^ 15Ü, 2. Juli 1SV2. Künftig erscheinende Bücher. 5SSS Zur gewöhnlichen Zeit erscheint auch / ^ I in diesem Jahre: Aueröach's Deutscher Mn - Kalender «ruf d«rs I«rhv 1S03. Line Festgabe für Knaben und Mädchen jeden Alters 10 Bogen (160 Seiten) 4". In Ganz - Leinwand - Imitation mit Leinwandrücke» solid farbig gebunden, mit einem Tlielbii- in Farbendruck, einer Apielbeilage und ca. 130 teils bunten Original-Illustrationen im Text. 2a der bekannten soliden Ausstattung. KinundzivanzWer Jahrgang. Herausgegeüen von Georg Bötticher. Mit textlichen und künstlerischen Original- Beigaben der bekanntesten Autoren, resp. Künstler Ireis: 1 ^ ord. UT" Partiesätze 13/12, 26/24, 33/30, 44/40, 54/48, 63/56, 70/60, 77/66, 84/70, 90/75, 100/80 u. s. f. "WA Auslieferungslager zu den Originalbedingungen: Für Berlin bei Herrn Rob. Bachmann NO., Linienstr. 1. Für Oesterreich-Ungarn bei Herrn C. Daberkow in Wien. Für Hamburg bei der Kramer'schen Sorti mentsbuchhandlung (Steudel L Hartkopf). Für die Schweiz bei Herrn Theodor Schröter in Zürich. Für Süddeutschland bei Herrn Friedrich Stahl, kgl. Hofbuchhdlr. in Stuttgart. Für Schlesien rc. bei dem schlesischen Ver einssortiment in Breslau. Für Frankfurt a. M. bei dem mitteldeutschen V ereinssortiment. Ich bitte um Aufgabe Ihres Bedarfs, soweit noch nicht geschehen. Leipzig, 25. Juni 1902. cL. Jernau. Demnächst gelang« ?ur Ausgabe: ««Mneulsnä *« koman von Lbeoüsr Ijerrl Preis: >. viiiige -Insgabe br. ^ r.— srst., >.ss no., ^ i.rs bar? gev. r.— erst., r.— bar. i. keschenkausgave br. ^ orst., -E r.ro bar; lmlt Lolstschnitt) gev. ^ s — or<l., r.ro bar. kreiexpi. 7/0. Kein Gebildeter, der an den Strömungen im heutigen Judentum, an der Judenfrage überhaupt auch nur den geringsten Anteil nimmt, sei es in freundlicher, sei es in feindlicher Weise, wird an diesem Buch vorübergehen können, an diesem Buch, das in einer wundervoll phantastischen Vor aussetzung das zionistische Ideal, das Sehnen der Juden nach ihrer palästinensischen Heimat als verwirklicht hinstellt. Ohne unerhörter technischer Erfindungen zu bedürfen, einfach aus einer neuen gesellschaftlichen Ordnung der Dinge heraus, steigen klar und möglich die glückseligen Bilder des beliebten Wiener Romanciers und verdichten sich zu einem spannenden, poetisch glänzend durchgeführten Roman, der allen ermüdenden theoretischen Erörterungen feinsinnig aus dem Wege geht und doch in sich alle die Erfahrungen und Vorschläge kristallisiert, die von Juden und von Christen im Laufe der Jahre zur Aende- rung mißlicher, oft unerträglicher Verhältnisse gemacht wor den sind. In leidenschaftlicher Glut, mit sieghafter Beweis kraft redet und schildert Herzl: Da steht der Judenstaat. Man fühlt sich mitgerissen auch wider Willen, sich beteiligt, auch ohne beteiligt zu sein. Man fühlt, daß er alles Einzelne in teilnahmsvoller Liebe bedacht hat, und man weiß, daß er für das Ganze sein Herzblut hingeben würde. Und das Motto, das er den Erlösung suchenden Juden zuruft, lautet: ,,Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen". Schon um reines In jester veriebung sensationellen Lbarakterr willen ist stierem neuesten IDerk Lbeostsr ijerri; von vsrnberein ein Massenabsarr aut allen Linien gerieben, unst ich bitte um rechtreitige Aufgabe Ibrer Verteilungen auf mitfolgensten Deriangrettein. Don Sen ersten Auflagen bestaun isti in Kommission nur bei gieichreitiger Larbesteliung »ekern ru können, stie Seschenkausgabe. sowie stie gebunstenen Ausgaben kann ich iiberbaupt nur bar liefern. Lur kinMrung »eiere Ich von allen Ausgaben je ein Probeexemplar unst eine Probepartie 7/0 mit so"/» Kavatt. Derisngrettei anbei! Ich bitte um recht «bätige Derwenstung unst reich»? Leipzig. bochschtungsvo» sterniann Seemann Nachfolger.