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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.10.1899
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1899-10-25
- Erscheinungsdatum
- 25.10.1899
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18991025
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7916 Fertige Bücher. ^ 249 25 Oktober 1899. ^^(48187) Vor kurzem ersobien: Die ^vNn als Mutter. LciirvrtllZkrscliktkh, Osdurb rmä tVoedsvbött so^iö küsZs uvä Lruätirull^ äsr Nsußskoreneri in Asrnöinvörststnäliellkr I>Lr8t6liunA. Von vr. l-i3N8 IVIsver, Doesnt kür Osburtskülke und Dranenkrankbeitsn in 2üriob. KI. 80. Oebektet 3 ^ 60 H; in Leinwand Zebunäen 4 20 ord. Dis AÜnstiAS ^vknabms, dis das Lüoülein in der karüsn 2sit seit seinem Krsoüsinen bereits gskundeo bat, veranlasst mied, clis ^.ukmsrksamkeit clor Herren Kortimsntsr noeb- mals ank dasselbe ru lenken nnct 8is ru bitten, sieb bei jeder Oslsgsnbsit kür dasselbe verwenden und es ststs auk I-ag;sr Latton 2N rvollon. Da. sin llnsiobtsvsrssvdsn des Lüoblsins niobt iininsr opportun sein dürkts, babs icb tnr clis Herren Kortimsntsr Kleins I'i 08i>blc<«> /um kvil^Atzu !u llik Luutiuunlioiikil (i'st'nno»- u. /llttllr/vitiiiiüüiis anksrtiZsn lassen und listsre dieselben, svsut. anob mit Kirma-Vnkdruek, Zratis. Lsstsll- rettsl lis^t der beutiASn Kummer bei. vv^ii-i^ei-ii's-^ovii'äi'. ^ ^ >s48283j IVisrnnr, iin Oktober 1899. —^ Kaob der überaus trsnndbeben Vuknabuie, die iin vorigen dabre „11t 'ns lütt 8tsät", 'ne plattdütsob' Ossobiobt von 0. Dipsr, Askundsn bat, kisut es uns, don Drsunden sobtsn KsdisASnen Humors eins neue Oabs dssselbsn Verkasssrs bieten mr können i ln 'n IVIiclcj6ll<rÄUA, ns plattdütseb' Oesebiobt von Otto istipoi', wit Lilior von 6. LrLUlllüllsr, ist sin Obaraktorbild von Aan? sigentümlieb tsssslndein Dem. Dieser lis^t weniger j in der Handlung', dis sintaob genug ist, sondern in der 2siobnung der Dinrelüguron, vor allen der beiden Dauptbsldsn, dis Originale im besten Kinns des Wortes sind. Man denke siob einen trüber ssbr woblbabendsn, durob allruüottss Dsben aber vsrkraebten und aut eins karge Deuts gesetzten einstigen liittergutsbssitrsr von altem ^dsl (Daran „Kants") und einen gewesenen Dkarramts-Kandidatsn, der seine Oarriers als Obanssss- gsldeinnsbmsr besobliesst. Diese beiden booboriginsllen Osstaltsn sind es, dis im Mittel punkt der Handlung sieben, die siob in dem einsam liegenden Landwirtsbaus, dem „Niddslkraug"' abspielt. Das Lueb bildet in seiner eleganten Ausstattung sin reisendes Dsstgesobsnk. Drols gebettet 2 sieg, gobunclou 3 In Dsobnung rnit 25"/o, gegen bar mit 33'/z"/o. Drsisxsmplars 13/12. Wir bitten um gställigs lebbakts Verwendung tür das Luob. dsdem Ibrsr Kunden, den 8is als Drsnnd und Vsrsbrsr Dritr Itentsrs kennen, dürtsn 8is es mit vollem Ver trauen smptsblen. Dass es im Dsutsrseben Dlatt gssobrisbsn und in ibm auob dis Dsutsrscbe 8obrsibwsiss dnrobgstübrt ist, srböbt die ^.bsatrkäbigkoit des bübsob illu strierten Luobss. lVrr lconnen Febri-rde» inm Di 5e«elu'änkter ä corrck. De/ern, «r-rd aber Aern bereit, anna/im«wei«e eine §ro««ers Anra/d rn «enden, wenn eine be«ondere 7/idiiF/ceit Mr da« birbse/te Dne/i beabsic/itiFt wird. Lin, Ae/ie/^tet n. Aebnnden, «teilen wir dlrnen mit 40"/o ^nr Ver/ÄAUNA. 