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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.02.1902
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1902-02-08
- Erscheinungsdatum
- 08.02.1902
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- Deutsch
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^5 32, 8. Februar 1902. Nichtamtlicher Teil. 1215 Lsirrkolä Look in Sslls s/8. Loe5, IVsItsr, Op. 6. ^SA^xtisober 1s.HL k. Ute. 80 6. Lnlrv L Lrsus is IVIsn. Rosen susr, 11., Op. 12. Rowin so mein Usrr, k. 1 Linkst, m. Ute. 1 ^ 50 <Z. — Op. 13. Im 2sie5sn der Lsosssiou. Nsrso5 1. Rkts. t ^ 80 H. I-uotrdsrät's Llnsik-Vorl. (^. LonoktinAsr) io 8trrtt8srt. Usrtmsiiii, Rr., 2»vei klsnusredörs. Rsrt. u. 8t. 8". Uo. 1. ^dsnds. 1 .^. Uo. 2. 8srsvsds. 2 — Usidensodt, 1. Nsoosrobor, 6sr.-8olo u. kl. Oro5. Llsvisr- susruA. xr. 8". 2 Us^sr, los. ^.vtoo, Op. 19. Aondso5siL-IotsrinsLL0. ^vsA. k. Orc5. — O Llititsrmusik. s 2 ^ 40 ^ v. Lr. LlLvAolä'seds grwkdsvlllnvA 3ort.-Oonto io Llarrbsnrsv. Lern, l., 's RsLssls. lluiooristisoks 8o1osesos O 1 rosootioiis (Oslest-)8ii>Aöt. io. 11t«. 1 ./O ^.. Hosks io IliääsIdnrA. Ruiler, Ror., Op. 21. 8osrsr>so5lse5t, k. 1 mittlere 8ivAst. io. ?kt«. 1 Ilnsikksiräsl io SsIsinAkors. 8ikslius, loso, Osr erste Löss, O 1 8ioxst. io. kkte. 1 ^ 50 H. Läkls L V^svätivA io I-sipsiA. 05orpsrlsn k. Nsoosr-OsssoAvsroio«. Rsrt. o. 8t. 8". Ho. 165. Nessel, Oes >Isdo5slis IOsAo. Ho. 166. Oorsok-Lükrso, R. 15., Osr trsuriAS 8us. d!o. 167. Volksvsiss: Ois RöniAskindsr. Ur. 168. 8enkl, O, Llslsin. Ho. 169. Isssk, Irmsdruek, io5 rooss died Isssso. Uo. 170. Volkslied: Rrüdorlsiu u. 8e5wsstsrlsiii. Ur. 171. O^rs, Hur in Oeutseklsnd. Uo. 172. Oursok-öükrso, O. 15., IVss die 8o5wslds ssnA. Ho. 173. 0urso5-8 ü5i so, l?. 15., Rio sltss Oisd. Uo. 174. IVsldmsoo, O., Op. 39. Viosts. Uo. 175. 8o5sksr, Otto, Op. 44. Oer deiner v. 8sokt Vsltso. Ho. 176. 8e5sksr, Otto, Op. 43. 8xislmsoosssog. s 30 H. Lükls L ^VsuälinF io OsipmA tsrosr: RrimmlioA, Orsor, Osotssiso k. Rkts. Op. 184. Osotssis üdsr dss poloiso5s Oisd ,^vs Nsris" v. 1. dlikorovier. Op. 185. Volkslied: Usos u. Oiess. Op. 201. Volkslied: Osr l^rolsr u. sein Riud. s 75 >H. 2 u Zweien sio Llsvisr. 8smmluoA 5slis5tsr 8sloo-Rompositiooso 1. Otts LU 4 Odo. 1 ^ 50 -) n. di S. SokmitL'soke Suok- n. LunstRsnälnnA io Löln s/SK. Orsssso, .lsoob, Löloiscks Osroovslslisdsr k. 1 8ioAsO m. ktts. OokeoArio. — Rt litt sm dröoks. — Usro u. Ossodsr. — Rölso5s lllsdoksr. s 60 ^ o. dl. S. 8ssliv8 in Orssäsa. Oru5sr, O., Vor ikrsUött'o. 2it5sr-8tsode5so k. 2. c^u. 8". 60 Lölmuiicl 8toll io OsipLl^. LluiosobsrA, Orsor, Oisder k. 1 8ioAst. io. Otts. Op. 236s. Versokollso, t. Osr. 1 ^ 20 Op. 2365. 8svAsrs Oisd. 80 -ß. Op. 237. 8s5osuo5t. 80 Reuss, 8., Oss Lrüdero5sv, t. 1 5o5s — Ol tists 8io^st. io. Otts, s 1 — Liodsrlisdsr 1. 1 8ioAst. io. Otts. 2 Helte, s 1 ^ 50 H. Ko5ds, 8siorio5, Op. 39. ^us der luKSodreit. IVsIrer k. kkts. 1 ^ 50 Olavs V/s.s?usr io Sras. Osvvst^, O, Nsvosro5örs. l?srt. u. 8t. 8". Op. 2. Irioklisd. Op. 3. Vorsstr. Op. 4. ^Iiorsuso5. Op. 5. ^lsio Oisd. s 1 ^ 20 H. üossO Msludsr^sr io I-sipsiA. 8losos, tl. 8., Nsive Oill/, O Ar. Oro5. 8". 2 v. 2sllsr, Osrl, Oer Lellsrioeistsr. Operette. Osrsus O 1 8ioAst. io. Olts: Loträs der Irix. 1 ^ 50 H. O. VOioLIsr's Olok-Suokksuäluux io Lrüiru. 