Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.03.1902

2682 Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. ^ 71, 27. März 1902. IVir versandten bsuts rar VortsstruvA unverlangt: Osüekvn, ObsrI. vr. 3oküllv68, vis Oraonls, Lld^ving.. Sr. 8°. (VVI u. 240 8.) 9 ^ 50 gsb. in Ilalb- kranr 12 (vis Srisob. vbristl. ZobriktetsIIsr 8d. 8.) 8iokviib«rss«i-, vr. 3v8«pt>, vis Imküs- kLtsiis äss Mkslg.8 von vsraklsiL. Sr. 8°. (VIII n. 118 8.) 4 (Veits u. vutsrs. r. Sssob. d. altobristl. Vit. N. v. VII, 4 ) Ilirsn vsitsrsn vedark vollon 8is xsl. vsr- langsn. Vsiprig, 25. NllrL 1902. 1. 0. Wiiolw'seliö öliMsmülinL. — kiiiiti Ilieslss-Sidülilliell. — (Lrsts and ältssts vsbsrbrsttl-vibliotbslr.) üsrarwgsgsbsn von Oüulker veu-81«äillA. Losbsn srsobisn: vskt 5. R.086uäi«U8trr§ von OttoLriob IVsiebisbsn. Leit 6. llsril8iLNUllvr von llnäolk vrssbsr. Leit 1. Ilsdsrdrstll-llsl i kv-VortrÜFv. vokt 2. Ilslrsrhrsttl-Vnmsii-Vorliä^s. Veit 3. vie Hpp6l8viiielr8v von Hans Ostvulä. (2. iluklags). vokt 4. Drei vituloinimsll von Rnäolk 8oban2sr. (2. ^.ukiags.) Von vskt 1 srsoksint in Xürxs das 11.— 20. Vaussnd, sbsnso von Ilekt 2. krsis pro vskt 60 ^ ord., 40 ^ bar., 45 H no. vsrlin, irn ölärr 1902. 1K. Zli»)1tvksr ^»evk. Soeben erschienen in unserem Verlage: Wohoungrsragk und Sockle Friige von H. C. V. Harz. Preis 50 Diese kleine Schrist bringt Vorschläge zur Beseitigung von Schwierigkeiten, die sich aus einer Terrainspekulation der Stadt Altona ergeben haben. Diese Vorschläge dienen auch zur Lösung der Wohnungsfrage sowohl in Altona als auch in jeder Groß stadt, gleichzeitig die städtische Finanzlage verbessernd und für Kulturausgaben jeder Art Mittel schaffend. Außerdem wird durch eine allgemeine Beachtung dieser Vorschläge eine Lösung der socialen Frage angebahnt, der jeder denkende Mensch, mag er konser vativ oder sozialistisch sein, seine Zustim mung nicht versagen kann. Nur bar mit 40°/,. Ueber 50 Exemplare mit 50°/,. Hebr. Karz Werlag in Altona (Elbe.) 8osdsv srsobisn: übsr das Ilrüsderrsodt in allen l-änclenn nsbst dsn darank berngliobsn Internationalen Verträgen und dsn ksstiLmnuxsil üdsr äas Vsrlüxsrsokt. — 2vvit« — vnrobgsssbsn von vrok. Vrnst RötblisbsrFsr- ösrn. 424 8sitsn 8". IO 0. Nväslkr in vöixrig. Wir bitten auf Lager nicht fehlen zu lassen : Löffler, Schlüffe! zur franz. Grammatik v. Lorel. 8. Aufl. (1900). 2 ^ ord., 1 ^ 50 -Z netto u. 7/6. Wisniewski, Der Lehrer im amtl. Ver kehr m. d. Schulbehörden. 7. Aufl. Geb. 1 ^ 25 H ord., 95 H no. u. 13/12. Braunsberg. Kuye's Wuchhdkg. (Emil Bender). vür wsivs „Il>l8tl>i-tlI8LSbkIl" bsbs iob dis Vadsnprsiss ank. lob lisksrs grössere Partien ru dsn lrulantsstsn iiedingungsn und ganrs Luk- lagsn navb vsbsrsinlrunkt. vsrlin 81V. 12, 28. Närr 1902. llu^o 8tsini1r Vsrlax. Lünflig erscheinende Sucher. T> Verlag von A. ll). Hayn's Erben in Berlin. Vs; VMM Dm. für Land und Meer. Unsere Zeit in Wort und Bild für Soldaten. Herausgegeben von Hofprediger und Garnisonpfarrer Keßler und Militärschriftsteller vr. Netto in Potsdam, sowie zahlreichen Mitarbeitern, von denen wir nennen: Ahlrrs, Artillcrie-Hauptmann z. D. — Grat Bernstorff, Korvettenkapitän a. D. — Pastor Vier, Marinepfarrer a. D. —Adolf Vltesener, Kgl. Brandmeister, Oberleut. d. R. — Freiherr v. Dincklsge - Campe, Generalleutnant z. D. — Bruno Garlepp, Schriftsteller. — vr. M. Görlihrr, Mitglied der Ober-Militär-Examinations-Kommisston. — Albert Klein, Marinepfarrer. — Lcitner, Leutnant im Jnsanterie-Regiment Prinz Friedrich der Niederlande (2. Westfälisches) Nr. 15. — Georg Freiherr V. Ompteda, Schriftsteller, Leutn. a. D. — Wolf Graf von Vaudisstn, gen. Freiherr von Schlicht. — Schönbeck, Major a. D. — Wilhelm Schütte, Lehrer und Erzieher am Großen Militär-Waisenhause. — v. Stranh, Major z. D. — E. Troofl, Oberleutn. ä la suite der Kaiser!. Schutztruppe. — vr. v. Nbisch, Major a. D., Direktor des König!. Zeughauses zu Berlin. — V. Wohlfahrt, Garnisonpfarrer zu Mainz. — Fedor v. Zobeltttz, Schriftsteller. Nreis vierteljährlich (13 Hefte) 1 ^ 30 ord., 1 ^ Var und 11/10. Einzelne Hefte werden mit 25°/, Rabatt geliefert. Die Zeitschrift erscheint jeden Freitag in Größe von mindestens 18 Seiten Umfang, ist reich illustriert, enthält historische Aufsätze, Erzählungen, Humoresken und dergleichen. Sämtliche aktuellen Vorgänge aus unserem Heer- und Flottenleben werden in vorzüglicher Bilddarfteüung und erklärendem Texte gebracht, alle Neueinrichtungen innerhalb unserer Wehrkraft finden Darstellung, aus der Vergangenheit des Heeres bringt fast jede Nummer noch nie veröffentlichte Bilder, kurz, es ist eine Zeitschrift, die bei billigstem Preise in hochmoderner Form und künstlerischer Ausstattung und Ausführung für jeden, der unseres Volkes ruhmreiches Heer liebt, dauernde Freuden und Anregung bringt. Die zahlreich eingegangenen Bestellungen und Anerkennungen aus höchsten Kreisen beweisen uns, daß die Zeitschrift „Das Deutsche Heer" Anklang gefunden hat und bitten wir den verehrlichen Sortimentsbuchhandel um weitere thätige Verwendung. Interessenten sind: alle Angehörige des Heeres uud der Marine, sowie Beamte, Krieger und Militär-Vereine rc. Verlangzettel liegt bei, und bitten wir, Probe-Nummer zu verlangen.