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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.02.1903
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1903-02-18
- Erscheinungsdatum
- 18.02.1903
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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1680 Nichtamtlicher Teil. ^ 10, 18. Februar 1903. Münzgeschichte Hamelns- im Numismatischen Anzeiger. — -Das Kurpfälzische Schloß zu Rhenen (Provinz Utrecht)- in den Mit teilungen zur Geschichte des Heidelberger Schlosses. Krusch: -Nonmnenta Llsrwauias Iristori oa. Loriptorss rerunr NsrovinAioarum-. Band 4. Hannover, Hahnsche Buchhandlung. Küch: »Die Hochzeit des Herzogs Wilhelm III. von Jülich- Cleve-Berg 1546« in den Beiträgen zur Geschichte des Nieder rheins, Band 17. Kupke: »Die Überreste des Schlosses von Opalenitza» in den historischen Monatsblättern für die Provinz Posen. Liebe: »Die Kriegsrüstungen Kardinal Albrechts 1536« in den Magdeburger Geschichtsblättern, Band 37. — »Die soziale Bedeutung des Beginenwesens in Sachsen-Thüringen« im Archiv für Kulturgeschichte, Bd. 1. — »Das Recht des Waffentragens« in der Zeitschrift für Waffenkunde«, Band 2. Loewe: »Die Einwanderung der Berchtesgadener in Kur hannover 1733« in der Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen. — »Bibliographie für Wallensteinliteratur, 4. Er gänzung« in den Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen. — »Der dreißigjährige Krieg« in dem Jahresberichte der Geschichtswissenschaft. Merx: -Der Aufstand der Handwerksgesellen auf der Gart- lage bei Osnabrück am 13. Juli 1801» in den Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück, Band 26. (Separatausgabe in Kommission der Rackhorstschen Buchhandlung in Osnabrück.) von Petersdorff: »Friedrich der Große». Berlin, bei A. Hofmann L Comp. von Pflugk-Harttung: -Papsturkunden auf Marmor- in den Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken, Band 4. — -Über Münzen und Siegel der älteren Päpste». Ebenda, Band 5, Heft 1. — -Die Schlacht bei Ligny. I. Ein Manuskript des Generals Hans von Zielen- in der Zeit schrift -Die Armee». — «Napoleon auf St. Helena- in Wester manns Illustrierten deutschen Monatsheften. — -Vorgeschichte der Schlacht bei Quatre-Bras« in den Neuen militärischen Blättern. Philippi (zusammen mit Grotefend): »Neue Quellen zur Geschichte Westfalens aus Handschrift 861 der Leipziger Uni versitätsbibliothek« in der Zeitschrift für Geschichte und Altertums kunde 61. Prümers: Die »Chronik« in den historischen Monatsblättern der Provinz Posen. Redlich: -Die Auflehnung der Kanoniker am Kunibcrtstift u Cöln gegen ihren Dechanten im Jahre 1386« in den Annalen es historischen Vereins für den Niederrhein, Heft 74. — »Napoleon I. und die Industrie des Großherzogtnms Berg« in den Beiträgen zur Geschichte des Niederrheins, Band 17. Richter: »Geschichte des Rheingaus« in Verbindung mit einer beschreibenden und statistischen Darstellung des Rheingaukreises in den Jahren 1890—1900, herausgegeben vom Kreisausschuß des Rheingaukreises. Rüdesheim 1903. Schottmüller: »Der Große Kurfürst als Besitzer von Posen« in der Zeitschrift »Die Ostmark«. — »Das Kapitel Posen« in den Jahresberichten der Geschichtswissenschaft für das Jahr 1900. — »Ein Lissaer Hexenprozeß von 1740« und -Übersicht der Er scheinungen auf dem Gebiete der Posener Provinzialgeschichte (1901)« in den historischen Monatsblättern für die Provinz Posen. Sopp: »Die Entwickelung der Landesherrlichkeit im Fürsten tum Osnabrück bis zum Ausgange des 13. Jahrhunderts«, Inauguraldissertation. Idstein 1902. Spangenberg: »Die Ausgrabungen bei Haltern (Aliso)- im Korrespondenzblatt des Gesamtvereins. Wagner: »Papsturkunden für Kloster Clarenthal« in den Mitteilungen des Vereins für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Jahrgang 1901/2. — -Noch einmal die Wal burgiskirche in Emden« im Jahrbuch der Gesellschaft für bildende Kunst und vaterländische Altertümer in Emden, Band 14. Warschauer: »Aus der Zeit des Schwedcnschreckens« in den historischen Monatsblättern für die Provinz Posen. Wecken: »Aus zwei Stammbüchern« im Deutschen Herold. — »Urkundenregesten aus dem von Alten-Golternschcn Hausarchiv zu Grasdorf« in der Vierteljahrsschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde. — »Hannoversche Familiengeschichten« in der Zeit schrift des historischen