7088 Fertige Bücher. 223. 26. September 1898. voll <A. ^u^usbllLpierbr! 2. LorvorraASnäs IssuLsLt. I Im Unkraut I^oinrzii VON p Ztui'sdSt-A. Oer R.oma.v lrLiin dem Lsstsv, was unsere 2sit bietet, rur Leits gestellt werdsv. In ergreifenden, paolrenden öildsrn esigt sieb das Oos des aus den bödsren Ltändsn bsrvorgsgangsnsn llaslards, mit seinen Oeideo und 6etabrsv. Lins feine Lsslsomalsrsi, wslebs lüitlsid uncl Vlirsmpündsn für das Verworfene und Vsraebtsts srwsclrt, Osnn- Lsiobost die eigenartige Osdandiung des Obsmas. Dunkle ^.bgründs bslsuebtst diese Oiobtung, obns duroli dis Ossobrsibung des Lvdmutrss abrustosssn. Oie postisoks, formvollendete Lpraebs svbmsiolislt das farbsnglüdends 6smälds, mit seinem düstsrn Hintergrund, in dis Herren der Osssr. 6üN8ti^8tv L62IIA8btzäillTUVA6I1. I^OeKsISKLNtS /^ULStattUNZs. Li'vsedjkrl 4 Aruk. OrixiualkLuä 5 Zlrulr. Hinsbwer von grösserer» Oartissn werden srsuobt, das Werk in ibrem Lataiog besonders bervorrubsbsn. Der Dilldünä irirä 8tvl8 ru 25°/, »bAvAvden. 3. Läng s Verlagsbuchhandlung, Karlsruhe. ^s42478j In unserem Verlage erscheint: Das JeLHsgeseh über die Angelegenheiten -er freiuiilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Mai 1898, erläutert von Gmil Dorner, Geh. Oberregierungsrath im badischen Justizministerium. Der Verfasser, seit Jahren Referent für die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit im badischen Justizministerium und früher auch in richterlicher Stellung mit diesen Angelegenheiten besaht, war von der Absicht geleitet, in dem Werke in Form dev Kommentars eine wissenschaftliche Erläuterung der durch das Gesetz vom 17. Mai 1898 geschaffenen neuen Ver fahrensordnung für die freiwillige Gerichtsbarkeit zu bieten, die hauptsächlich daraus abhebt, der Praxis die Einarbeitung in das neue Recht und dessen erste Handhabung zu erleichtern. Das Werk ist von grundlegender Bedeutung für alle, die sich mit der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu befassen haben, und wird bei allen cinscblägigen Fragen stets zu Rate gezogen werden müssm. Das Absatzgebiet ist daher ein ungemein weites; jedes Gericht, Notare und Rechtsanwälte, die öffentlichen und Universitätsbibliotheken, die gröheren Bürgermeisterämter werden das Buch anschaffen. Zur Versendung an die Interessenten haben wir Prospekte mit Bestellschein hergestellt, die wir in beliebiger Anzahl zur Verfügung stellen. Das Werk erscheint in 5 Abteilungen a 2 40 Abteilung 1 liesern wir ä cond., Abteilung 2 und folgende nur gegen bar. Rabatt: In Rechnung 25°/«, gegen bar 33>/,°/„ und 13/12. Wir bitten gefälligst zu verlangen. Karlsruhe, 22. September 1898. I. Lanft's Verlaqsbnchhandlnnq.