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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.04.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-04-19
- Erscheinungsdatum
- 19.04.1898
- Sprache
- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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88, 19 April 1898. Vermischte Anzeigen. 2939 (18336) I. Mann niik besten Zeugnissen u. persönlichen Empseljlgn, vertraut mit allen N-beiten d. Verl. u. Sortim. (auch Nebenbranchen), wie auch mit dem Reise- u.Kolportagrnrsch,. rascher, exakt. Rrb, durchaus flott. Stenogr., lucht Stellung. Eintr. n. Ncbereink. Nng.u. 18336 an d. Geschästsst. d. V.-V (1834!) Suche b.I. Mai Stellg.alsVolontär od. ang. Geh. in Buchhdlg. Kl. Anf.-Gehalt o.30 35^ bei fr. Etat bed. Franko-Angcb. erb. N. Stiel, Frankfurt a/M., Gr. Sandg. 23, III l l 6447) H e r r, gcb, s ch ö n. f l o t t.S ch r.,B u ch f., Korresp, Korrektur!., litt er. u. sprach!., s. sol, besch. Stell., eo. als bess. Schreib. Ang. m 16447 d. d. Geschäftsstelle d. B.-V. (18337) Sortim , m. 6'/,jähr. Thätigkeit als Geh. u. m. g. Empf. vers, sucht auf sogl. od. spät-r Stetig. Gef. Angeb. u. VV. VV. chs 18337 d. d. Geschästsst. d. B.-V. erb Vermischte Kimmen. »zmblisL-Mnaös öMänlües-Vklkin. (18211) Ourcb uvwidsrlsgbms Beweise batten wir testgsstsllt, dass sin bei der bissigsu gesperrten pirma LvAolirv, vormals Lp stein L Lnzelks bestelltes Lueb seitens der Pirma BvlllS Llkk^S in Beipriß von dem bstr. Verleger verlangt und dem- näobst von p. Ln geIIre an den össtsllsr geliefert wurde. Wir nabmsn daraus Ver anlassung, im Vorweg« die Larsortiwents in llsiprig und eins Avrabl von Verlegern brrsk- Irvb von dem Ibatbestands in Lsnntniss ru sstrsn, worauf diese dann dankenswerter- weise die Auslistsrung an die genannte Virma Bouis gtslks ln holprig sofort sinstslltsn. Haobdem letztere uns nun brieüieb erklärt bat, sie dabs niemals an kr. Loxsiks, ÜLwdurx, ll«riil»nll8tr»88« 43, wobl aber an Irliävix Looü, llllwblirx, llvrm»iill8tr»886 43 geliefert, dlsss Verbindung jodoob jstst sokort abgobroobsu, glauben wir, obne weitern Prüfung dieses Laebvsrbaltss, weil der 2wsck unseres Vergebens damit srreiebt sebsint, unsere bsutigs Mitteilung dem liueb- bandsl sobuldig ru sein, wir bemerken noob, dass Nudvlg Look bisr vor dabren allerdings einmal als Luebbäudler etabliert war; seine pirma ist ssdoob längst singe gangen. wir danken den rssp. Herren Larsorti- msntei n und Verlegern für ibrs tbatkräftigs Unterstützung bisrdureb bestens und sr- aebtsn dis Angslsgenbsit damit als erledigt. Hamburg, den 12. April 1898 Osr Vorstand dos Namburg-Adtouasr Suobbäudlsr-Vsrsius: dustus Paps. Otto Llsissnsr jr. Hermann Leixpsl. A. predsrkiug. 'I'b. wsitbrsobt. (2015) Hiermit erlaube ich mir, mein seit) nunmehr 15 Jahren bestehendes Central-Bureau für Vermittelung buchhäudlerischer Geschäfts-Au- und Verkäufe zur gefälligen Benutzung für vorkommende Fälle in empfehlende Erinnerung zu bringen. Das Bedürfnis desselben ist von Jahr zu Jahr schärfer hervorgeireten, nicht allein weil man die Zweckmäßigkeit mehr und mehr anerkannt hat, sondern weil auch die geschäftlichen Verhältnisse des Buchhandels das Bestehen eines solchen In stituts geradezu bedingen. Unter den Sortimentern, wie unter den Ver legern, treten oft genug Verhältnisse ein, die eine Verschiebung ihres Besitzstandes als erwünscht, oft auch als notwendig erscheinen lassen. — „Wie dies bewerkstelligen?" ist dann die erste Frage, die der Besitzer sich stellt, weil ihm stets daran liegen mutz, daß seine Absicht nicht vorzeitig — nicht allgemein bekannt wird. — Hier stellt sich nun in wohlthuender Weise mein Vermittelungs-Bureau in seinen Dienst, das in geschickter, zugleich aber auch diskreter Weise seine Absichten verwirklichen hilft. Durch das selbe wird der Verkäufer — gegenüber dem di rekten Verkehr — der peinlichen Notwendigkeit überhoben, sich und sein Geschäft zu exponieren, die internen Verhältnisse desselben der Oeffent- lichkeit prciszubeben und seine Firma durch oft wenig ernstgestnnte oder indiskrete Reflektenten in Mißkredit bringen zu lassen. Die Gewissenhaftigkeit meiner Vermittelung giebt dem Verkäufer die Sicherheit, daß sein Ge schäft nur solchen Kauflustigen offeriert und nur solchen gegenüber