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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.08.1903
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- 1903-08-08
- Erscheinungsdatum
- 08.08.1903
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- Deutsch
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6072 Amtlicher Teil. ^ 182, 8. August 1903. I'r. Listnsr io I-sipräZ. Lisobsr, '1 b., Op. 17. Vier Vollislisäsr, bsarb. 1. Zstüoio. LiLvevebor. ?Lit. u. 8t. 8". I7o. 1. Lio Zpionsrio. Ho. 2. Lbillls o. äis Nuttsi'. Ho. 3. 8obvsstsr1eill. fto. 4. IVsvv leb ein Vö-stoio vs.r. <1 1 20 — Op. 18. NLdobsvlieä k. Zstiioin. Lvg.usllobor. kort. u. 8t. 8". 1 ^ 20 ->). 8o1iu>os.oo, L., Wsvv lob sio Vö^lsio vLr', k. Lrg-vsvsbor (3-stimw.) bs^rb. v. 4 b. Lisobsr. ?Lrt. u. 8t. 1 20 -H. I'orcHnancl Lrs^or io Lrskslä. Lav^sr, I'rit^, Op. 416. Oos LrübllvAS IVisdsrlcsbr, t. NLoosr- ebor. ?3.rt. u. 8t. 8". 1 20 O. Ll. Lübu (^.rtbur I'aäuw) io Oui'iu8tuät. Ortb, Lb., Op. 208. Hsiros.tse6oso, k. NLvvsrebor. Lart. o. 8t. 8°. 1 ^ 20 H. I'rltL Dloi-ÜLö (Lloss3 IVuobl.) io Ltsttln. 1' viIc6, O., Io Ileus tost. IlLeseb k. Lavsllsrismusili. 81 2 .E o. Julius OHIiaus lilaollk. (WilL. tVslss) io Lrsslau. Wuttüs, IIörrug.oo, l?g.6osoioLrso6 k. Lkts. 1 ^.äolk Robltsolislr io I,six>2iA. Lsiobt, Lsrcl., Löoi^io Org,Ag.-Llarseb k. Oreb. 2 ^ o.; k. Nilitär- rrnisilr. 2 ^ 50 -H u. Wa.Avsr, 1. L., Op. 356. tiroler UoUb^olrsrbug,b'ii. Narssb t. Lulovoreb. 2 o. IßML2 Lolivvsitssr io ^.aoLsn. Uslcss, LravL, Op. 41. 8ex oaotu8 soori t. 4 Nä.oosr8t. Lg.rt. u. 8t. 8". 2 ^ 10 ^ *o. ^o8A. 1. 8., L., 1., o. L. ?ort. o. 8t. 8°. 2 ^ 10 ^ "o. 3". S. LösliuA io Orosrlsu. libsil, V., M i8t lisio Lims da.. Luraoimarsob 1. Lkts (m. loxt . 1 1. 8trsio6ioo8ilc. Ar. 8°. 1 50 -Ho.; 1. Llasmvsiü. bl. 8°. 1 ^ 50 o. ^.Ibsrt 8tab1 io Lorlin. Lvitob, IV. L., Lsrosuss k. V. io. Lkts. 1 30 Lnivsr8a1-Lckition ^..-S. io IVIon. Oliopio-^lboio. Die berübivtsstsv Loiopositiooso k. Lite brsA. v. Laoul Lu^uo. 2 Loiuiusrsbuob dsr dsutsobsu 8toäsotso, brsx. v. Ld. Lrsmssr. 8". Osb. 2 ^ o. Unlvorso-I-Dältlou ^..-(4. io tVIsn tsrosr: Lauu8r-L.1bum. Lsrübuite lävris k. Lkts ru 4 Ldv. (Ld. Lrsiussr.) 1 ^ 20 8 oi' t?. io , O. ^V., Osr IVallsusobiuisd v, IVorius. lOavisiausLvA ?.u 2 860. (^.. v. 2siu1iu8Lbx.) 2 Hioolg.i, 0., 1)ig losti^eo VVeikvr v. IVioclsor. Llg.visroo8ruA xu 4 8clo. (L.. v. 2öiolill82lc^.) 2 ^ 50 ->). 8o5eolr6r, Usiorioli, 8io Leitrg,A rur Oro^wsotilr r^l8 8iokü6ruo^ Lu l?6. II m. Lg. 06'8 Hgvisrvsrlrso, uiokg88Soä guo6 äis Orog- roeotilr 8g^äo8, No2grt8 0. Lsst6ovso8 sto. 1 ^ 50 <ß. LodoLert, LrgoL, <Zuiotstts (Op. 114, 163) t. Lkto ru 4 8äo grr. v. Lrgoät8 Lo/8. 2 Lloiruir Urkäusk io Osro^, Lroil, Op. 27. LoroL Lgiopt üuio 8is^. '1 ilu01 pI>-N:>.rse!i t. Lite. 1 50 t. NilitgriouLilr. 2 0. Lio6grtovg, 2tso^g, 4 Norosgox p. Ligoo. (8oovsoir. LoLsrrioo. Vgl8S. Lgregrolg.) 2 IIi 50 vs 6^-, ^., Op. 11. Nis8g io 600. 8. ^loissii gä II voosb iokegugl., (ogoto8 st glto8) or§. vsl Lgi-ro. ooioitgots. Lgrt. u. 8t. 2 10 -Z 0. 8 uk, lasst, Op. 22 b. 8ow!oer-Lio6i°üebs. Drei Hoiopositiooeo t. Lkts. 3 Usurx Vriss iri Oölu u 8b. Lrs^tgA, Loä^viA, Op. 115, 116. 2vsi Lisäsr t. 2. (ro. Isxt) oä. Ltts. (Du bist vis sios Lluios. Io 6sr ltsros.) 80 c>). — Op. 118. Nsio Ib'äso^Iüelc. I.iecl obos IVorts t. 2. 60 -§. Rosgs, luv., Leben den IVsllso. IVgl^sr t. 2. 80 -H. 6-. L. 2um8tssA io Ltutr^ui't. Lurbbgrclt, Obr., Op. 37. Lrsi Ngoosrobörs. Lgrt. u. 8t. 8". Lo. 1. Llutrot Lössleio. 