6324 Fertige Bücher. K§ 234, 7. Oktober 1896. k^ÜI" VVsillNÄciltSN 2UI" SMpfoIolSN. ^113694) Dik ^ävlk Uivtktz, Iklndueli ller iwsctkellsii ?>iot0M3Oie. IVIit l?0 lu tiochkIkAg-rltzsu 6nn2l6tll6nbnnä A6b. Blkis 10 ^ orä. In Kkclinun^ 7 50 <H NO., Irrir 7 ^ UV. BrkisxkwplLr 11/10. -K- Das knek rrild von ladt- rri« 1nlatourpüo1»AiapIl«u solir vi«l als ^VoikiiaedtsFtzsoliouk r«rla»j»t vroickou, /umal ie!i kür äassdbo in üon Ilonatou ^ovvmüvr mul v6/,«mbe>r iii moiuon rroitvvrbltzitzvton laoüxvituiiAon grosse koülam« maeliou rrvrä«. Lins Kleins sie^ant au8ge8tattsts 6ro8obürs (im Kormat 10,5:15,5 um.), sntbaitsnck genaue Inbaltaangabs unck 8ämtiiebe über cka8 ^Verk sr8obiensllen kexeneionen, liefere lob net>8t veetellkarten in zeäsr gsvün8obten ^nrabl, ev. aueb mit virmenautäruek, grati8. Hktllk a. 8., 6. Oletodkr 1896. >ViUw1m Knapp. ——— v/i8 ^IU8LU^ HskL ist erschienen. Berlin. ^V. 8x»6Ni2im. (2)143692) Soeben gelangt zur Ausgabe: Wehaghek, Professor vr,, Schriftsprache und Mundart. Gr, 8°. 1^20-Hord,, 90 netto, 80 -H bar u. 11/10. Verfasser schildert zunächst die Verhält nisse der altdeutschen Zeit. Dabei wird die Fortwirkuug der mittelhochdeutschen Schrift sprache auch im Ausgang der mittelhoch deutschen Zeit betont und ein starker Einfluß der hochdeutschen Schriftsprache aufdienieder- deutsche Dichtersprache nachgewiesen. ES wird dann gezeigt, vom 16, Jahrhundert bis auf das jüngste Deutschland herab, wie die Mundart zu Literarischer Verwendung kommt. Schließlich werden die Wechselwirkungen von Schriftsprache und Mundart, die Unterschiede der norddeutschen und süddeutschen gebilde ten Rede, falsche Verhochdeutschung und falsche Uebertragung in die Mundart besprochen. Umfassende Anmerkungen begründen die Sätze des Textes. Krüger, Professor vr., Das Dogma vom neuen Testament. Gr. 8°. 1 20 H ord., 90 netto, 80 H bar und 11/10, Der Verfasser sucht in diesem Schriftchen nachzuweisen, daß die Existenz einer „neu- testamentlicherV Wissenschaft als einer be sonderen theologisch-geschichtlichen Disziplin ein Haupthindernis ist erstens einer frucht baren Erforschung des Urchristentums, also auch des neuen Testaments selbst, und zweitens eines gesunden theologisch-wissen schaftlichen Unterrichtsbetriebes, Beide Schriften sind geeignet, in der wissenschaftlichen Welt Aussehen zu erregen. Ich bitte dieselben in einzelnen Exemplaren zur Ansicht zu bestellen, Gießen, 1. Oktober 1896. Curt von Münchow, Großh. Hess, Hof- u. Univ,-Druckerei Verlagsbuchhandlung. (2)s43732) Losbsn srsebisn: De« Orivilj?Lbi'ieiu8 KM roll OstllMlM unck g-uckors l'LbriciLug. äks OlstkubuiAgr Archivs. Nit 4 ^.bbilckungsn unä 1 Karte. Von vr. zur. 6«ovA 8«II« grossb. ^robivrat, - ?rsi8 3 orck,, 2 ^ 25 H netto, 2 bar. Litte xu verlangen, Koräen, 4, Oktober 1896, Lsrm. Lraams.