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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.09.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-09-08
- Erscheinungsdatum
- 08.09.1898
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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208, 8. September 1898. Amtlicher Teil. 6589 Julius Springer in Berlin. I-obno, TudollLriscbs Oöbsrsisdt üb. äis künstlisksn orga- nissiisn karbstotls u. idrs ^nvvsnäunx in ktlrbsrsi u. Lsugärusir. Slit Xuslürbzro. zsäs« sinüslnso karloitoüas u. Asugäruckmustsrn. I'Irjsiiorungübä. 2. Klg. 4". (81. 17—32.) o. 6. — Georg Thieme in Leipzig. kAonatsoolirlkt, ivtsrnnt.ioori.Is, s. Xnntomis u. kdzsiologis. krsg. v. 11. 4. Lebütsr, 1,. Vsstut u. k. Xopsod. XV. Lä. 8. Ükt. gr. 8". (8. 209-240 ll>. 7 sl kurb.j Int.) bnr n. 10. — Union, deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. Vom Fels zum Meer. Illustrierte Zeitschrift f. das deutsche Haus. Red.: P. Dobert. 18. Jahrg. Septbr. 1898—Aug. 1899. 26 Hfte. gr. 4°. (1. Hst 48 u. 8 S.) bar ä a. —. 75 Velhagen ä- Klaslng in Bielefeld. Werner. R.r Das Buch v. der deutschen Flotte. 7. Aufl. gr. 8°. (VI, 598 S. m. Abbildgn. u. 7 Farbdr.) n. 8. —; geb. n. 10. — Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel in Hannover. Kippenbcrg, A.r Handbuch der deutschen Litteratur. 11. Aufl. gr. 8°. (528 S.) Geb. n. 4. — — Deutsches Lesebuch s. höhere Mädchenschulen. 1. Tl. der Ausg. X u. 8. 24. Aufl. gr. 8°. (184 S.) Geb. n. 1. 50 - dasselbe. AuSg. X. 5. Tl. 11. Aufl. gr. 8°. (284 S.) Geb. n. 2. 30 „Vita", Deutsches VerlagShaus in Berlin. Duimchen, Th.: Oubn insurreotn. Roman. 8°. (236 S.) n. 3.— Gegen die Umstürzler. Ein Mahnruf zur Sammlg. an die deut schen Wähler. Von e. Konservativen, gr. 8°. (40 S.) n. —. 75 R. v. Waldhetm in Wien. OonUuvtour, äsr. I's.drxläus äsr östsrrsiod. u. Ungar. Lissnbabnsn, Uost.su u. Uainpksebitks ni. Uübrsr io äsn Uauptstäätsn. 28. äadrg. Ssptbr. 1898. 8°. (XKIV, 548, VII, XII u. 64 8. in. Xbdilägn. u. 2 Xartsu.) bar 1. 20 — änssslbs. Llsins Xusg. 8sxtbr. 1898. 8". (XXXVIII, 310 u. VIII 8. ni. 1 Karts.) bar —. 60 Conrad Weiske'S Bucht), in Dresden. "TabsIIo äsr Ksbübrsu clsr Ksriebts (1. Instane) u. äsr Usebts- anvälts (1. u. 2. Instane) in bürgsrliobsn Usebtsstrsitiglrsitsn u. koulrurssu. gu 4". (2 8.) n. —. 25 Eduard Zernin in Darmstadt. Heckelman, PH. I. A.r Leitfaden u. Aufgaben-Magazin zum gründ lichen u. praktischen Unterricht in der kaufmännischen Buch führung. (4. Aufl.) 8°. (V, 161 S > Kart. u. 2. 50 "Jahresberichte der großherzogl. hessischen Handelskammer zu Darmstadt. XXXI. Jahresbericht üb. 1897. gr. 8°. (172 S.) u. 2. 80 Oerzrichnis künftig erfchmirndcr Sucher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. Jos. Albert, Kunstverlag in München. 6455 von Kobell, das königl. bayerische Schloß Hohenschwangau. 2 C. F. AmelangS Verlag in Leipzig. 6547 Werkhaupt, Schlüssel zu W. Alexejew's neuem Lehrbuche der Russischen Sprache. 1. Kursus. 1 I. Engelhorn in Stuttgart. 6548 Eckstein, Willibald Menz. Lavafluten. (Engelhorn's allgemeine Romanbibliothek. XV, 4.) 50 -ß; geb. 75 -H. Th Grieben's Verlag (L. Fernau) in Leipzig. 6548 össant, äis uraits Wsisbsit. 4 gsb. 5 — Iin Vorbot. 1 ^ 80 gsb. 2 ^ 50 Collins, grüne Blätter. 60 geb. 1 — Licht aus den Weg. 3. Aufl. 1 20 -y; geb. 2 20 Leadbeater, die Devachan-Ebene. 