Allgemeine veriags-kesellslbatl m. b. st., m«n»en. Mt dem noch Ende dieses Monats zur Ausgabe gelangenden OUtoversteN tritt die Literarische Warte Monatsschrift kür schöne Literal«? mit einem gegen das Vorjahr fast verdoppelte« Abonnentenstamm in ihren 4. ZastrgWg ein. Und wenn wir sagen, daß heute die „Literarische Marte" als cler vornehme «na bedeutsame Mittelpunkt Ser kstbollEn schöngeistigen vestrebnngen dasteht, als dasjenige Grgan auf katholischer Seite, an dem keiner, der sich in literarischen Fragen auf der Höhe halten will, mehr vorüberkommen kann, so fassen wir damit nur das Urteil der Presse zusammen. In kritischer Hinsicht will die „Literarische warte" ein getrenes Abbild der deutschen Litteratur bieten mit besonderer Betonung und Rücksichtnahme auf den Anteil der Katholiken an ihr. Dabei findet aber auch die zeitgenössische ausländische Litteratur in regelmäßigen kritischen Referaten die gebührende Berücksichtigung. Im produktiven Teil der Zeitschrift werden fast ausschließlich Arbeiten katholischer Autoren veröffentlicht, so daß die „Literarische warte" auch in dieser Hinsicht ein getreues Abbild und einen Gradmesser der Leistungen der deutschen Katholiken in der Literatur bildet. 0 An den richten wir nun von neuem die ergebene Bitte, der „Literarischen Warte" das ihr bisher entgegeugebrachte warme Interesse auch künftig zu bewahren und es durch nachhaltige Verwendung für den nunmehr beginnenden P Jahrgang abermals zu betätigen. Als stellen wir Heft 1 — H-rss4»ekte — 4-l«,k«rte — Jarfevrrtelietzss gern zu Verfügung und offerieren außerdem solchen Firmen, die bereit sind, jeües IM nach erscheinen irn Schaufenster ausMängen. erir Gxsrsrplcrv dss Merrssr Ihre diesbezüglichen Wünsche wollen Sie uns auf beiliegenden Verlangzetteln möglichst umgehend zukommen lassen. o Dem empfehlen wir die „Literarische Warte" wiederholt zu ArszeiHeM — namentlich von Neuerscheinungen auf dem Gebiete der Schöngeistige« Literatur, die so am sichersten zur Kenntnis der kaufkräftigen deutschen Katholiken gelangt; Aufträge für das MtobersteN, von dem wir als Propaganden drucken werden, erbitten wir bis spätestens üen ro. September. Nit größter Pochachtung Allgemeine Verlags-SerellsLatt m. b. st. München. 9- September fyOA Hasenstr. U.