Umschlag zu 68. Dienstag, den 24. März 1903. Oor loirnem erschien: Srak von kosnzbroscti Ois krcittiolizctiö Xritik über mein Vösrk: „Das papsttbum in seiner sorial kulturellen lttirksamkeit" kin Keittag ^iMaktenzlik äes Ullramonlanizmuz. gr. 8. 88 8. geh. orcl. M. 1.50, netto M- I.IZ. In äieser Zchrill Stein äer Oettasser äie von kalbolischer Zeile geübte istilik an seinem (Oerke über cias Papsttum schonungsios an äe» Pranger. 6r xelgl wie mit VeÜenKIichZten INittelN seinen unwiäeriegiichen ?est- steliungen gegenüber gearbeitet wirä, um cien Klauben an äie „Köttllcbkelt" äes Papsttums aufrecht ru erbalten, kesonäers beleuchtet weräen äie lsritiken mebrerer kalbolischer Professoren unä namentlich äas ttorgeben eines kalbolischen stnonxmus Züääeulschlanäs äer, als Protestant sich ausgebenä, unter äem ttamen ,,?NalU5" eine ttrief- Zerle voller Zebmäbungen unä Kebässigkeiten gegen lsoensbroechs „papsttbum" veröffentlicht bat. Vor kurzem gelangte zur "Ausgabe: Robert Pries, Oel und ^ Lehre, Rat und Trost für Leidende. Preis gebunden 2 Mk. 50 Pf. ord.; 1 Mk. 50 Pf. netto; l Mk. 35 Pf. bar l elegant kartoniert 2 Mk. ord.; I Mk. 85 Pf. netto; I Mk. 65 Pf. bar ' . 1 Der Einband des Freiexemplars wird berechnet. ' Beurteilungen. Mecklenburg. Kirchen- und Zeitblatt: „In Leidenszeiten begehrt die Seele kräftigendes Brot. Sie sucht »ach einem handfesten Stecken, auf den sie sich stützen kann im dunklen Tal, das bietet der Verfasser. Was diesen Trostandachten ihre» Wert gibt, ist das persönliche Mitleiden. Der Verfasser hat sich ganz in die Seele des Leidenden hineinversetzen können, und nun gestaltet sich ihm das Wort so, wie wenn er in Wirklichkeit zu ihm spräche von Person zu Person. Es sind "Andachten, die nicht am Studiertisch erdacht, sondern ans dem Äerze» eines Seelsorgers geflossen sind. Im Ösen' der Trübsal werde» sie manche »ach Trost und Äülfe, nach L>tärkung und Ruhe lechzende Seele erquicken." Evangelisch-Kirchlicher blnchiger von Berlin: „Wem daS eigene Äerz schwer ist, wer andern gerne mit Trost beistehen möchte, der greife zu diesem Buch, und er wird es nicht uugetröstet aus der Land legen." Evangel. Kirchen- und Vvlksblatt für Baden: „Ein sehr .empfehlenswertes Buch, mit dem man bei schmerzlichen Todesfällen den löinterbliebenen jedenfalls eine» befleren Dienst leisten wird als durch eine Kranzspende. Es bietet eine reiche "Auswahl von Trostgedanke» auS der heiligen Schrift und der christliche» Erfahrung." Monatsschrift für Stadt und Land: „Gern empfehle» nur diese "Andachten als Weihnachtsgabe für Kranke, Bekümmerte, Trauernde und Traurige aller "Art, sofern sie nach göttlichem Trost verlangen. Die meist kurzen BetrachtungenZsind biblisch, warm, nüchtern — Ich bitte höslichst um tätige Verwendung, von dem gangbaren^Werk sind mir Leichtigkeit Partien abzuseyen. Besondere Vertriebsmanipulationen unterstütze ich gern. Ich bitte zu verlangen. Rostock, März !M», Hermann Koch.