2786 Fertige Bücher. ^ 74, 2. April 1902. ^ Soeben ist erschienen: Dev ehrwürdige He Ponte aus der Gesellschaft Jesu. Sein Leben und seine Schriften von Johannes May, Pfarrer. 8«. 223 Seiten. I o! I Preis brosch. 2.40 ord., ^8 1.60 netto, > r-e» >3 >0 I gebd. ^ 3.— „ ^ 2.— „ L cond. nur bei gleichzeitiger fester Bestellung. Der Verfasser, ein Schüler der hervorragenden Theologen vr. Pruner und vr. Thalhofer (f), der durch seine litterarischen Arbeiten in bedeutenden katholischen Zeit schriften nicht unbekannt ist, bietet in vorliegendem Werke ein Charakterbild aus der Blütezeit der spanischen Mystik und Litteratur. Das reiche biographische Material wurde den ältesten gedruckten und ungedruckten Quellen entnommen. Insbesondere konnte die in der ältesten -Viäa- schon verworrene Chronologie durch die Angaben römischer und spanischer Archive zum ersten Male richtig gestelltwerden. Der Verfasser teilt die Ansicht der neueren Hagiologen, v. Huber 8. ll. und ?. Leander Helmling O. 8. 6., daß in ein modernes Heiligenleben nur kritisch haltbares und historisch zuverlässiges Material Aufnahme finden dürfe. Ein Professor der Theologie, dem das Manuskript durch die Redaktion der Linzer theologisch-praktischen Quartalschrift zur Begutachtung vorgelegt wurde, bezeichnet dasselbe als „nach Form und Jnkalt ausgezeichnet". Sehr anerkennend äußert sich auch ?. Leander Helmling, der dem Verfasser mit sachverständigem Rat zur Seite stand. Wir bemerken noch, daß die Werke des ehrwürdigen de Ponte sich fast in jeder geistlichen Bibliothek vorfinden, während bislang sein Leben (abgesehen von einem ganz mißlungenen Versuch zu Anfang des vorigen Jahrhunderts) in Deutschland noch keine Bearbeitung gefunden hat. Bestellzettel anbei! Dülmen, den 29. März 1902. A. Laumann'fche Buchhandlung Verleger des heil. Apostol. Stuhles. Bei Hoch und Gering, in jeder Familie sind leicht Abonnenten zu erzielen auf das reichhaltigste und billigste humoristische Wochenblatt der Welt Aür sächsische Kandlunge». Wird von Geistlichen beider Kon fessionen stark verlangt: Offener Brief an Herrn Ist. Melius, Gberkonsistorialrat zu Dresden. Von War New er, Verfasser von -Bei Bismarck-, -Ein Goethepreis-, -DerKaiser und die Pastoren- u. a. »Berechtigtes Aufsehen-, so schreibt die -Deutsche Wacht- in Dresden, -beginnt diese schlagend einleuchtende Schrift Beweis weit über das Weichbild Dresdens zu machen; sie ist ein »oratorisches Meisterstück« gegen eine Kanzelansprache des Herrn Oberkonsistorialrats vr. Dibelius ge richtet, die dieser in der Judenfrage in der Dresdner Kreuzkirche hielt!- . . . . Namentlich alle sächsischen Hand lungen mögen sich rechtzeitig versehen, aber auch die Herren Geistlichen in ganz Deutschland werden diese klare Schrift mit dem höchsten Interesse lesen. Brosch. 35 S. ord. 50 4, beschränkt s.cond.m.25"/o,bar33*/s*/aU.11/10. Druckerei Hlöß, Dresden-A. klv. Gleichzeitig wird viel verlangt werden: Newer, Der Kaiser und die Pastoren. 75 H ord., bar mit 33^/gO/o». 11/10. 6ar1 01au86ü'8 Uotbuclili. in 'kuriu. 8osbsu ersebisusu: LsZÄk-s l-0mbl-080 llelilti meiststelilli nmi. In-80., mit 5 Dskslu n. 19 küZ. im Dex Lustige Älelt Nagels humoristische Fliegende Blätter. Dieselben enthalten ausschließlich Hriginak - Beiträge hervorragender Künstler und Schriftsteller. Jede Wochennummer umfaßt 1k Seiten im Format der Gartenlaube mit etwa 40 Illustrationen. Politik und alles Anstößige sind streng ausgeschlossen. Preis vierteljährlich l NI. 30 Pf. ord., 75 Pf. bar. Einzelpreis fO Pf. ord., 6 Pf. ord. verlangen Sie gefälligst Probrnummrrn zum direkten Sammeln und zum Beilege» für /)hre Ansichtssendungen. Der iCrlolg tlt lieher. "MZ hochachtungsvoll — 7 kr. — Dieses uoussts IVsrk äos bsrüUmton Vsrkusssrs üaim als siu ütrAÜusuuAovsucl riu seinem Lsuptvsrtrs „Osr Vsr- drsollsr" angegeben vsräsn. L68Ä1-6 Mls ils> illkilto pmsto ilsliM pub bliest» per ours äi I'. Rulüni. Iu-8°. 12 kr. lUur kost, rosp. dar. Purin, äsu 29. Nürr 1902. 6ar1 ciausvii's llotbueliüanäluu^ trüber 8. Iwosollor's llokbuollllklnälnna. Berlin 8VV 46. Georg E. Nagel.