llnssr nsusr ^ -tt- M >902/1903 --s- mit 16 LilclSntakSln ist sosbsu sreobisnsn. Lrsis 80 H orck., 50 nstto. Lin unsntbsllrliolios Ilauckbuell kür äsn Lortimontor. ^Vir bittsn unk bsiliogonäsw Osstsllrgttsl ü>i rsrlavASn. üoellaolitungsvoll bkoilMSplikeliv Kv86»8ekaf1 in ösrlin 6. Kirnst äou oivAsxuvAovon LWtsilvugsv vuräs vsrsanät: IllMlliöur-Lalslläör 1W8. I^ÜI- Naseliinon- unä llütten-Iu^enieure von 111. Loekert uoä kvdHiuu86U. k-ünfuncl^vt/Än^iAstsn ^Liii'ßÄNA. In rivsi Voilsu. I. Voll in Oeäsr mit Llappo. — II. Isil Agstoltst. — I'rsis /.usammon 3 lörieltuLLstsn-^usAabo mit Iisäsrlasostsn oto. Lrsis 4 ^Vsitsrsn iisäark stitts iost ^u vsrlnngon. . kerliii, Osttobor 1902. äuIlUS Lp^lnZsSk-. Soeben erschien: Hlnter öem Werket Erzählungen von W. Aeinhard. Inhalt: I. Die Folgen einer Fahnenweihe. II. Bruchstücke aus dem Tagebuche eines Russen. III. Der Student auf der Strafbank. IV. Die Brautfahrt nach Surinam. V. Plaudereien mit einem Zuchthaus-Aufseher. VI. Die Lederhose als Ehestifterin. Umfang 13 Bogen 80. Preis 3 ^ ord, 2 ^ 25 ^ netto, 2 ^ bar und 7/6. 1 Probeexemplar bar mit 40°/g. Dresden, 15. Oktober 1902. H. R. DvhrN. MaBllWlMiiilg im A in Leipzig. Zur erneuten gefälligen Verwendung em pfehle ich die im vorigen Herbst erschienene neue wohlfeile Volksausgabe von: Der Sonntag in Gikdern von Ludwig Httchler. 10 Holzschuilte in Mappe. Folio. 3 ^8 ord., 2 ^ 25 H no., 2 ^ bar. Freiexemplare 7/6. Obiges Werk, mit seinen echt deutsche feier tägliche Stimmung atmenden Blättern, bildet den Anfang einer Reihe neuer wohlfeiler Volksausgaben von Ludwig Richters Holz schnittwerken. In einem längeren Leitartikel „Ludwig Richter als Nrzic»er" schreibt die „Deutsche Tageszeitung": Wenn irgend ein Künstler als Volkserzieher im höchsten und tiefsten Sinne des Wortes wirken kann, so ist es Ludwig Richter! .Das ist echte Volks- und Heimat kunst, und ihre Zeit ist heute nicht vorüber, sondern sie kommt aufs neue, sie kommt erst recht." (KarlBudde in der„Christlichen Welt" 1902.) Bedingunsweise kann ich nur bei gleich zeitigen festen Bestellungen liefern. Hochachtungsvoll Leipzig, im Herbst 1902 Alphons Dürr.