^sltg. v. 21. duli 1899. Ras unZsmsin Ksistvolls Luob wird von allsn jsnsn mit dopxsltsm Intsrssss Aslsssn vsrdsn, dis dsr Rrausnbsvs^unK ibrs 8^mpatbissn sntASASn brinzsn. ^.llASrrr. DlocksnstA., dir. 31, 1899. Ois Rbaraktsrs in WoRoZsns Roman tragen alle stvas Rrisobss, Rsbensvollss an siob, man msrkt, dass dsr Riobtsr nis konstruiert, sondern stets naob siZensr LsobaobtunF sobildsrt. . . Ras Werk wird Zsviss rablrsiobs Rsssr ündsn! Oas nsus dabrbriiiclsrt. I. dabrA. Rr. 48. ^bsr man muss saMn, dis Rorm, in dsr WoRvAsn uns disss Rost vorsstrt, ist ksin und mit 8atirs und Ironis nbsrASsobvän^srt. Rkrsirr.-Wsstkäl. 2t^. v. 27. 7>u^. 1899. dsdsrmann wird disssn Zanr siAönartiASn Roman mit Intsrssss rar Rand nslrmen und vsitsr vsrkolgsn. Sablon2sr ^.nrmigsr v. 2. duli 1899. U ^sbnliob urtsilsn visls andsrs 2situnASn und 2sitsobriktsn, am bsstsn bsvsist jsdoob dsr Irolossaiv H)8iltr dis OanZbarksit und Rüts dss Luobss. Restsllrsttsl aut tarbiAsm RvASn. Lsrlin 57. LiredbLebstr. 3. Ried. Lvk8ttzill (il. Lrü^oi). Oerlag der Missionsdruckerei, Steyl postl. Aaldenkirchen, Aheinld. (L)i39485^ In unserem Verlage erscheint Anfang Oktober die 1. Nummer Dev Stadt Gottes Illustrierte Monatsschrift zur Unterhaltung, Belehrung und religiösen Anregung. -^7— 23. Jahrgang 1899/1900. Die Stadt Gottes ist die ani weitesten verbreitete katholische Monatsschrift größeren Stiles und erfreut sich mit jedem Jahre eines größereit Leserkreises. Die Stadt GottcS unterrichtet durch eine Monatsrundschau kurz und bündig über Politik und bringt Artikel und Bilder von den wichtigsten Ereignissen, Persönlichkeiten und neuen Erfindungen und giebt nützliche Ratschläge für den Haushalt, für gesunde und kranke Tage. Die Stadt Gottes gewährt angenehme Unterhaltung durch ihre spannenden Erzählungen, ihre gemeinverständlichen Artikel und ihre Fülle von Bildern. Sie vermittelt Belehrung über zahlreiche Gebiete des Wissens, erweitert den geistigen Gesichtskreis der Leser und weckt edle, geistige Interessen. Die Stadt Gottes ist sür eine jede Verlagshandlung in Anbetracht ihrer hohen Auslagen ein Jnsertionsorgan ersten Ranges. Die Wirkung der Inserate wird noch wesentlich erhöht dadurch, daß nur ein relativ geringer Raum dafür reserviert bleibt und somit ein völliges llebcrsehen ausgeschlossen ist. Wir berechnen die 80 mm lange ca. 1b silbige Doppelzeile aus Petitschrift mit nur 1 Mk., bei Wiederholung Mk.—.80. Die Stadt Gottes erscheint jährlich in 12 Heften großen Formats von je 48 Seiten mit ca. 30 schönen Bildern zum Preise von 3 für Deutschland, in Oesterreich 2 fl. ö. W.; Ausland: Schweiz, Frankreich re. Frs. 4.50 und Nordamerika tz 1.20. Wir liefern nur gegen bar mit ahne Freiexemplar. Heft 1 beliebig n vvuS. vdre gratis. Indem wir Sie um Ihre nachdrückliche Verwendung ersuchen, sehen der gefl. umgehenden Angabe Ihres Bedarfes aus beiliegendem Bestellzettel entgegen Hochachtungsvoll und ergebenst Gtehl, postl. Kaldenkirchen, 5. September 1899. Miffionsdruckerei