Vereins für Niedersachsen. Winter: »Pommersches Urkundenbuch, 4. Band, 1. Abteilung«. Stettin, Niekammcr. — »Bücherschau« in den Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück, Band 26. — »Aus pommerschen Staatsarchiven» in den Deutschen Geschichts blättern. Wutke: »Die Bergregalität des Fürstbischofs von Breslau im Fürstentum Neisse-Grottkau unter der preußischen Herrschaft« in der Zeitschrift für Bergrecht, Band 43. Kleine Mitteilungen. Zeitungsjubiläum. — Die »Wiener Zeitung«, das amt liche Blatt der österreichischen Regierung, wird im August d. I. das Jubiläum ihres zweihundertjährigen Bestehens begehen. Am 8. August 1703 erschien die erste Nummer des »Wiennerischen Dia rium«, aus dem die «Wiener Zertung« hervorgegangen ist. Am Tage des Jubiläums wird eine Festschrift erscheinen, die eine Reihe von Monographien zur Geschichte der »Wiener Zeitung« aus der Feder hervorragender Fachschriftsteller enthalten soll. (Wien. Ztg.) Personenstand des Beamtentums der preußischen Unterrichts-Verwaltung. — Das Januarheft 1903 des »Zentralblatts für die gesamte Unterrichts-Verwaltung in Preußen«, herausgegeben im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheiten, verzeichnet in gewohnter Weise die Personen des gesamten höhern Beamtentums der preußischen Unterrichtsverwaltung vom Minister bis einschließlich der Direk toren der höhern Lehranstalten, der Seminare, Prnparandcn-, Taubstummen- und Blindenanstalten. Katalog stenographischer Literatur, System Babels berger. — Herr Oberlehrer Näther, Dresden, der sich auf steno- raphischem Gebiet schon wiederholt durch bibliographische Ar- eiten bekannt gemacht hat, gibt demnächst einen Katalog über sämtliche erschienenen Schriften der Schule Gabelsbergers heraus. Da es im Interesse der in Betracht kommenden Verleger liegt, daß in diesem gemeinnützigen Buch (von dem ein Gewinn nicht erwartet wird) die Titel-Angaben so vollständig und so genau wie möglich seien, so werden die Herren Kollegen, die steno graphische Literatur (System Gabelsberger) veröffentlicht haben, gebeten, eine Aufstellung der betreffenden Artikel ihres Verlags bis Ende März 1903 an Wilhelm Reuter's Stenographie-Verlag in Dresden einzusenden. Erforderlich ist genaue Angabe des Titels, Umfangs, Preises und des Jahrs des Erscheinens (bei Werken, die in mehreren Auflagen erschienen sind, unter gleich zeitiger Angabe, wann die 1. Auflage veröffentlicht wurde) und Mitteilung, inwieweit etwa vergriffen. Die Aufnahme erfolgt kostenlos. Umschläge zu Reichstags-Wahlzetteln. — Wie die Zeitungen melden, sind für die bevorstehenden Reichstagswahlen nicht weniger als 16 Millionen Briefumschläge von der Regierung zur Ausschreibung gebracht worden. Die Umschläge sollen aus festem, weißem Papier angefertigt und auf der Innenseite durch Aufdruck schwarzer Farbe undurchsichtig gemacht werden. Um die Erlangung dieses Riesenauftrags bewerben sich natürlich viele große Briefumschlagfabriken Deutschlands. Personalnachrichten. Deutscher Buchgewerbeverein. — Als Nachfolger für Herrn Professor 2r. R. Kautzsch, der infolge seiner Berufung als außerordentlicher Professor der Kunstgeschichte au die Universität Halle a. S. am 1. April 1903 seine erfolgreiche Tätigkeit am Buch gewerbemuseum zu Leipzig aufgeben muß, hat der Vorstand des Deutschen Buchgewerbevereins Herrn 2r. Eduard Tönnies in Berlin als Direktor des Deutschen Buchgewerbemuseums berufen. (Sprechsaal.) Achtung! (Vgl. Nr. 37, 38 d. Bl.) Derselbe Unbekannte, der in Göttingen, Nordhausen und Hannover die Mappe »Der Dekorationsmaler- bestellt hat, hat in Hannover am 3. Februar d. I., soweit bis jetzt bekannt, noch zwei weitere Buchhandlungen unter dem Namen Privatlehrer Schmidt, Knochenhauerstraße, ausgesucht. Bei den Firmen H. Fee sche und Schmorl L von Seefeld Nachf. bestellte er das ermähnte Werk für seinen Sohn und ließ sich außerdem Literatur- eschichten vorlcgen bczw. nach der Wohnung senden, wodurch ie Sachlage sofort geklärt wurde, da er dort unbekannt war. Die eine Firma ließ das bestellte Werk überhaupt „nicht kommen, da der Verleger in deni bis dato mit sämtlichen Ände rungen und Nachträgen versehenen Buchhändler-Adreßbuch nicht verzeichnet steht, die andre nahm der Post das Nachnahme-Paket nicht ab, da sie bei Präsentation des Pakets sofort Verdacht schöpfte. (Red.)
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