145. 27. Juni 1898. Künftig erscheinende Bücher. 4791 /X. O s29079s äm 30. luvi gslangl in l,sii>?.i^ rwr ^usgabs: Llünodsn, 24. ünni 1898. kekorstive Kunst lür' ri 11^ ^ vv- ri 11 d 1 o K 1111 s 1 tlernus^o^odon von H. 6rUk!iwL!Ill ülÜllkllOll unä «I. HlbM-6l'Lblb ?Lsi8. »Skt 10 I nbaii: VsnSini^ts Wsrlcstättsn für Kunst INN I-lÄnciv/Snk, IVIünetisn t-lsnnnÄnn Obnist k^anbi^s OlÄStSnstsn plÄteLt-Konto-innsn^ l-loudsn KonnSsponclsn^sn llaslisksruvx in I,oväov «lueob: L. Krevel cb <7o., 33, üio^ Liegst, Lovsnt 6lg.rclsa, ^V. » in ?s.ri8 clurelr: llueeau cke la „Deicorativs ^nirst", 37, rüg Nsr^olesg. ?rsis visrtslziibrlioü (3 Lskts) 3,75 ^ oiä., 2,60 ^ uv. l^rsiexemplars: 11/10, 28/25, 58/50, 120/100. Liorslns Ilskts: 1,50 ^ orä., 1,05 ^ nstto. V7ir bittsu uw ^.uktzabs clor Loirtirrnstlorr tür äas IV. tzanrtg.1. Vsi'laLsaniSlalt SruvlLinaiLir ^-O (^s29131f Die seit dem 1. April d. I. in meinem Verlage erscheinende neue Zeitschrift: ItMe Kmkkiisisltgt-Ztitiliiz. Fach-Zeitung für die Gesamtinteressen des Arankenpflegeberufes. Herausgegeben von vr. Eduard Dietrich, vr. Paul Jacobsohn, kgl. Kreisphysikus und Lehrer an der Pflegerinnenschule in Merseburg d. jüd. Krankenhauses in Berlin beginnt im Juli ihr II. Quartal und gestatte ich mir, die Aufmerksamkeit aus diesem Anlatz nochmals auf dieses einzige, bisher in Deutschland bestehende Fachorga« für den Krankenpflegeberuf, das von ärztlichen Herausgebern geleitet wird, zu lenken. Die Inter essenten für die „Deutsche Krankenpflege-Zeitung" finden sich unter den Aerzten, bei den Verwaltungsbehörden, in den Hospitälern, Kranken-, Irren- und Heilanstalten, den Spezial-Krankenanstalten, Privatkliniken. Diakoniffeu-Austalten, den Ordens- geuosseuschafteu, in den Krankenpflege-Vereinigungen, den Victoria-, Nothe Kreuz- und Augusta-Schwesteru-Heimen re. re., sowie unter den selbständigen Krankenpflegern und -Pflegerinnen, Heilgehilfen, Masseuren und Masseusen. Ich bitte in Anbetracht dieses ausgedehnten Abnehmerkreises um erneute thätige Verwendung, die gewitz von Erfolg sein dürste, und stehen für diesen Zweck Probeuummeru gern zur Verfügung. Gefälligen Bestellungen sehe ich entgegen. Berlin W., im Juni 1898. Elwin Staude.