1 ./L 80 Ho. 2. Leitsibsä. 1 ^ 20 -ß. Lo. 3. Ngisors^so. 1 ^ 20 Lüttosr, Lrvio, Op. 22. Iio trgutso ^Vgläespgrgäiss, t. Ngoosr- ebor. Lai-t. u. 8t. 8". 1 20 -ß. Llsill, logobim, Op. 19. Oörüsio still, t. Ngoosrobor. ?grt. u. 8t. 8°. 1 ^ 20 Lrorosr, Ogrl, Op. 70. Out' Lgsbt, k. KSio. Obor. Lgrt. u. 8t. 81 1 ^ 20 — Op. 100. 8eovgrrvgl<l2gubei-, t. Ngooerobor. Lgrt. u. 8t. 8". 1 ^ 20 Xübobold, 0., Op. 53^. IVir sgsseo iio diobtsstso NgieoArüo. Lustt t. 8. u. 1. (oä. Lgr.) 10. l?tts. 1 60 Löttlsr, Otto, Op. 18. 8oböo Rösslsio, t. Nitoosrobor. Lgrt. u. 8t. 8°. 1 ^ 20 Nüblbgussr, N., 2vsi Ngoosrobörs. ?grt. 0. 8t. 8". Op. 3. ösiw Ilsuso. Op. 4. ^1s ieb sioragl vor lgbrso. g 1 ^ 20 -ß. Lgoius, 11, 8uoroi's 8goA t. Uitoosrebor. ?grt. u. 8t. 8". 1 ../t 40 Nichtamtlicher Teil. Schutz deutscher Schrift- und Verlagswerke in Dänemark seit 1. Juli 1903. (Alle Rechte Vorbehalten.) Durch den Beitritt Dänemarks zur internationalen Berner Konvention am 1. Juli 1903 hat das am gleichen Tage in Dänemark in Kraft getretene neue Urheberrechts gesetz für Deutschland und deutsche Schrift- und Verlags werke erhöhte Bedeutung erlangt. Die deutschen Schrift- werke-Urheber und -Verlage sind damit eines erweiterten Schutzes für ihre Werke im Staate Dänemark (einschließlich Farör-Inseln und ausschließlich der übrigen Kolonien) teil haftig und in Urheber- und verlagsrechtlichen Fragen den dänischen Kollegen vollkommen gleichgestellt worden; sie können vollständige Gleichbehandlung vor den dänischen Ge richten verlangen und die direkte Beschlagnahme von ungesetz lichen Vervielfältigungen und sonstigen unerlaubten Wieder gaben ihrer Schrift- und Verlagswerke einschließlich der technischen und wissenschaftlichen Abbildungen in Dänemark erwirken. Es muß hervorgehoben werden und wird gewiß in Deutschland anerkennend empfunden, das heute in Däne mark, das lange an den durch die moderne Rechtsentwick lung überholten und daher veralteten Urheberrechtsgesetzen vom 29. Dezember 1857 und 31. März 1864 festgehalten hat, gerade in urheberrechtlichen und verlagsrechtlichen Schutz fragen sich eine Richtung Bahn gebrochen hat, die den geistigen Schöpfungen weit günstiger als früher gegenübersteht, ja sogar in dem neuen Gesetz den Urhebern hinsichtlich der Veröffentlichung von Wiedergaben ihrer Geisteswerke in manchen Punkten größere Konzessionen macht als das der malen in Deutschland geltende Urheberrecht. Dänemark hat tatsächlich durch seinen Beitritt zur Berner Konvention der deutschen Schriftsteller-, Künstler- und Verlegerwelt mehr Rechte und Vorteile in seinem Lande gewährt und gewähr leistet, als seine eigenen Untertanen auf den gleichen Ge bieten in Deutschland an ihren Werken zur Zeit genießen. Dänemark hat trotzdem seinen Beitritt mit diesen Folgen zur Berner Konvention erklärt, weil es die analoge Schutz gewährung an Ausländer als eine absolute Forderung der Gerechtigkeit anerkennt und sich der allgemeinen Rechts gemeinschaft nicht mehr entziehen zu können glaubte, die heute, was das Urheberrecht und das geistige Eigentum be trifft, den größten Teil der zivilisierten Welt umfaßt und der internationalen Gleichberechtigung mehr und mehr die Wege ebnen soll. Dies ist gewiß nicht hoch genug anzu schlagen, und wir wissen, daß auch Dänemarks hochbetagter Landesfürst die gleichen, auf Verstärkung des Schutzes der
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