diskutiert wird, die mit der reellen Absicht des Erwerbs die notigen Mittel und Kenntnisse in ausreichendem Maße besitzen. Bon vornherein aber hat der Verkäufer den Vorteil, daß ihm durch mein Vermittelungs- Bureau die nicht unerhebliche Korrespondenz mit Kaufliebhabern, die oft genug viel Unangenehmes mit sich führt, säst vollständig abgenommen wird. Die Verhandlungen mit den Kauslieb- habern werden von mir in den meisten Fällen — und wo es nur angeht — bis zu dem Sta dium allein geführt, wo ein persönliches Zu sammentreten des Verkäufers mit dem Reflek- tentcn unerläßlich ist. — Eine prompte Erledi gung suche ich durch energische und sorg same Förderung zu erzielen. Dies sind die Vorteile meiner Vermittelung für die Verkäufer. Die Vorteile für die Käufer sind nicht minder wertvoll. — Vertrauensvoll kann jeder Käufliebhaber mit seinen Wünschen und Absichten sich an mich wenden; er hat von vornherein die Sicherheit, daß alle seine Mitteilungen über seine persönlichen und Vermögensverhältnisse die aller diskreteste Aufnahme finden, weil sie ja nur den Zweck haben, zu meiner Information zu dienen und nur dann und auch nur soweit zur Kenntnis eines anderen gebracht werden, wie die Notwendigkeit dazu vorliegt. Die Kauflieb haber haben aber auch die Gewißheit, daß ich bei der großen Auswahl der mir zum Verkauf über gebenen Objekte jedem billigen Wunsche derselben betreffs Umfang, Richtung :c. Rechnung tragen kann, wie ihnen auch nur solche Offerten unter breitet werden, die den fixierten Bedingungen thunlichst entsprechen. Es bleibt auch ihnen jede unnütze Weitläufigkeit erspart. Durch den umfangreichen Zusammenfluß von Angebot und Nachfrage habe ich Kenntnis sowohl von Verkaufsobjektcn wie von Reflek tenten, die, weil sie sich der öffentlichen Bewer bung entziehen, weder dem Käufer noch dem Verkäufer durch direkten Verkehr bekannt werden. So ermöglicht diese centrale Vermittelung, die mir einert erweiterten Gesichtskreis verschafft, I ein sichereres Verfahren und schnellere Erfolge. Und auch dieser Umstand, sowie der, daß gerade die Vermittelung besonders geeignet ist, die oft hervortretenden Gegensätze in den Ansichten zu mildern und auszugleichen, wird noch wesentlich ihre Benutzung empfehlen. Berlin IV., Potsdamerstr. 122 0. Elwin Staude, Verlagsbuchhandlung. Wöllös ^Iü8öllls6 (Mösobks L 8eblispbak) liuebdruokersi mit elektrischem Betrieb lisipsix, Ornslnsstr. 8 (8pamers blsubau) ksiissts s.Lvvläsiir-,VVsi'Ir II)ll8trg,tion8- üuä Lüllststruoir Avvlßsllgls iliggottjugn ji8l80) xrösstsn kormstss. preiswerte und prompte ksdisnuug. Nallrnlattoosn an vlsnstsn. ji7672) Berlagsgeschäfte liefert auf Bestellung vollst. Kollektionen künstl. aufgenomm. phoiogr. Negative: Archi tektur u. Landschaft rc. des In- u. Auslandes. Für natürl. Wiedergabe der Farben werte im Negativ, für alle Druckverfahren wird garantiert. Aufträge unter: C. Brvlich, Wien, 17. Bezirk, Jörgerstraße 30/1. Für Nerlksn! Schriftsteller von Ruf, eminente viel er fahrene Arbeitskraft, übernimmt Vertrauens stellung in größerer Verlagshandlung. An gebote unter „Biene" 17665 an die Gc. schäftsstelle d. B.-V. (1302) cknlins Luis, 0o1oriraii8ta11, 8^- 1854, Lpsmalität: Nodsnbilder, Bandkartsn sto. OeipriA-dkeucknrkr, dosspbinenstr. 15. Idlsulivktr eolor. Ansichtspostkarten. (10593) Wir offerieren von unseren zahl reichen Karten u. Plänen, dcsgl. Jllnstra- tionen aus unseren Reisebüchern u. ethno graphischen Werken Abdrücke u. Galvanos, doch nicht zu Konkurrenzzwecken. Interessenten wollen anfragen. Woerl's Reisebüchervrrlag in Leipzig. Ltziuv vi8xoLMäL O.-U. 1898. 2urüekvsrlangtcs erbitte sokort uurüek. )l7594) Or. L. Salingsr, pbilos.-bistor. Verlag, Lsrlin VV. 57. Restauflagen, und Remitteuden von Prachtwerken, Jugendschriften, Romanen, Reiselektüre, auch kl. Broschüren, zum Vertrieb unter der Hand, suche ich sofort zu kaufen. Leipzig.R. Dallmeier. (17968) Tüchtiger Buchhaudlgs.-Reiseuder zum Besuch von Privaten und Papier-^ Händlern gesucht. H. Carly, Hamburg, Kl. Rrichenstr. 1. lE) — Restauslagen — jeder Art kauft stets gegen Kasse Berlin. Hermann Schmidt'S Bucht,. 17853) Aestairflagen mit und ohne Verlagsrecht kauft gegen Kasse Leipzig. P. E. Linduer, Verl. n. Großantiquariat.
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