8o5eoosr, Osrd., 8srr, Kleids dsi uns, l. N8. (od. 6sr.) ro. Osrio. (Orx. od. Olts). 1 20 H o. 2vo!ks1-^sbsr io 8t. SsIlsQ. 8ruAAll!Soo, l., Oss suropsiso5s LollLgrt io 05ios. Ouioorssks k. 7 Herren ro. Orod. Oro5.-8t. u. Isxts. 3 20 ^ o. Nichtarntli Die Entwickelung des Buchhandels und die Notwendigkeit von Reformen. (Vgl. Nr. 9, 15. 23 d. Bl.) Meine Ausführungen unter obigem Titel habe ich ver öffentlicht als Sortimenter mit meinem eigenen Namen, als freier Mann, der in seinem freien eigenen Geschäft sitzt und freimütig die Lage seines Standes darstellen darf. Ich habe auch geglaubt, durch kleinere geschäftliche Exkursionen die Lage des Verlegers beurteilen zu können, der feine Vertriebsmittel mit dem Sortimenter zu vereinbaren hat. Und schließlich habe ich meine Ausführungen keineswegs auf die freundliche Aufnahme durch die Kollegen im Sortiment berechnet, son dern sie waren vielmehr als Fingerzeig an diejenigen Ver leger gerichtet, die einen soliden Betrieb mit soliden Erfah rungen und Kenntnissen und mit soliden Mitteln betreiben Ich hatte und habe die Meinung, daß die soliden Geschäfte auf beiden Seiten das gemeinsame Interesse haben, gegenseitig sich bei ihrem soliden Status zu erhalten, und daß es für solide Verlagshandlungen auch erwünscht ist, die Lage und Desiderien des Sortimenters zu kennen, um damit zu rechnen und sich darauf einzurichten. Ich habe auf meine Ausführungen aus allen Teilen Deutschlands Zustimmungen bekommen; darunter von zwei Kollegen, die neben ihrem Sortiment einen namhaften Verlag betreiben. Eine Zustimmung zu einem Teil meiner Aus führungen liegt auch in dem Artikel des Börsenblattes Nr. 23. cher Teil. Nun hat ein Anonymus 6. N., der offenbar dem Ver lage angehört, sei es als Chef, sei cs als Angestellter einer Verlagshandlung, in Nr. 15 des Börsenblattes eine Ent gegnung veröffentlicht. Hier scheint mir aber mehr der Standpunkt der Kontroverse und angedrohten Repressalien, als der eines gütlichen Einvernehmens die Feder geführt zu haben; und da ich doch nicht wünsche, daß die Darstellung des verlegerischen Standpunktes so ausklingt, komme ich hier mit einer Kritik desselben; schon damit ein anderer Verleger von anderen Anschauungen veranlaßt wird, das einigende Wort zu ergreifen. s verlangte ich Unterbleiben unverlangter Zusen dungen in der heutigen Form. Herr 6. N. erwidert mir, das sei »bereits im Sinne des Herrn Verfassers auf dem Verordnungswege geregelt«, die »Buchläden des Sortiments sind durch die Geschäftsordnung bestens gegen unverlangte Zufuhren geschützt«. Ich muß Herrn 6. N. leider Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse Vorhalten und begreife nur nicht, wie er glauben kann, daß ein gesetzter Fachmann (ich leite mehr als fünfzehn Jahre selbst mein Geschäft und zähle fünfzig Lebensjahre) unter Einsetzung seines Namens etwas behaupten wird, was nicht existiert. Ich verweise Herrn 6. N. im übrigen auf Nr. 17 des Börsenblattes, wo Herrn E. L. Kling's Buchhandlung in Tuttlingen zwei Tage nach seinen Aus führungen in einem Inserat sich unverlangte Sendungen (»trotz Veröffentlichung in Schulz' Adreßbuch«, wie es heißt) verbittet und Portospesen androht. Warum sollte wohl Kling 162*
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