2u gleiobsr 2eit emptsblen wir ^ur gst. erneuten Verwendung das üu Weibnaobten 1898 srsobionens Luob desselben Vsrtassers: l-lt 'ns lütt LtAclt. 'ne plattdütsob' Oesobiobt von OUo Uipül'. Mi Lilltzr VOU lr. Ltg-lllllüllkl'. Lreis gebettet 2 ^ii. — Klsgant gebunden 3 In Usobnnng rnit 26"/,,, gogon bar rnit 33>/»"/„. — Droisxoinxluro 13/12. Dieses anbeimsluds öild des bürgsrliolien Lebens einer kleinen msoklenburgisobsn ^okerstadt bat, wie erwäbnt, bereits im vorigen labrs von allen 8sitsn die wärmste An erkennung gstunden. Ks gebt dem Dsssr wie mit dem kleinen kabnstädt in Deuters „8tromtid". L.lls diese obaraktsristisoben Diguren, wie der steinpöttigs Lürgsrwortbaltsr und Kekerbürgsr Käbler und sein lümwslbattsr Kprössling, der jugsndliobe, aber ssbr verständige neue Lürgsrmsistsr, der (ungs Döplsrmeister, der über des 8tädtobsns Mauern binausgekommen ist und mit seinen Krtabrungen in den Kreis angestammter Vorurteils tritt — dis bübsobe, in der grösseren Kaobbarstadt srLOgsne Doobter dos alten Käbler, der alte würdige Ksnator Krüger, der verliebte 8sminarist, die „8olo"-Krsundo im Kobüt^en- bauss — sie alle treten in plastisober Lebendigkeit vor don Leser bin; er siebt lauter Lokannts und tolgt mit Lsbagen der Handlung, dis reiob ist an drolligen, obarak- tsristisobsn 2ügsn. Minstortl'soks Motbu.obbnncl1u.ng Vsrlngsoonto. (46869) Soeben erschien : vom Frankfurter Frieden bisjur Gegenwart. Geheftet 6,— ord., ^ 4,50 netto. In Ganzleinwandband ^ 7,50 ord., ^ 5,75 netto. Noch trennt uns eine Reihe von Jahren vom Termin des Ablaufes der Handels verträge, aber die Vorbereitungen für ihre Erneuerung sind schon längst im Gange; das Für und Wider wird lebhaft erörtert. Vielfach aber begegnet man großer Unklar heit über Entstehung, Zweck und Wesen der Handelsverträge und der Handels politik des Deutschen Reiches. Die Vor gänge, die seit Begründung des neuen Reiches sich auf diesem Gebiete abgespielt haben — der lebhafte Kampf, die vielfache Verschie bung der Parteien, der Wechsel der Auffas sungen und Ziele, die dabei sichtbar wurden, sind bei der jungen Generation zumeist in Vergessenheit geraten. Die obige Schrift ist berechnet, das Ge dächtnis der älteren Mitbürger aufzu frischen, den jüngeren ein Bild der Vergangenheit vorzu führen. Ohne Voreingenommenheit, in rein sachlicher Weise werden darin die Vorgänge, die für Deutschlands Handelspolitik bestimmend waren, an derHand der besten Quellen vorgeführt. Es wird nachgcwiesen, in welcher Weise die heutigen Verträge und die dabei maßgebenden Gesichts punkte entstanden sind. Ihre Wir kung wird beleuchtet, und die Aufgaben der Zukunft werden nüchtern dargclegt. Die Darstellung ist durchaus gemein verständlich gehalten und für alle Kreise des Hsttölil'unns berechnet. Für den Kaufmann und Industriellen, den Politiker, Volkswirt und Wirtschafts historiker ist das Buch von hohem Interesse. Wir bitten zu verlangen. Berlin, Oktober 1899. E. S. Mittler L Sohn.
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