1 ^ 20 geb. 1 ^ 80 I. I. HeineS Verlag in Berlin. 6551 Goldmann u. Lilienthal, das Bürgerliche Gesetzbuch. 3. Hest. 1 50 Ernst Hofmann ä- Co. in Berlin. 6552 Ncumann, die Lieder der Mönche u. Nonnen Gotamo Buddho's. 10 geb. 12 Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 6552 von Oertzen, Armenpflege in Deutschland. 2. Aufl. 2 Fr. Richter in Leipzig. 6553 Die christlichen LiebeSwerke. Jährlich 4 von Langsdorfs, U. Adolph von Harleß. 5 Hardeland, zwetundfünfzig Konfirmandenstunden. 5 geb. 6 Otto Spamer in Leipzig. 6551 Werner, Helden der christlichen Kirche. 3. Aufl. 5 geb. 6 ^ 50 Max Spielmeyer in Berlin. 6551 IIunn, äis kraxis äss kirmsnsodrsidsrs. 4. Xuü. 16 Hugo Tteinitz Verlag in Berlin. 6547 Ross, äis Lassäoiv'sebs kraniriisit. 1 50 Urban L Schwarzenberg in Wie«. 6546/47 kiseb, klimatotbsrapis. 1 ^ 20 livsarus, Lnsuinatotbsrapis. 3 .A. Xisob, Lainsotdsraxis. 1 ^ 60 -H. IViutsrnitL u. 8trasssr, kz-ärotbsrapls. 4 Kaearas, Xligsmsins Inbaiatioustbsraxis. 1 60 -H. Kinns, Obirurgisob-alriurgisLbs Ndsrapis. 6 Otto Wigand in Leipzig. 6547 ProbuS, Rückblick auf Oesterreich im Jahre 2000. 60 -Z. Nichtamtlicher Teil. O. ß. Lichlenöerg's Briefe an Dieterich 1770 —1708. Zum hundertjährigen Todestage Lichten- bergs herausgegeben von Eduard Grifebach. Mit Porträt von Schwenterley und einem Kupfer von Chodoiviccki. (80. XI u. 145 S.) Leipzig 1898, Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung, Theodor Weicher. Von den vielen Freundschaftsbündnissen zwischen Schriftstellern und ihren Verlegern gehört wohl unstreitig zu den interessantesten das zwischen dem Professor der Physik Georg Christoph Lichten berg, den Fr. Ehr. Schlosser als den -größten Satiriker der Deut schen-bezeichnet-, und Johann Christian Dieterich, dem Gründer der hochangesehenen Dieterich'schen Buchhandlung in Göttingen, deren Verlag sich seit 1897 in Leipzig befindet. Dieterich, ge-> boren in Stendal 26. Mai 1722, hatte, anfänglich noch im Besitz! der Mevius'schen Buchhandlung in Gotha (seine Frau war eine geborene MeviuS), 1760 eine Verlagshandlung in Göttingen ge. gründet und war mit seiner Familie dahin übergesiedelt. 1763 bezog Lichtenberg, geboren 1. Juli 1742 in Oberramstadt bei Darm stadt, die Universität Göttingen. Vermutlich wurde er hier bald, wenn auch zunächst nur geschäftlich, mit Dieterich bekannt und auch dessen Hausgenosse im Dieterichschen Hause an der Prinzenstraße. Erst in späteren Jahren bezog Lichtenberg im Sommer eine Garten wohnung vor dem Weender Thore. Von dort aus sind auch die letzten Briefe an Dieterich gerichtet. Dieser verlegte 1770, als Lichten berg zum Professor ernannt war, dessen Programm zur Ankündigung seiner Vorlesung, die -Betrachtungen über einige Methoden, eine gewisse Schwierigkeit in der Berechnung der Wahrscheinlichkeit beym Spiel zu heben-. In jenem Jahre beginnt auch die Korrespondenz der beiden Freunde und zwar mit einem vom 19. April aus London datierten Briefe LichtenbergS. Dieser Briefwechsel wurde dann bis zu LichtenbergS Tode fortgesetzt. Die meisten Briefe, nämlich 41, liegen bis 1775 vor und zwar aus Hannover, Osna brück, Stade, London und Kew, der damaligen Residenz der königlich großbritanntschrn Familie. Mit Ausnahme eines aus 870»
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